Was haben Soziologen der Generation Y nicht schon alles vorgeworfen. Die Jahrgänge ab 1980 seien verwöhnt und egoistisch, unkonzentriert, sprunghaft und illoyal. Der Millennial, das rätselhafte Wesen, beschäftigt jedoch nicht nur Wissenschaftler. Auch Unternehmen versuchen, diese Generation besser zu verstehen. Denn in Zeiten von Fachkräftemangel und demografischem Wandel müssen Arbeitgeber auf die Wünsche und Bedürfnisse der Absolventen eingehen. Ignorieren? Zwecklos.
Aber wie ticken die 20- bis 35-Jährigen wirklich? Bei welchen Unternehmen möchten Studenten nach dem Abschluss arbeiten?
Was erwarten sie von einem optimalen Arbeitgeber? Und welche beruflichen Ziele sind ihnen besonders wichtig? Um Antworten zu finden, befragte das Beratungsunternehmen Universum im Auftrag der WirtschaftsWoche von Oktober 2015 bis März 2016 knapp 45.000 deutsche Studenten. Eine Zeit, in der bei deutschen Unternehmen viel passierte – und das schlägt sich in den Ergebnissen ebenfalls nieder. Die wichtigsten Erkenntnisse der Umfrage im Überblick.
Autohersteller weiter vorne
Auf den vordersten Plätzen finden sich auch in diesem Jahr wieder die üblichen Verdächtigen aus der Automobilindustrie. Die deutsche Vorzeigebranche führt die Beliebtheitsrankings seit Jahren an, weil sie bei der technikaffinen jungen Generation punkten kann. Bei den Wirtschaftswissenschaftlern kann BMW den im Vorjahr erstmals errungenen Spitzenplatz halten, bei den angehenden Ingenieuren kann Audi seinen langjährigen Spitzenplatz verteidigen. Bei den Studierenden der Informatik wird alles von den Platzhirschen Google, Microsoft, Apple (IT) und Max-Planck-Gesellschaft, Bayer, BASF (Naturwissenschaften) dominiert.
Volkswagen verliert
Ein Verlierer des Beliebtheitsrankings ist wenig überraschend Volkswagen. Sowohl bei Ökonomen als auch bei Nachwuchsingenieuren büßt der Konzern zwei Positionen im Vergleich zum Vorjahr ein. Ein vergleichsweise glimpfliches Ende. Volkswagen profitiere bei Studenten aktuell noch vom Vertrauensvorschuss, sagt Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum.
Die (un)beliebtesten Arbeitgeber der Ingenieure
An der „Universum Student Survey 2016“ beteiligten sich von Oktober 2015 bis März 2016 knapp 45.200 Studierende von 211 Hochschulen. Die meisten waren angehende Wirtschaftswissenschaftler (34 Prozent) und Ingenieure (21 Prozent). Etwa zehn Prozent kamen aus den Naturwissenschaften, sieben Prozent studierten Informatik. Die Teilnehmer konnten aus einer Liste von 130 Unternehmen bis zu fünf Stimmen vergeben, außerdem konnten sie auch eigene Vorschläge machen.
liegen in der Gunst der Ingenieure Philips, Trumpf, John Deere, Evonik und Bombardier (jeweils 1,8 Prozent).
Viele Ingenieure wollen zu Audi, Porsche, BMW und Daimler (Platz 1 bis 4) und zu VW (Platz 6 - 2015 Platz 4).
Ingenieure wollen eher als die anderen befragten Gruppen die Deutsche Bahn als Arbeitgeber. Hier landet das Unternehmen auf Platz 17 (4,9 Prozent), bei den Wirtschaftswissenschaftlern auf Platz 46 (2,7 Prozent), bei den Informatikern auf Platz 36 (2,8 Prozent) und bei den Naturwissenschaftlern auf Platz 44 (2,3 Prozent).
Doch das könne schnell entzogen werden.
Darauf deutet eine repräsentative Befragung im Auftrag der Denkfabrik German Marshall Fund ebenfalls hin. Demnach haben 46 Prozent der US-Bürger durch die Abgasaffäre Vertrauen in die Marke VW verloren. Auch deshalb startete VW vor einigen Monaten eine neue Kampagne. Vom Spruch „Das Auto“ hat sich der Konzern verabschiedet, nun will er „den Menschen und den Kunden“ in den Vordergrund stellen. Ob es hilft? Umso wichtiger sei es für den Konzern, künftig ehrlich und offen zu kommunizieren, sagt Lake: „Ansonsten ist ein weiterer und eventuell auch tieferer Absturz im Ansehen als Arbeitgeber nahezu unvermeidlich.“
Berater bleiben beliebt
„Begehrte junge Talente und akademische Nachwuchskräfte sind flexibel“, vermeldete kürzlich die Unternehmensberatung Deloitte, „außer beim Gehalt.“ Zu diesem Ergebnis kam die Beratung im Rahmen ihres Studentenmonitors, für den sie 1200 Studenten befragte. Die Idealvorstellung: ein gut bezahlter Job in einer etablierten Firma in zentraler Lage. Das freut die Arbeitgeber aus der Beratungsbranche. Denn vor allem für junge Ökonomen sind die Unternehmens- und Strategieberater attraktiv. McKinsey kann den im Vorjahr errungenen achten Platz halten, PwC rückt auf den zwölften Platz vor, KPMG verbessert sich um fünf Positionen auf Platz 19, und Deloitte kann sich um 13 Positionen nach vorn auf Platz 26 schieben.
Das Gehalt zählt ...
Die Universum-Umfrage zeigt: Deutsche Nachwuchskräfte erkundigen sich nicht mehr in erster Linie nach der Marke des Dienstwagens oder nach möglichen Einsätzen im Ausland.
Die (un)beliebtesten Arbeitgeber der Naturwissenschaftler
An der „Universum Student Survey 2016“ beteiligten sich von Oktober 2015 bis März 2016 knapp 45.200 Studierende von 211 Hochschulen. Die meisten waren angehende Wirtschaftswissenschaftler (34 Prozent) und Ingenieure (21 Prozent). Etwa zehn Prozent kamen aus den Naturwissenschaften, sieben Prozent studierten Informatik. Die Teilnehmer konnten aus einer Liste von 130 Unternehmen bis zu fünf Stimmen vergeben, außerdem konnten sie auch eigene Vorschläge machen.
Die Schlusslichter bilden bei den Naturwissenschaftlern die Konzerne Shell, Teva Ratiopharm und Procter & Gamble: Auf jedes Unternehmen entfielen nur 1,8 Prozent der abgegebenen Stimmen.
Offenbar haben Naturwissenschaftler auch keine Lust auf Banken: Im unteren Drittel tauchen nämlich gleich zwei Kreditinstitute auf: Platz 46 für die Commerzbank mir 2,0 Prozent und Platz 47 für die Sparkassen-Gruppe mit 1,9 Prozent.
Im Mittelfeld befinden sich die Autohersteller Daimler (Platz 24) und Volkswagen (Platz 25) mit jeweils 3,9 Prozent.
Im oberen Drittel haben die Befragten BASF mit 14,3 Prozent auf Platz vier gewählt.
Die Spitzenreiter im Ranking der beliebtesten Arbeitgeber für Naturwissenschaftler sind die Max-Planck-Gesellschaft (26,3 Prozent) und Bayer (21,0 Prozent).
Vielfältige Arbeitsaufgaben und ein freundliches Arbeitsumfeld zählen mehr. Eher unwichtig sind Begriffe, die gemeinhin eher zum Turbokapitalismus des Neuen Marktes passen: schnelles Wachstum und Prestige; die Chance auf eine rasche Beförderung; ein starker Fokus auf Leistung und viel Verantwortung. Die Studierenden von heute wollen nicht leben, um zu arbeiten – sondern arbeiten, um zu leben.
Einig sind sich weibliche und männliche Studierende bei der Einschätzung des wichtigsten Aspekts der Arbeitgeberattraktivität: Ein attraktives Grundgehalt schätzen beide Geschlechter. Bei den anderen Treibern der Arbeitgeberattraktivität zeigen sich allerdings erhebliche Unterschiede: So sind beispielsweise Frauen Aspekte, die sich auf monetäre Vergütung und Zusatzleistungen beziehen, besonders wichtig.
Männer nennen dagegen häufiger Aspekte, die sich auf Ansehen und Image des Arbeitgebers beziehen.
Diese veränderten Werte rütteln auch das Ranking durcheinander: So finden sich in den Top 50 staatliche Einrichtungen wie die Europäische Zentralbank oder die Deutsche Bundesbank. Kein Wunder: Die Generation Y legt eher Wert auf Sicherheit statt auf Spätschichten.
Die (un)beliebtesten Arbeitgeber der Wirtschaftswissenschaftler
An der „Universum Student Survey 2016“ beteiligten sich von Oktober 2015 bis März 2016 knapp 45.200 Studierende von 211 Hochschulen. Die meisten waren angehende Wirtschaftswissenschaftler (34 Prozent) und Ingenieure (21 Prozent). Etwa zehn Prozent kamen aus den Naturwissenschaften, sieben Prozent studierten Informatik. Die Teilnehmer konnten aus einer Liste von 130 Unternehmen bis zu fünf Stimmen vergeben, außerdem konnten sie auch eigene Vorschläge machen.
landet bei den Wirtschaftswissenschaftlern Konsumgüterhersteller Henkel. Das Unternehmen teilt sich den Platz mit Thomas Cook und der Deutschen Börse. Sie alle kamen auf 2,6 Prozent der Stimmen.
liegt bei den Wirtschaftswissenschaftlern auf Platz 36 (3,4 Prozent). Lieber als dort wollen die Studenten zum Auswärtigen Amt (Platz 14, 7,0 Prozent), zur EZB (Platz 20, 5,9 Prozent) oder zur Deutschen Bank (Platz 25, 4,9 Prozent).
ist die einzige Beratungsfirma, die es bei den Wirtschaftswissenschaftlern unter die Top-Ten der beliebtesten Arbeitgeber geschafft hat.
Autobauer sind nicht nur bei Informatiker und Ingenieuren als Arbeitgeber beliebt, sondern auch bei angehenden Wirtschaftswissenschaftlern. Die ersten vier Plätze im Ranking belegen BMW, Audi, Porsche und Daimler. In den Top Ten kommt sogar noch Volkswagen dazu (Platz 7). Letztes Jahr lag das Unternehmen noch skandalfrei auf Rang 6.
Das deckt sich auch mit einer aktuellen Auswertung der Vergütungsanalysten von Compensation Partner. Für den Arbeitszeitmonitor 2016 untersuchten die Experten innerhalb der vergangenen zwölf Monate etwa 256 000 Datensätze. Fazit: Die Zahl der Überstunden sank im Jahresvergleich um 14 Prozent – von durchschnittlich 3,73 Stunden 2015 auf 3,21 Stunden 2016.
... die Work-Life-Balance aber auch
Die Experten von Universum konfrontieren die Befragten regelmäßig mit neun verschiedenen Karrierezielen. Seit dem Jahr 2008 auf Platz eins: eine gesunde Work-Life-Balance. Auch in diesem Jahr ist das ausgewogene Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben das wichtigste langfristige Karriereziel.
Seit 2011 liegt ein sicherer und beständiger Job auf dem zweiten Platz. Dahinter folgen intellektuelle Herausforderung, der Wunsch, eine Führungskraft in leitender Position und im Job unternehmerisch und kreativ zu sein. Aber was verstehen die Befragten eigentlich genau unter dem viel zitierten Begriff Work-Life-Balance?
In der Umfrage nannten sie vor allem ein positives Arbeitsklima, finanzielle Stabilität und dass sich Familien- und Karriereplanung nicht stören.
Ein gutes Gehalt auf der einen Seite, eine gesunde Work-Life-Balance auf der anderen Seite – wie gut sich beide Ziele in der Realität tatsächlich miteinander vereinbaren lassen, ist natürlich noch mal eine andere Frage. Zumindest bemühen sich die Unternehmensberatungen seit Jahren darum, den Studierenden zu vermitteln, dass sich eine Anstellung und die Work-Life-Balance nicht ausschließen. Offenbar mit Erfolg.
Frauen verkaufen sich unter Wert
Gleiche Kompetenz, anderes Gehalt: Frauen werden trotz ähnlicher Qualifikation weiterhin schlechter bezahlt. Demnach liegt der Gender Pay Gap, also die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen, derzeit bei etwa 21 Prozent. Rein statistisch müssten Frauen demnach im Verlauf eines Jahres 79 Tage mehr arbeiten, um dasselbe Geld zu erhalten wie männliche Kollegen. Über die Ursachen zerbrechen sich Experten schon seit Jahren den Kopf. Die einen vermuten, dass Arbeitgeber Frauen automatisch weniger Geld zahlen. Andere sehen die Schuld hier bei den Frauen, die in Gehaltsverhandlungen zu bescheiden auftreten.
Die Universum-Studie beweist: Die Unterschiede beginnen bereits, bevor der erste Job überhaupt angetreten wird.
Die (un)beliebtesten Arbeitgeber der Informatiker
An der „Universum Student Survey 2016“ beteiligten sich von Oktober 2015 bis März 2016 knapp 45.200 Studierende von 211 Hochschulen. Die meisten waren angehende Wirtschaftswissenschaftler (34 Prozent) und Ingenieure (21 Prozent). Etwa zehn Prozent kamen aus den Naturwissenschaften, sieben Prozent studierten Informatik. Die Teilnehmer konnten aus einer Liste von 130 Unternehmen bis zu fünf Stimmen vergeben, außerdem konnten sie auch eigene Vorschläge machen.
Die Schlusslichter bilden bei den Informatikern die Banken (Bundesbank: Platz 48, Sparkassen-Gruppe: Platz 49) und AVM mit jeweils 1,8 Prozent der Stimmen.
Im Mittelfeld des Rankings (Platz 28 bis 30) gibt es eine kleine Überraschung: Informatiker wollen lieber bei der Bundeswehr (4,2 Prozent) arbeiten als bei Adobe (3,8 Prozent).
Im oberen Drittel haben die Befragten IBM und Intel mit jeweils 10,8 Prozent auf Platz zehn und elf gewählt.
Die Spitzenreiter im Ranking der beliebtesten Arbeitgeber für Informatiker sind Google (43,6 Prozent) und Microsoft (26,5 Prozent).
Demnach erwarten weibliche Studierende über alle Fachbereiche hinweg ein durchschnittliches Jahresgehalt von 38 585 Euro. Männer hingegen gehen von 45 537 Euro aus. Am stärksten ausgeprägt ist die Gehaltslücke mit beinahe 6800 Euro bei den angehenden Naturwissenschaftlern: Weibliche Studierende erwarten einen durchschnittlichen Jahresverdienst von 37 716 Euro, die Männer gehen von 44 514 Euro aus. Bei den Nachwuchsökonomen beträgt die Gehaltslücke 5793 Euro, am geringsten ist sie mit 5601 Euro bei den Studierenden der Ingenieurwissenschaften. Man sollte meinen, dass die Nachwuchstalente auf gleiche Bezahlung pochen. Von wegen. Stefan Lake: „Die heutigen weiblichen Akademiker sind beim Gehalt keineswegs so selbstbewusst wie männliche Pendants.“
Alle Arbeitgeber im Überblick
Die beliebtesten Arbeitgeber der | ||||||||
Wirtschaftswissenschaftler | Ingenieure | Informatiker | Naturwissenschaftler | |||||
Platz | Prozent | Unternehmen | Prozent | Unternehmen | Prozent | Unternehmen | Prozent | |
1 | BMW | 20 | Audi | 25,6 | 43,6 | Max-Planck-Gesellschaft | 26,3 | |
2 | Audi | 18,9 | Porsche | 24,1 | Microsoft | 26,5 | Bayer | 21,0 |
3 | Porsche | 17,5 | BMW | 23,6 | Apple | 20,9 | Fraunhofer-Gesellschaft | 18,4 |
4 | Daimler | 15,2 | Daimler | 18,3 | Audi | 16,1 | BASF | 14,3 |
5 | 14,6 | Bosch | 14,3 | BMW | 14,8 | Novartis Pharma | 9,2 | |
6 | Lufthansa | 14,3 | Volkswagen | 14,0 | SAP | 14,7 | Merck | 8,9 |
7 | Volkswagen | 10,2 | Siemens | 14,0 | 13,6 | Roche | 8,5 | |
8 | McKinsey | 9,5 | Lufthansa Technik | 11,4 | Porsche | 12,4 | DLR | 7,2 |
9 | Adidas | 9,1 | Airbus | 10,6 | Electronic Arts | 11,1 | Boehringer Ingelheim | 7,2 |
10 | Bosch | 8,5 | 8,0 | IBM | 10,8 | Audi | 6,9 | |
11 | ProSiebenSat.1 Media | 8,1 | Fraunhofer-Gesellschaft | 7,6 | Intel | 10,8 | BMW | 6,7 |
12 | PwC | 7,5 | Hochtief | 7,5 | Daimler | 9,8 | Unilever | 6,1 |
13 | L'Oréal | 7,2 | ThyssenKrupp | 6,2 | Volkswagen | 8,4 | European Space Agency | 6,0 |
14 | Auswärtiges Amt | 7 | BASF | 5,7 | Bundesnachrichtendienst | 8,4 | Porsche | 5,9 |
15 | Boston Consulting Group | 7 | DLR | 5,5 | Amazon | 8,2 | Siemens | 5,7 |
16 | EY | 6,9 | Continental | 5,0 | Fraunhofer-Gesellschaft | 7,9 | Fresenius Group | 5,7 |
17 | Siemens | 6,8 | Deutsche Bahn | 4,9 | Crytek | 7,3 | Nestlé | 5,4 |
18 | Unilever | 6,1 | Strabag/Züblin | 4,4 | Bosch | 7,2 | Lufthansa Technik | 5,0 |
19 | KPMG | 5,9 | Bundeswehr | 4,2 | Siemens | 7,1 | Bundeswehr | 4,9 |
20 | Europäische Zentralbank | 5,9 | European Space Agency | 4,0 | Sony | 5,6 | Hexal | 4,6 |
21 | Hugo Boss | 5,8 | Bayer | 4,0 | DLR | 5,5 | McKinsey | 4,2 |
22 | Airbus | 5,7 | Max-Planck-Gesellschaft | 3,9 | Airbus | 5,5 | Deutsche Bank | 4,1 |
23 | Microsoft | 5,4 | 3,8 | Max-Planck-Gesellschaft | 5,1 | Bosch | 4,1 | |
24 | Tui | 5 | ZF Friedrichshafen | 3,7 | ProSiebenSat.1 Media | 4,7 | Daimler | 3,9 |
25 | Deutsche Bank | 4,9 | Bilfinger | 3,7 | Deutsche Telekom | 4,6 | Volkswagen | 3,9 |
26 | Deloitte | 4,7 | MAN | 3,6 | Oracle | 4,6 | Henkel | 3,8 |
27 | BASF | 4,6 | Microsoft | 3,6 | AMD | 4,4 | Wacker Chemie | 3,7 |
28 | Goldman Sachs | 4,6 | RWE | 3,4 | Bundeswehr | 4,2 | Europäisches Patentamt | 3,7 |
29 | Amazon | 4,6 | MTU Aero Engines | 3,1 | European Space Agency | 4,2 | Airbus | 3,5 |
30 | Coca-Cola | 4,5 | Rolls-Royce Powersystems | 3,1 | Adobe | 3,8 | Sanofi | 3,5 |
31 | SAP | 4,2 | McKinsey | 2,9 | Cisco | 3,2 | Intel | 3,5 |
32 | Ikea | 4 | Kuka | 2,8 | Goodgame Studios | 3,1 | Evonik | 3,5 |
33 | Ferrero | 3,9 | Solarworld | 2,6 | McKinsey | 3,1 | Beiersdorf | 3,4 |
34 | Bayer | 3,7 | Bosch Rexroth | 2,3 | Auswärtiges Amt | 2,8 | Coca-Cola | 3,2 |
35 | Procter & Gamble | 3,6 | Festo | 2,3 | Accenture | 2,8 | IBM | 2,9 |
36 | Bundesbank | 3,4 | Ferchau Engineering | 2,2 | Deutsche Bahn | 2,8 | Boston Consulting Group | 2,9 |
37 | Peek & Cloppenburg | 3,2 | Schaeffler | 2,2 | Bayer | 2,7 | Allianz | 2,7 |
38 | Nestlé | 3,2 | Carl Zeiss | 2,1 | Dell | 2,6 | RWE | 2,6 |
39 | ThyssenKrupp | 3,1 | Dräger | 2,1 | Deutsche Bank | 2,5 | Munich Re | 2,5 |
40 | Fraport | 3 | ABB | 2,0 | Europäische Zentralbank | 2,4 | Solarworld | 2,4 |
41 | J.P. Morgan | 3 | Intel | 1,9 | HP | 2,4 | 2,4 | |
42 | Sony | 2,8 | Liebherr | 1,9 | BASF | 2,3 | Carl Zeiss | 2,4 |
43 | Dr. Oetker | 2,8 | Stihl | 1,9 | Continental | 2,2 | GIZ | 2,4 |
44 | Beiersdorf | 2,8 | Rheinmetall | 1,9 | Ikea IT | 2,1 | Deutsche Bahn | 2,3 |
45 | Continental | 2,8 | Vattenfall | 1,9 | Boston Consulting Group | 1,9 | Johnson & Johnson | 2,3 |
46 | Deutsche Bahn | 2,7 | Bombardier | 1,8 | Capgemini | 1,9 | Commerzbank | 2,0 |
47 | dm | 2,7 | Evonik | 1,8 | Software AG | 1,9 | Sparkassen-Finanzgruppe | 1,9 |
48 | Deutsche Börse | 2,6 | John Deere | 1,8 | Bundesbank | 1,8 | Shell | 1,8 |
49 | Thomas Cook | 2,6 | Trumpf | 1,8 | Sparkassen-Finanzgruppe | 1,8 | Teva ratiopharm | 1,8 |
50 | Henkel | 2,6 | Philips | 1,8 | AVM | 1,8 | Procter & Gamble | 1,8 |
Unterschiedlicher Rang bei gleicher Prozentzahl ergibt sich aufgrund der zweiten Nachkommastelle. Quelle: Universum Communications. |