Heuschkel Druckguss GmbH So sieht das Reich von Erik Petraschek aus

Seit Januar 2015 führt Erik Petraschek das operative Geschäft bei Heuschkel Druckguss. In diese Rolle hat sich der ehemalige Berater erst einmal einfinden müssen. Mit Erfolg, wie er es sich und anderen bewiesen hat.

Ich habe lernen müssen, in die Rolle des Unternehmers hineinzufinden, die auch davon gekennzeichnet ist, dass er Sorgen und Nöte hat und auch Rückschläge einstecken muss. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Die Kunden kommen aus der Automobilbranche, dem Maschinenbau oder der Medizintechnik. Auch ein Hersteller von Gartengeräten ist dabei. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Geschmolzenes Aluminium wird in den Schießkolben gefüllt. In dieser Maschine entstehen Rohlinge für Gartenscheren. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Links davon verflüssigt eine weitere Maschine Zink. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
"Das war schon irgendwie ein Bubentraum: Es ist laut, schmutzig, da kommt eine Flamme und dann fallen dort die fertigen Teile raus", sagt Petraschek Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Binnen der zwei Jahre, die er nun am Ruder ist, ist das Unternehmen von 80 Mitarbeitern und zwölf Millionen Euro Jahresumsatz auf 90 Mitarbeiter und 18 Millionen Euro Umsatz gewachsen. Einige Leiharbeiter verstärken das Team, in Zukunft soll der Betrieb wieder ausbilden. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Petraschek ist stolz auf die Entwicklung: "Ich habe es mir und anderen bewiesen, dass ich das, was ich angekündigt habe, auch tatsächlich machen kann." Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Trotzdem gibt es noch einiges zu tun, wie er sagt: "Die Qualitätskontrolle ist derzeit noch manuell. Das wollen wir in Zukunft automatisieren." Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Am Anfang habe er jedoch Sorge gehabt, mit seinen Plänen nicht richtig ernst genommen zu werden. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Er sei jedenfalls froh, den Schritt gewagt zu haben. "Ich bin jetzt zufriedener und glücklicher, als ich es vorher war." Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Das Unternehmen entwickelt sich prima, die Mitarbeiter gehen den eingeschlagenen Weg mit und die Kunden bestätigen letztlich, dass das, was wir hier machen, auch richtig ist. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Petraschek sucht schon nach neuen Übernahmekandidaten. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Ein konkretes Unternehmen oder eine Branche habe er noch nicht ins Auge gefasst. Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
Hauptsache, er könne seine Ideen auch in Zukunft - anders als ein Unternehmensberater es tut - selber umsetzen. "Darum bin ich Unternehmer geworden. Das will ich auch bei neuen Beteiligungen machen." Quelle: Simeon Johnke für WirtschaftsWoche
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