Fitness So joggen Sie sich fit

Das immer bessere Wetter lockt auch zum Sport raus: Jogging ist ein typisches Mittel, um den Winterspeck abzubauen. Zehn Tipps für Jogging-Anfänger im Überblick.

Ausreden vorbeugenDas Ziel mehr zu laufen, kann schnell durch den Hunger und die Erschöpfung nach der Arbeit ausgehebelt werden. Ein Energieriegel verhindert zwei Stunden vor Feierabend Hungerattacken und gibt Energie zum anschließenden Laufen. Quelle: Picture-Alliance/dpa
Vor der Arbeit laufenEnergieriegel hin oder her – besser, als sich nach einem langen Arbeitstag aufzuraffen ist es, in den Morgenstunden zu laufen. Das verbrennt mehr Fett und sorgt für ein Hochgefühl, das den ganzen Tag anhält. Quelle: AP/dpa
Tagebuch führenWer am Ball bleiben will, muss dem Laufen, wie seinen Geschäftsterminen einen festen Platz im Kalender einräumen. Indem man Tagebuch über das Laufen führt und es fest in seinen Kalender einplant, kann man sich dafür einfacher aufraffen. Quelle: fotolia.com
Schuhe müssen abfedernJogging ist für Füße und Knie Schwerstarbeit. Die richtigen Schuhe schonen die Gelenke: Sie müssen passen, den Aufprall abfedern und sollten nicht zu alt sein. Denn mit der Zeit verliert die Zwischensohle ihre Elastizität. Die Schuhe sollten aus dem Fachgeschäft stammen, wo Experten die Käufer zum Laufen beraten können. Quelle: dpa/dpaweb
Die Kleidung muss stimmenDieses Jahr tastet sich der Sommer nur langsam vor – und oft ist das Wetter alles andere als sommerlich. Deshalb muss die Kleidung stimmen – am besten ist Funktionskleidung, die den Schweiß nach außen leitet und den Körper auf Temperatur. Quelle: dpa
Jeder Untergrund hat seine VorteileGras und Waldwege dämpfen zwar besser als Asphalt – dafür sorgen Steine, Stöcke und Wurzeln für Verletzungsgefahr. Laufen auf Asphalt dämpft zwar weniger, ist jedoch nicht ungesund. Durch die Ebene Fläche lassen sich die Schritte besser kontrollieren. Je dunkler der Asphalt ist, desto besser federt er ab. Am sportlich effektivsten sind Kunststofflaufbahnen. Quelle: dpa
Grundbedingung: AufwärmenBevor es richtig losgeht, muss man es langsam angehen lassen und erstmal warm werden. Dies erreicht man etwa durch dehnen oder indem man vorm eigentlichen Laufprogramm drei bis fünf Minuten walked. Quelle: obs
Auf die Stoppuhr verzichtenDie Stoppuhr entpuppt sich für Anfänger als Spielverderber. Man ist noch nicht so fit, will aber seine Zeitziele erreichen. Dafür zieht man das Tempo an, auch wenn es nicht leicht fällt. Dabei ist die Geschwindigkeit am Anfang weniger wichtig, sondern dass man sich nicht überanstrengt. Besser als eine Stoppuhr ist ein Herzfrequenzmesser, um den Lauf zu steuern. Weil dieser sich nach der jeweiligen Verfassung richtet, muss man nichts erzwingen und das Laufen ist stets angenehm. Quelle: AP
Die richtige Geschwindigkeit findenDie Belastung ist anfangs für den Körper ungewohnt – daher sollte man sich nicht überanstrengen. Die Geschwindigkeit ist optimal, wenn man dabei noch in der Lage ist, sich mit seinem Laufpartner zu unterhalten – oder es in der Lage wäre, wenn man einen Laufpartner hätte. Quelle: AP
Optimale FlüssigkeitszufuhrTrinken ist wichtig beim laufen – aber nicht wahllos. Man muss in Maßen trinken und sich dabei an seinen Schweißverbrauch richten. Wer viel schwitzt, muss mehr nachfüllen und umgekehrt. Die Idee ist, den Flüssigkeitsverlust beim Schwitzen auszugleichen. Quelle: Blumenbüro Holland/dpa/gms
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