Ausbildung Zusammengefasst: Neuigkeiten rund um den MBA

Anmelde Rabatt bei Steinbeiss, Rücktritt in Indien und Verkürzungen in Rotterdam

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Anmelderabatt Wer sich bis zum 30. April für den Executive-MBA an der School of Management and Innovation der Steinbeis-Hochschule in Berlin bewirbt, zahlt bei einer Zusage 500 Euro weniger Studiengebühren. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Die berufsbegleitenden Kurse beginnen am 19. November. Auslandsaufenthalte führen die Teilnehmer unter anderem an die Stern School of Business in New York. www.steinbeis-smi.de

Doppelspitze Die deutsch-niederländische TiasNimbas Business School hat neue Geschäftsführer für ihre Deutschland-Aktivitäten berufen. Eva Niemann und Patrick Kenis entwickeln künftig die Programme und pflegen Kontakte zu Firmen. Beide arbeiteten vorher in unterschiedlichen Positionen an der Schule.

Netzwerk Drei europäische Business Schools haben eine Partnerschaft beschlossen: die französische Audencia Nantes School of Management, die Politecnico di Milano und die deutsche Handelshochschule Leipzig. Die Schulen wollen gemeinsam Studenten anwerben und Führungskräfte weiterbilden.

Präsentation Die QS World MBA Tour macht am 21. März in Frankfurt halt. Über 65 Business Schools stellen dort ihre MBA-Programme vor, darunter die IESE aus Spanien, Warwick aus Großbritannien und die hiesige European Business School. Interessenten können sich über Programminhalte, Stipendien und Karriereaussichten informieren.

Rücktritt Der Dekan der Indian School of Business in Hyderabad, Rammaohan Rao, musste seinen Posten vor wenigen Wochen räumen. Grund: Er war Aufsichtsratsmitglied beim IT-Konzern Satyam. Dessen Chef und Gründer hatte Anfang Januar zugegeben, die Bilanzen der Firma jahrelang gefälscht zu haben. www.isb.edu

Verkürzung Die Rotterdam School of Management verkürzt ihren Vollzeit-MBA ab dem kommenden Jahr von 15 auf 12 Monate. Dadurch entfällt das obligatorische Praktikum in einem Unternehmen. Die Studenten sollen sich stattdessen stärker auf die Jobsuche konzentrieren.

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