Reaktionen auf Negatives Acht Tipps für den Umgang mit Pessimisten

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Negatives Verhalten nicht belohnen

Adieu Tristesse!
Die Hemdenmode zeigt sich in dieser Saison besonders farbenfroh. Auch Pastelltöne dürfen nicht fehlen. Quelle: Digel
Hemden aus Denim sind ein Trendthema in dieser Saison. Sie eignen sich jedoch eher für die modische Spitze. Quelle: Cinque
Der Look wirkt besonders harmonisch, wenn sich die Farbe der Krawatte im Hemd wiederfindet. Quelle: Eterna
Grün feiert ein Comeback in dieser Saison und macht auch vor der Hemdenmode keinen Halt. Quelle: Boss
Farbenfrohe Muster in Hemden und Krawatten machen Lust auf den Frühling. Quelle: Eton
Weiße Hemden zählen weiterhin zu den Klassikern. Sie eignen sich besonders unter farbenfrohen Anzügen. Quelle: Cinque
In der Freizeitmode darf getragen werden, was gefällt. Bei diesem Modell liegt der Fokus auf auffälligen Applikationen und Stickereien. Quelle: Camp David

4. Die Warum-Frage stellen

Simpel und enorm wirkungsvoll: Gerade Negatives wird im Büroalltag oft so vorgetragen, als sei es über jede Diskussion erhaben. Weil es schon so oft gesagt oder schlicht Common Sense sei. In solchen Momenten freundlich aber bestimmt die Warum-Frage zu stellen, bringt die Diskussion in Gang. Und Sie erfahren, ob die Kollegen sich wirklich inhaltlich mit dem Thema beschäftigt haben.

5. Argumente nicht persönlich nehmen

Man sollte sein Gegenüber und seine Argumente in jedem Fall ernst nehmen. Was aber nicht bedeutet, eine ablehnende Haltung gegenüber einem eigenen Vorschlag persönlich zu nehmen. Der wichtigste Grund: Kritik als Angriff zu betrachten, führt nirgendwo hin, ist immer destruktiv. Für das eigene Denken und für die Gruppe.

6. Mit zeitlicher Verzögerung reagieren

Der Grundsatz, eine Nacht über Dinge zu schlafen, ist vor allem dann hilfreich, wenn man wütend ist. Wie viele Missverständnisse und wie viel Ärger hat es schon gegeben, weil irgendwer sich aufgeregt und eine Minute später eine aufgeregte Mail geschrieben hat. Wenn Sie sich persönlich angegriffen fühlen, sollten Sie wenn möglich nicht sofort zurückschießen. Sondern zum Beispiel am nächsten Tag.

7. Nicht jede Auseinandersetzung vermeiden

Das zuvor Gesagte bedeutet keineswegs, jede Entmutigung und jedes Genörgel unwidersprochen hinzunehmen. Wenn das Runterziehen durch einen Kollegen zum Dauerphänomen wird, sollte man offen mit ihm darüber sprechen. Man kann zwar niemanden ändern, aber man kann sich abgrenzen. Und das sollt man auch tun, schon um das eigene Lebensgefühl nicht zu beschädigen.

8. Negatives Verhalten nicht belohnen

Wenn das zuvor Beschriebene nichts geholfen hat: Es gibt keine Notwendigkeit, auf alles einzugehen, was Kollegen den lieben langen Tag von sich geben. Bestimmte Bemerkungen systematisch zu überhören, kann wirkungsvoller sein, als ständig dagegen anzuargumentieren. Es gibt wahrscheinlich niemanden, der sich keine Gedanken darüber macht, wenn er ignoriert wird.

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