Mieten im Vergleich: Die teuersten Uni-Städte Deutschlands

Das neue Wintersemester hat bereits angefangen und noch immer sind viele Studenten auf der Suche nach einer Bleibe. Durch den doppelten Abiturjahrgang in Nordrhein-Westfahlen stieg die Zahl der Erstsemester bundesweit auf einen neuen Rekordstand. Die Wohnungssuche gestaltet sich im neuen Semester daher als besonders schwierig. Die Wohnungsnachfrage übersteigt das Angebot mancherorts um ein vielfaches. Während Studierende in vielen ostdeutschen Städten für wenig Geld ein Zimmer finden, müssen sie im süddeutschen Raum zum Teil mehr als das Doppelte bezahlen. Zu diesem Ergebnis kommt das Online-Portal noknok24. Wir zeigen die teuersten Uni-Städte in Deutschland.

Anmerkung: Als Grundlage der Mietpreis-Analyse diente die durchschnittliche Warmmiete pro Person der jeweiligen Stadt für eine 3er-WG mit 80 qm.

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Platz 16: Chemnitz

Die mit Abstand günstigste Studentenstadt ist Chemnitz. Der durchschnittliche Mietpreis für ein Zimmer in einer 3er-WG mit 80 Quadratmetern liegt zum Start des Wintersemesters bei 199 Euro.

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Platz 15: Magdeburg

Besonders preiswert wohnen Studierende auch in Magdeburg. In der Landeshauptstadt von Sachen-Anhalt liegt der durchschnittliche Mietpreis bei 223 Euro.

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Platz 14: Duisburg

Kaum mehr zahlen Studenten in der Industriestadt Duisburg. Die Warmmiete liegt zum Start des neuen Semesters bei 232 Euro. Damit gehört Duisburg zu einer der günstigsten Uni-Städte in Westdeutschland.

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Platz 13: Marburg

Studenten mit weniger Budget sollten sich für einen Studienort in mittleren Städten oder in ostdeutschen Hochschulstädten entscheiden. So liegt die durchschnittliche Warmmiete für ein Zimmer in einer 3er-WG mit 80 Quadratmetern in Marburg beispielsweiße aktuell nur bei 235 Euro.

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Platz 12: Göttingen

Deutlich mehr zahlen Studierende in Göttingen. In der Hochschulstadt liegt der Mietpreis im Mittel bereits bei 278 Euro. Im bundesdeutschen Vergleich landet Göttingen aber nur im Mittelfeld.

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Platz 11: Lüneburg

Ebenfalls im Durchschnitt liegt Lüneburg. In der norddeutschen Stadt erzielen Vermieter aktuell eine Miete von durchschnittlich 293 Euro.

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Platz 10: Berlin

Das derzeit unter Studierenden sehr angesagte Berlin liegt mit 301 Euro im Mittelfeld.

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Platz 9: Münster

Münster gehört ebenfalls zu den teureren Städten. Die durchschnittliche Warmmiete für ein Studentenzimmer liegt pünktlich zum Start des neues Wintersemesters bei 313 Euro.

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Platz 8: Köln

Köln zählt unter Studieninteressierten zu den beliebtesten Hochschulstädten in Deutschland. Der Andrang auf einen Studienplatz an der größten Universität Deutschlands ist dementsprechend enorm. Das Angebot an Unterkünften ist dagegen zu knapp. So liegt die durchschnittliche Warmmiete für ein Studentenzimmer aktuell bei stolzen 350 Euro.

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Platz 7: Hamburg

Auch Hamburg landet auf der Beliebtheitsskala unter Studenten auf den vorderen Plätzen. Doch auch in der Hansestadt ist die aktuelle Wohnsituation für Studierende nicht einfach. Das Angebot an Wohnungen ist knapp, die Miete in der Regel relativ hoch. So müssen Studierende aktuell 360 Euro für eine Bleibe in Hamburg bezahlen.

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Platz 6: Düsseldorf

Wohnen in Düsseldorf ist teuer. Selbst Gutverdiener kritisieren mittlerweile die Mietpreisentwicklung in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Zum Start des neuen Wintersemesters liegen die durchschnittlichen Mietpreise für ein Zimmer in einer 3er-WG bei 371 Euro.

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Platz 5: Heidelberg

Die Universität Heidelberg genießt in Deutschland einen ausgezeichneten Ruf. Die medizinische Fakultät gehört zu einer der besten des Landes. Unter Studieninteressierten gehört die Hochschulstadt daher zu einem der beliebtesten Studienstandorte in Deutschland. Doch ein Leben in der baden-württembergischen Großstadt hat ihren Preis. Alleine 383 Euro zahlen Studierende aktuell für eine Bleibe in Heidelberg.

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Platz 4: Konstanz

Die hohen Mietpreise in der Schweiz schlagen sich auch auf die angrenzende Stadt Konstanz durch. So liegen die Mietpreise für eine Studentenbleibe im Durchschnitt bei stolzen 388 Euro. Damit gehört die Stadt am Bodensee zu den teuersten Studienstandorte in Deutschland.

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Platz 3: Stuttgart

Ein Studium im Süden von Deutschland ist teuer. Billiger scheint es in den kommenden Semestern nicht zu werden. Denn die Mietpreisentwicklung kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Mittlerweile liegt der durchschnittliche Mietpreis für eine Bleibe in Stuttgart bei stolzen 396 Euro.

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Platz 2: Frankfurt

Den größten Mietpreisanstieg in Uni-Städten müssen in diesem Jahr Studierende in Frankfurt verkraften. Im Vergleich zum Wintersemester 2012 stiegen die Mieten um mehr als zwölf Prozent. Der durchschnittliche Mietpreis für ein Studentenzimmer liegt damit bei 428 Euro.

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Platz 1: München

Absoluter Spitzenreiter ist München mit durchschnittlich 501 Euro für ein WG-Zimmer. Die Preise sind hier im Vergleich zum Wintersemester 2012 um 6,5 Prozent gestiegen.

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