Sie gehen zum Coaching
Oder coachen sich selbst. Das heißt, Sie nehmen Ihr Leben selbst in die Hand und minimieren damit einen der größten negativen Stressoren, das Gefühl des Ausgeliefertseins. Für so vieles nehmen wir uns Zeit, nur nicht für uns. Für Fragen des Woher und Wohin. Was macht uns froh und bringt Kraft, was ist das Optimum für unser Leben? Wenn wir dies wissen treffen wir im Alltag bessere Entscheidungen.
Sie haben ein Dankbarkeitsritual
Robert Emmons ist einer der führenden Forscher auf diesem Gebiet und hat nachgewiesen, dass Sie ausgeprägter positive Emotionen, Freude und Glück erleben, wenn Sie ein Dankbarkeitsritual pflegen. Unserer Großeltern wussten dies genau und haben jeden Tag mit einem Gebet abgeschlossen. Wenn Sie dankbar sind können Sie keine Angst, Sorgen oder Ärger empfinden, weil sich die Frequenzen dieser Gefühle ausbalancieren. Dabei ist es egal, was Sie genau tun, also z. B. ein Dankbarkeitstagebuch schreiben oder einen Dankbarkeitsbrief, und es ist egal, wie oft und wie lange Sie das tun.
Sie essen gern Schokolade
Dann erleben Sie regelmäßig chemische Glückskeulen aus Ihrem Gehirn wie Dopamin und Serotonin. Doch Achtung, wechseln Sie immer mal die Sorten, sonst werden Sie unbemerkt die Dosis erhöhen, denn Dopamin nutzt sich ab. Und es braucht immer neue Reize. Egal ob bei Schokosorten oder im Leben.
Sie helfen anderen gern
Altruismus ist der Glücksfaktor Nummer eins, wie Keko Otake oder Barbara Fredrickson gezeigt haben. Wir Menschen brauchen Menschen und wenn wir uns mit anderen verbunden fühlen, sind wir am glücklichsten. Einer unserer Instinkte ist der Zugehörigkeitsinstinkt, das Gefühl, zu einer Gruppe zu gehören. Dieser war einst überlebenswichtig als wir noch in kleinen Gruppen in Höhlen lebten. Vor die Tür gesetzt zu werden war gefährlich. Ein Weg, Gruppenstrukturen zu festigen, war und ist zu helfen, zu geben. Nicht umsonst heißt es „kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“