Mach ich später So überwinden Sie die lästige Aufschieberitis

"Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." Oder doch? "Prokrastination" ist ein weit verbreitetes Phänomen: Wichtige Dinge bleiben liegen. Das muss nicht sein. Tipps gegen das Aufschieben.

Einplanen, dass Dinge länger brauchen.Machen Sie sich einen Arbeitsplan und bedenken Sie dazu, dass Sie für die Arbeit höchstwahrscheinlich doppelt solange brauchen werden. Schreiben Sie sich auf, wie lange Sie für welche Tätigkeit gebraucht haben. So können Sie ihr Arbeitstempo realistisch einschätzen. Ein Nebeneffekt: So merken Sie auch gleich, wovon Sie sich wie stark ablenken lassen. Quelle: dpa
Die Arbeit auch mal liegenlassen.Nehmen Sie sich bewusst Freizeit, denn niemand kann länger als acht Stunden wirklich effektiv arbeiten. Planen Sie Ihren Tag außerdem so, dass sie aufwendige und schwierige Aufgaben dann erledigen, wenn Sie sich besonders gut konzentrieren können. Quelle: dpa
Belohnen Sie sich! Ein schönes Essen mit Freunden nach getaner Arbeit oder mit dem neuen Buch auf die Couch: Schaffen Sie sich neue Anreize für die Arbeit am nächsten Tag in dem Sie sich selbst belohnen. Dann klappt es auch wieder mit der Motivation. Quelle: dpa
Mit kleinen Schritten zum Ziel Eine lange To-Do-Liste macht keinen Sinn: Teilen Sie sich den Tag in kleinere Arbeitseinheiten auf und legen Sie dafür konkrete Ziele fest - ein Tag hat schließlich nur 24 Stunden und eine kleine Pause kann zwischendurch auch mal ganz hilfreich sein. Quelle: dpa
Ein aufgeräumter SchreibtischWenn morgens immer erst der Schreibtisch oder der Computer-Desktop aufgeräumt werden muss, verliert man wertvolle Zeit, die eigentlich in Arbeit investiert werden sollte. Je aufgeräumter die Arbeitsfläche jedoch ist, desto mehr fokussiert man sich auf sein Ziel - Ablenkung ist passé. Quelle: dpa
Sport treiben!Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper, heißt es in einem Sprichwort. Nehmen Sie sich das zu Herzen. Schon 20 Minuten Bewegung am Tag reichen, um Energiereserven wieder aufzufüllen und Glückshormone auszuschütten. Quelle: dpa
Suchen Sie sich Hilfe! Der Drang Dinge aufzuschieben, muss nicht immer nur ein Motivationstief sein. Prokrastination geht häufig einher mit Depressionen. Zögern Sie deshalb nicht einen Psychologen aufzusuchen. Quelle: dpa
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