Selbstdarstellung im Vorstellungsgespräch Zehn Fehltritte, mit denen Sie den Job nicht kriegen

Drei Minuten hat in der Regel ein Bewerber Zeit, um einen bleibenden Eindruck bei seinem Gegenüber zu hinterlassen. Einige schaffen es auch in kürzerer Zeit, so richtig das Bewerbungsgespräch zu vergeigen. Welche Fehltritte man vermeiden kann.

Selbstdarsteller, die ihr Gegenüber mit High Five begrüßen, sind im Vorstellungsgespräch ungern gesehen. Quelle: Reuters
Auch wenn man ein gläubiger Mensch ist, sollten man seine religiösen Überzeugungen in einem Vorstellungsgespräch nicht in den Vordergrund stellen - es sei denn, der Glaube ist relevant für die Arbeitsstelle. Ansonsten macht es sich nicht gut, wenn während des gesamten Gesprächs der Rosenkranz in der Hand klappert. Quelle: Fotolia
Kaugummi kauen macht sich auch nicht so gut, wenn der künftige Chef den Bewerber nach Schwächen und Stärken ausfragt. Quelle: Fotolia
Ein weiterer Fehler: Motivkrawatten - egal ob Simpson-, Glücksschweinchen- oder Geldscheinkrawatten. Sicher ist: als Bewerber hält man sich an eine orthodoxe Kleiderordnung. Später bei der Arbeit wird man schon genügend Gelegenheiten haben, um zu beweisen, dass man Humor hat. Quelle: Fotolia
Ein dicker Fehler: Schon zu Beginn des Vorstellungsgesprächs, über das Gehalt sprechen zu wollen. Macht man in der Regel nur zum Schluss, wenn der Personaler die magische letzte Frage stellt. Quelle: dpa
Am besten man kommt allein zum Vorstellungsgespräch - und nicht begleitet von den Eltern oder der Freundin. Auch das kommt ab und zu vor, wie Personaler berichten.
Ein weiterer Fehler: die eigene Ignoranz unbekümmert zur Schau zu stellen. Zum Beispiel den Namen des Gegenübers nicht wissen, die Inhalte des eigenen Lebenslaufs nicht kennen, oder das, was der künftige Arbeitgeber genau macht, nachfragen. Quelle: Fotolia
Genauso kurzsichtig ist es, mit Betriebsgeheimnissen des bisherigen Arbeitgebers hausieren zu gehen. Man sollte sich stets auf die nötigsten Aussagen zu seiner derzeitigen Situation beschränken. Quelle: Fotolia
Dringend zu vermeiden: Bei einem Vorstellungsgespräch einschlafen. Quelle: Fotolia
Was im Kino richtig ist, gilt während des Vorstellungsgesprächs erst recht: Handy ausschalten. Wer sich die Dreistigkeit erlaubt, während des Bewerbungsgesprächs ans Mobiltelefon zu gehen oder gar SMS schnell antwortet, ist selbst Schuld, dass sich Personaler nicht für denjenigen entscheiden. Quelle: dpa
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