Ranking: Die beliebtesten Arbeitgeber der Welt für Ingenieure

Platz 10: Shell

Der Ölkonzern ist trotz neuerlicher Aufregung  um seine geplanten Ölbohrungen bei den Studenten beliebt. Ingenieure wählten das Unternehmen in die Top Ten, nach dem es im vergangenen Jahr nur auf Platz elf gelandet war.

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Platz 9: Sony

Der japanische Elektronikkonzern ist bei den Studenten weiterhin beliebt. Er kam – wie schon im Vorjahr – auf Rang neun.

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Platz 8: Siemens

Das Münchener Unternehmen ist nicht nur bei Deutschen beliebt. Platz Nummer acht im internationalen Ranking bestätigt das. National schnitt Siemens aber noch besser ab. Deutsche Ingenieursstudenten wählten den Konzern im Frühjahr auf Rang vier.

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Platz 7: Intel

Insgesamt sind die US-amerikanischen Technologiekonzerne die beliebtesten im Ranking. Intel kam immerhin auf den siebten Rang.

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Platz 6: General Electric

Der 121 Jahre alte Mischkonzern aus den USA hat trotz seines Alters jungen, hippen Unternehmen wie Facebook, Amazon oder Samsung einiges entgegenzusetzen. Dieser Meinung sind zumindest die angehenden Ingenieure aus aller Welt. Sie wählten General Electric auf Rang sechs.

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Platz 5: BMW

Nicht nur die deutschen Autos sind auf dem ganzen Globus beliebt, sondern auch die Unternehmen hinter den Karossen. BMW schaffte es beim internationalen Arbeitgeberranking auf den fünften Platz. VW und Daimler sind ebenfalls unter den besten 25.

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Platz 4: Apple

Die wertvollste Marke der Welt ist zwar auch bei den jungen Akademikern beliebt. Für ganz nach oben reicht es aber nicht. Rang vier für Apple.

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Platz 3: IBM

Trotz Stellenabbau kann der IT-Riese angehende Ingenieure von sich überzeugen. IBM schaffte es zwar wie im Vorjahr aufs Treppchen musste aber einen Platz einbüßen.

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Platz 2: Microsoft

Nach der Übernahme von Nokias Handysparte werden mehr als 30.000 Mitarbeiter vom finnischen Traditionsunternehmen zu Microsoft wechseln. Beneidenswert, werden sich manche Studenten denken. Denn die wählten den Konzern zum zweitbeliebtesten Arbeitgeber.

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Platz 1: Google

Das einstige Startup ist mittlerweile zwar die zweitwertvollste Marke der Welt. Gleichzeitig versucht der Internetriese aber an seiner Startup-Mentalität festzuhalten. Flache Hierarchien, gemütliche Spielecken, freiverfügbares Essen und einen Tag in der Woche für selbstinitiierte Projekte – all das macht Google zur Nummer eins.

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