Management Die größten Zeitkiller bei der Arbeit

Zeitmangel ist eine moderne Krankheit - alle Mitarbeiter sind davon betroffen, egal in welcher Branche und in welchem Büro. Ursachen findet man überall. Zum Beispiel beim Handy. Doch das ist nicht der größte Zeitfresser.

Platz 10: Bürokratie Die App Officetime hat weltweit 600 Unternehmer und Selbstständige befragt, was ihre größten Zeitfresser sind. Ergebnis: Ungefähr acht Prozent der Befragten verbringen ein bis zwei Stunden täglich mit dem Ausfüllen von Formularen und anderen administrativen Arbeiten. (Quelle: Officetime.net) Quelle: Fotolia
Platz 2: SMS schreibenNach wie vor eine beliebte Kommunikationsart - und ein fürchterlicher Zeitfresser. Zehn Prozent der Befragten verbringen zwischen ein und zwei Stunden mit dem Schreiben von SMS. Quelle: dpa
Platz 8: Die Sozialen NetzwerkeWürde man die gleiche Zeit mit Freunden in einer Kneipe verbringen, wie man in bei Facebook & Co Dinge kommentiert, würde man von einem sehr ausgeprägten Sozialverhalten sprechen. Elf Prozent der Befragten verbringen ein bis zwei Stunden in sozialen Netzwerken, und 75 Prozent mehr als zwei Stunden am Tag. Quelle: dpa
Platz 7: PendelnFür viele eine tägliche Routine: 13 Prozent der Befragten verbringen ein bis zwei Stunden im Pendelverkehr. Quelle: dpa
Platz 6: Gespräch, die nichts mit der Arbeit zu tun haben"Hast Du gestern Abend Champions League gesehen?" "Nein, ich habe gelesen" - diese Gespräch rauben ebenfalls Zeit. 16 Prozent gaben an, dass sie zwischen einer und zwei Stunden mit Smalltalk bei der Arbeit verlieren. Quelle: Fotolia
Platz 5: MeetingsEiner der wenigen Gründe, die mal nichts mit dem digitalen Wandel zu tun haben. Viele Arbeitnehmer klagen über die Meetingdichte. 18 Prozent gaben an, dass sie bis zu zwei Stunden in Meetings sitzen; sieben von zehn verbringen sogar mehr Zeit mit Kollegen am runden Tisch. Quelle: Fotolia
Platz 4: ProkrastinationWas du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. 19 Prozent der Befragten halten sich aber nicht an diesen Grundsatz. Und weil sie immer wieder Dinge auf den nächsten Tag schieben, frisst das Aufarbeiten bis zu zwei Stunden am Tag, die für aktuelle Dinge reserviert waren. Quelle: Fotolia
Platz 3: Fernsehen guckenKann vielleicht gar nicht im Büro passieren, dafür umso mehr zu Hause: 26 Prozent der Befragten verbringen zwei Stunden täglich vor der Flimmerkiste - und 16 Prozent sogar mehr Zeit. Quelle: dpa
Platz 2: Im Internet surfenIm Internet zu surfen ist ein riesiger Zeitfresser. 27 Prozent der Befragten verbringen mehr als zwei Stunden pro Tag im WorldWideWeb, der Rest der Befragten sogar mehr Zeit. Quelle: dpa
Platz 1: E-Mail-VerkehrRegelmäßiges Nachschauen von E-Mails ist der größte Zeitfresser. 33 Prozent der Befragten verbringen bis zu zwei Stunden pro Tag damit zu kontrollieren, ob es neue Mails gibt. Lesen und Bearbeiten der Mails nicht eingerechnet. Und 22 Prozent der Befragten verbringen mehr als zwei Stunden täglich mit der Kontrolle des Postfachs. Quelle: Fotolia
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