Arbeitsatmosphäre: Woran man merkt, dass Mitarbeiter einen nicht leiden können

Ungutes Bauchgefühl

Ein Anzeichen, dass ein Kollege einen Groll gegen Sie hegt, kann das eigene Bauchgefühl sein. Sicher kann das auch täuschen, aber wenn sich das unwohle Empfinden in der Bauchgegend verstärkt, dann sollten Sie als Arbeitnehmer gezielt auf Signale achten, die diese Vermutung untermauen könnten. So können Sie sichergehen, dass sich die Vermutungen nicht ausschließlich in Ihrem Kopf abspielen.

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Die Kollegen flüchten vor Ihnen

Ein noch deutlicheres Anzeichen, dass sie von Kollegen nicht geschätzt werden, ist gegeben, wenn diese Ihnen ständig aus dem Weg gehen. Das macht sich zum Beispiel auf die Weise bemerkbar, dass sie lieber die Treppen gehen, anstatt sich mit Ihnen den Fahrstuhl zu teilen oder warten, bis Sie weg sind, bevor Sie in die Mittagspause gehen.

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Sie werden nie nach Ihrem Privatleben gefragt

Laut Michael Kerr, Business-Sprecher und Autor des Buches „The Humor-Advantage“, ist ein  bedenkliches Zeichen auch dann vorhanden, wenn sich die Kollegen nicht nach dem eigenen Privatleben erkundigen. Vor allem dann, wenn die übrigen Mitarbeiter sonst Neuigkeiten in Bezug auf die Sprösslinge oder Freizeitaktivitäten miteinander teilen.

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Gelacht wird ohne sie

Teil vom Team ist man vor allem dann, wenn man bei Albereien und Späßen von den Kollegen miteinbezogen wird. Gerade lockere Witzeleien verfestigen Beziehungen und bringen auch etwas mehr Leichtigkeit in den Arbeitsalltag. Umso ungünstiger also, in diesem Punkt außen vor zu sein. Ein mehr als deutliches Anzeichen dafür, dass Sie bei Ihren Kollegen nicht besonders gut ankommen.

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Nicht Sie ernten die Lorbeeren

Schlecht dran sind auch diejenigen, die mitansehen müssen, wie sich andere Mitarbeiter mit ihren Lorbeeren schmücken. Ein sicherer Hinweis darauf, dass Ihre Kollegen alles daran setzen, Sie aus dem Unternehmen zu vertreiben.

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Ständige Meinungsverschiedenheiten

Besonders schlecht steht es um Ihre Reputation, wenn die Mitarbeiter Ihre Vorschläge disqualifizieren, mitunter sogar, bevor Sie von sich aus zum Schluss ihrer Unterbreitung gekommen sind. Diese Reaktionsweise ist ein Zeichen tiefer Abneigung gegen Sie und Ihre Ideen, die meist erst dann zum Tragen kommt, wenn der Ruf bereits ruiniert ist.

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Die Kollegen vermeiden direkten Blickkontakt

Sollten Sie feststellen, dass Ihre Arbeitskollegen direkten Augenkontakt meiden, ist das ein Hinweis darauf, dass sie Sie entweder nicht respektieren oder aber schlicht und ergreifend nicht leiden können. Denn laut Lynn Taylor, Arbeitsweltexpertin und Autorin des Buches „Tame Your Terrible Office Tyrant“  ist der Weg des geringsten Widerstands die Vermeidungsstrategie, die den fehlenden Augenkontakt miteinschließt.

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Die Gerüchteküche brodelt

Eine Strategie, die oft am Arbeitsplatz zum Einsatz kommt, ist das Lästern oder Verbreiten von Gerüchten unter Kollegen. Das mag ein infantiles und unprofessionelles Verhaltensmuster sein, sicher ist es aber ein Ausdruck dafür, dass sie von gewissen Mitarbeitern in Ihrem Umfeld nicht gemocht werden.

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Sie sind nicht erwünscht

Wenn Sie nie zum Feierabendbier, der Happy Hour oder zur gemeinsamen Mittagspause eingeladen werden, ist das ebenso ein Wink mit dem Zaunpfahl. Offensichtlich sind Sie bei den Kollegen nicht erwünscht.

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Die Kollegen lächeln nicht

Ein ebenfalls ungutes Omen ist – laut Business Insider - die ernste Miene der Kollegen. Wenn keiner im Büro Ihnen bei Ihrer Ankunft zulächelt, können Sie davon ausgehen, dass etwas nicht stimmt. Aber Vorsicht: Schlechte Tage oder Stimmungsschwankungen kommen an jedem Arbeitsplatz hin und wieder vor. In dem Fall besteht noch kein Grund zur Sorge.

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Die Kollegen sprechen nicht Ihre Sprache

Eine alte Volksweisheit besagt: Gesten sagen mehr als tausend Worte. Eine ablehnende Körpersprache ist also ein sicherer Spiegel der negativen Gefühle ihres Kollegen. Verdrehen diese ständig die Augen, wenn Sie den Raum betreten? Sind die Arme vor der Brust verschränkt? Schauen Sie nicht vom Computerbildschirm auf, um Sie zu begrüßen? Dann sind die Mitarbeiter eindeutig nicht auf Ihrer Seite.

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Ihre Kollegen kontaktieren Sie nur noch virtuell

Ein etwas subtileres Anzeichen für Antipathie seitens der Mitarbeiter Ihnen gegenüber ist der plötzliche Wechsel von der direkten- zur vornehmlich digitalen Kommunikation via E-Mail. Dies ist besonderes dann ein Grund zur Sorge, wenn Sie nicht weit weg von den Kollegen sitzen, die Sie kontaktieren.

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Sie werden nicht wahrgenommen

Ein ebenso deutliches Zeichen setzen Kollegen, wenn Sie weder Begrüßungsworte für sie übrig haben, noch auf ihren Abschied am Abend reagieren. Ignoranz ist ein klarer Indikator für Antipathie.

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Die Kollegen sind stets kurz angebunden

Bekommen Sie immer nur sehr kurze Antworten auf die freundliche Frage, wie es geht? Ist der Umgangston stets rau und verdrossen? Dann ist der Kollege, der so mit Ihnen umgeht, sicher kein Verfechter von Ihnen. Bei diesen Signalen sollten Ihre Alarmlampen angehen.

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Die Kollegen vertrauen Ihnen nicht

Achtsam sollten Sie auch sein, wenn Sie ständig nach den Beweggründen für Ihre zu verrichtende Arbeit gefragt werden und Ihre Kollegen sich auch in anderen Belangen außerordentlich um Angaben bemühen. Das Vertrauen in Sie scheint sehr geschwächt zu sein. Passen Sie auf, dass die Mitarbeiter Ihre Karriere nicht gefährden.

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