Ausland Die exotischen Euro-Länder

Ab 1. Januar 2014 gehört die vor Ostafrika liegende Insel Mayotte offiziell zur Europäischen Union. Mit dem Euro wird hier allerdings schon eine Weile bezahlt. Eine Auswahl der exotischsten Euro-Länder.

Wappen Mayotte
Das Fürstentum Monaco - bekannt für seinen Adel und aus zahlreichen Frauenzeitschriften - ist ein Stadtstaat an der Mittelmeerküste. Die Staatsform des knapp 33.000 Einwohner großen Staates ist die der konstitutionellen Erbmonarchie. Die Amtssprache ist französisch, der Euro ist offizielles Zahlungsmittel. Quelle: AP
Wappen Andorra
Wappen Französisch-Guayana
Ceuta und Melilla sind beides spanische Enklaven an der Grenze zu Marokko. Ceuta liegt an der Straße von Gibraltar und gehörte im 15. Jahrhundert zu Portugal, später dann zu Spanien. Melilla ist seit Ende des 15. Jahrhunderts in spanischem Besitz. In beiden Städten gilt der Euro als offizielles Zahlungsmittel, die Amtssprache ist spanisch. Quelle: REUTERS
Guadeloupe gehört zu den französischen Übersee-Départements und bestehend aus einer Gruppe von Inseln der kleinen Antillen in der Karibik. Auch hier zahlt man mit dem Euro, Amtssprache ist Französisch. Quelle: AP
Martinique bildet zusammen mit Guadeloupe die Französischen Antillen. Auf Martinique spricht man französisch, es gilt der Euro. Europäischen Ursprungs sind jedoch nur fünf Prozent der über 300.000 Einwohner, der Großteil hat afrikanische Wurzeln. Quelle: AP
Wappen Réunion
Der Staat Vatikanstadt ist der kleinste anerkannte Staat der Welt. Die Enklave innerhalb Roms ist nur 0,44 Quadratkilometern groß und hat 829 Einwohner. Herrscher über Petersdom, Petersplatz und Sixtinische Kapelle ist der Papst. Die Staatsform des Vatikans ist die einer Wahlmonarchie. Die Amtssprachen Italienisch und Latein. Quelle: dpa
Wappen Saint-Pierre et Miquelon
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