Büro-Alltag Die Tassen der Wiwo-Redaktion

Bürotassen sind ein besonderes Phänomen. Auch bei der WirtschaftsWoche gibt es eine große Sammlung, darunter sind einige typische Vertreter der deutschen Kaffeebecherkultur.

Jeden Morgen stellt sich in Büros die gleiche Frage: Wer schluckt woraus? Auch bei der WirtschaftsWoche gibt es eine große Sammlung von Bürotassen, darunter sind einige typische Vertreter der deutschen Kaffeebecherkultur. Quelle: WirtschaftsWoche
Werbetassen sind wohl am meisten verbreitet - als Geschenk für andere oder um die Mitarbeiter von der Nutzung peinlicher Privattassen abzuhalten, wie bei Nissan. Quelle: WirtschaftsWoche
Bei den persönlichen Tassen sind Gute-Laune-Schlechte-Laune-Tassen wie diese sehr beliebt. Quelle: WirtschaftsWoche
Es ist Montag, der Jahresurlaub ist verbraucht, der Chef meckert und die Kollegen haben Ihnen wieder die fiesen Arbeiten abgewälzt? Mit solch einem Gute-Laune-Becher ist das alles halb so schlimm. Quelle: WirtschaftsWoche
Tassenhumor macht Morgenmuffel munter - jedenfalls wenn man darauf steht. Quelle: WirtschaftsWoche
Wie gesagt: Stimmungsaufheller sind bei den Tassen enorm beliebt. Quelle: WirtschaftsWoche
Der König der Gefühlstassen ist unbestritten Thomas Goletz. Dessen Diddl-Maus (nicht im Bild aber auf der Tassenrückseite) darf in keinem Büro fehlen. Quelle: WirtschaftsWoche
Auch andere Tiere werden gern genutzt, wobei die Giraffe stark polarisiert: Die einen lieben sie schon wegen der Tassengröße, anderen ist sie doch zu extravagant. Zumal der Griff das Kaffeefleckenrisiko deutlich erhöht. Quelle: WirtschaftsWoche
Beim Griff in den Tassenschrank spielt der Wunsch nach Individualität eine wichtige Rolle. Um solch einem Unikat aus Künstlerhand zu ergattern, muss man freilich früh aufstehen. Oder hat doch nur die Spülmaschine nicht richtig funktioniert? Quelle: WirtschaftsWoche
Mit diesem Exempl@r holen sich die Kollegen in der Online-Red@ktion ihren t@glichen Kre@tivit@sschub. Quelle: WirtschaftsWoche
Für die Gestalter von Werbetassen ist kein Getränkewortspiel zu abgestanden. Quelle: WirtschaftsWoche
Wozu brauchen Journalisten ein Adressbuch, wenn es doch Kaffeetassen gibt? Quelle: WirtschaftsWoche
Natürlich hat auch unser Hausvermarkter eigene Werbetassen. Quelle: WirtschaftsWoche
Und zu besonderen Veranstaltungen wie dem Wettbewerb "Beste Fabrik" gibt es das passende Trinkgefäß. Quelle: WirtschaftsWoche
Dieses Exemplar stammt vom Hersteller unseres alten Redaktionssystem - der Werbespruch hat bei den gelegentlich doch mal auftretenden Problemen immer für Begeisterung gesorgt. Quelle: WirtschaftsWoche
Welcher Journalist träumt nicht mal gern von einem Korrespondentenjob in noch aufregenderen Städten als Düsseldorf? Quelle: WirtschaftsWoche
Wer es schon wieder nicht mehr erwarten kann, vertreibt sich damit die fehlenden Tage bis zum Fest. Quelle: WirtschaftsWoche
In großen Büros ist der Tassenschwund beachtlich. Fragt man Kollegen nach ihren Lieblingstassen, hört man auch hier oft: „Die sind schon lange verschwunden“. Doch dank Weihnachten ist für Nachschub gesorgt. Quelle: WirtschaftsWoche
Und nicht nur Glühweinbecher werden bei der WirtschaftsWoche zweckentfremdet. Quelle: WirtschaftsWoche
Die Erfinder dieser Weihnachtstasse haben sich etwas besonderes überlegt, damit sich die Nutzer nicht die Finger verbrennen. Nur Henkel sind cleverer. Quelle: WirtschaftsWoche
Auch ein Klassiker: Die Heimwehtasse. Wobei der futuristische Henkel im Praxistest nicht überzeugt. Quelle: WirtschaftsWoche
Ein Klassiker in den Küchen deutscher Wirtschaftsmedien. Quelle: WirtschaftsWoche
Solch ein personalisiertes Exemplar nennen mehrere Blogger (und auch Nichtblogger) der WirtschaftsWoche ihr eigen. Warum die PR-Firma sie uns in Handelsblatt-Orange schickte, konnten wir noch nicht klären. Quelle: WirtschaftsWoche
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