Arbeitsanfang: Gegen den Büro-Blues nach dem Urlaub

1. Aufräumen

Ordnung ist das halbe (Arbeits-)Leben: Eine aufgeräumte Ablage, ein entstaubter Schreibtisch ohne Kaffeetassen und Zettelchaos wirkt gleich viel einladender. Wenn möglich, sollte man auch den fest installierten Desktop-PC austauschen. Tragbare Computer passen auf jeden Schreibtisch und ermöglichen die Arbeit auch außerhalb der vier Bürowände.

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2. Umgestalten

Pflanzen zaubern oft aus schnöden Tischwüsten eine fröhliche Oase. Auch Familienfotos oder kleine Grußkarten von Freunden geben dem Arbeitsplatz eine vertrautere und angenehmere Atmosphäre. Eine begrünte und vertraute Umgebung entspannt und tut jedem Arbeitnehmer gut.

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3. Prioritäten setzen

Flexibles Arbeiten und verkürzte Anfahrtswege verbessern das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben spürbar. Gemeinsam mit dem Arbeitgeber sollte man besprechen, ob, wann und wie sich diese Punkte konkret umsetzen lassen. Dabei sollte man beachten, dass man wirklich wichtige Dinge an den Anfang setzt und weniger Wichtiges hintenanstellt.

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4. Standorte wählen

Nach Feng-Shui-Regeln sollte Schreibtisch nicht direkt an der Tür stehen. Wichtiger wäre für viele Berufstätige, wenn sie nicht erst einen einstündigen Anfahrtsweg zu ihrem Schreibtisch zurücklegen müssten: Lange Wege zum Büro kosten definitiv mehr Energie als ein Arbeitsplatz mit Blick auf den Flur.

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5. Ruhe finden

Zwar ist es verlockend, entspannt in den eigenen vier Wänden oder im Café zu arbeiten. Doch nicht nur im Großraumbüro, sondern auch zuhause besteht die Gefahr einer ständigen Ablenkung durch Familienmitglieder. Ein ruhiges Arbeitsumfeld entspannt nicht nur den Körper, sondern führt auch zu einer besseren Arbeitsleistung.

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6. Pausen gönnen

Manchmal scheinen die Aktenhaufen auf dem Schreibtisch oder die angestauten E-Mails im Postfach kein Ende zu finden. Das führt schnell zu Stress oder gar zur Verzweiflung. Daher ist es wichtig, auch wenn der Stapel bis zur Decke reichen sollte, rechtzeitige und angemessene Pausen zu machen. Diese entspannen und bringen wieder Ruhe in den Geist.

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7. Nervennahrung

Das Essen in der Mittagspause kräftigt den arbeitsbelasteten Körper. Doch das alleine reicht an langen Arbeitstagen nicht. Um sich auch während der Arbeit zu stärken, helfen kleine Energiespender wie Müsliriegel, Traubenzucker oder etwas Obst. Ein deutlich aufgefrischter Geist und wiedererweckte Arbeitskraft sind meist schon nach wenigen Minuten zu spüren.

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8. Abschalten

Viele beenden ihren Arbeitstag nicht bei Feierabend im Büro, sondern nehmen diesen in Form von Akten und Gedanken mit nach Hause. Dies ist eine Einstellung die zusätzlich belastet und in einen Teufelskreis führt. Nach einem vollen und harten Arbeitstag, sollte man zuhause entspannen können. Wichtig ist dabei, dass es gelingt, vollkommen abzuschalten und die Arbeit ruhen zulassen.

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