Lebensstil Was wir fürs Glücklich sein aufgeben sollten

Menschen machen sich das Leben unnötig schwer. Ob an seinen Schwächen zu arbeiten, auf andere zu hören oder alles kontrollieren zu wollen – wer diese Dinge aufgibt, kann ein glücklicheres Leben führen.

An den Schwächen arbeitenJeder sollte sich auf seine Schwächen konzentrieren – heißt es. Das ist jedoch die falsche Einstellung. Denn dabei wenden wir viel Energie auf, um wenig Fortschritte zu machen. Wenn Menschen den gleichen Aufwand in ihre Stärken stecken würden, könnten sie in der gleichen Zeit deutlich mehr erreichen – und wären damit glücklicher. Quelle: Fotolia
Abschied von der Denke, immer mehr immer schneller erledigen zu wollenManchmal müssen wir uns einfach Zeit nehmen – für sich selbst, für die Familie, für Freunde. Der technische Fortschritt ermöglicht uns, immer mehr in immer weniger Zeit zu machen.  Und was machen wir mit der gesparten Zeit? Mehr arbeiten, mehr erledigen. Stattdessen sollten wir uns selbst nicht aus den Augen verlieren. Quelle: Fotolia
Mit Scheuklappenblick durch die Welt gehenDas Leben ist kurz. Keiner weiß, wie lange sie oder er leben wird.  Also sollten wir die Zeit genießen, die wir haben. Man kann sich schon an den kleinen Dingen erfreuen – also gilt es den Scheuklappenblick abzunehmen und beispielsweise im ICE nicht auf den Laptop zu schauen, sondern auf die vorbeirauschende Landschaft. Quelle: Fotolia
Mit Gewohnheiten brechenDas Leben soll nicht zum Trott verkommen. Menschen, die in Routine verfallen, entwickeln sich nicht weiter. Wer neues wagt, entdeckt auch neue Seiten an sich und ein Potenzial, das man noch nicht ausgeschöpft hat. Daher gilt es neue Projekte anzugehen – sei es privat oder beruflich, indem man im Unternehmen neue Aufgaben wahrnimmt. Eintönigkeit macht keinen glücklich, selbst ein Gewohnheitstier braucht ab und zu Farbtupfer ins einem grauen Alltag.   Quelle: ZBSP
Dinge runter schluckenImmer wieder drücken uns tagtäglich Dinge auf dem Magen. Je mehr uns auf den Magen schlägt, desto schlechter fühlen wir uns. Also gilt es diese Dinge raus zu lassen, sich von diesem Gefühl zu befreien und darüber zu sprechen. Niemand hat etwas davon, wenn Menschen ihre Probleme in sich hinein fressen. Quelle: Fotolia
Weniger auf die Meinung von anderen gebenDu musst studieren, du musst ein Auslandsemester machen, du musst dich sozial engagieren, du musst einen Master machen – mindestens. Was wir nicht alles müssen. All diese gesellschaftlichen Ansprüche sorgen dafür, dass wir uns unter Druck setzen – ein Gefühl, dass uns nicht glücklich macht. Das gilt für die ganze Einstellung, so zu leben, wie andere es gerne hätten. Dabei sollte man auf die Meinung anderer nicht so viel geben – Hauptsache, man ist selbst glücklich. Quelle: Fotolia
Alles persönlich nehmenEine Grundannahme der Wirtschaftswissenschaften ist: Jeder Mensch will seinen eigenen Nutzen maximieren und handelt dementsprechend nach seinem Eigeninteresse.  Also sollte man nicht alles persönlich nehmen, was andere in der eigenen Gegenwart sagen oder machen. Quelle: Fotolia
Die Vergangenheit loslassenDas Leben geht weiter – unaufhaltsam. An der Vergangenheit kleben zu bleiben, bringt nichts. Also gilt es, sie loszulassen und nach vorne zu blicken. Wer immer zurückblickt, sei es auf Fehler oder entgangene Gelegenheiten, kann nicht glücklich werden. Denn nichts lässt sich rückgängig machen. Aber Gegenwart und Zukunft lassen sich gestalten. Quelle: Fotolia
Den Kontrollwunsch ablegenJeder ist seines Glückes Schmied, heißt es. Aber ganz so einfach ist das nicht. Wir können nicht alles kontrollieren, der Glaube daran ist reine Illusion. Anstatt dies immer krampfhaft zu versuchen, sollte man das akzeptieren – und sich Enttäuschungen ersparen. Quelle: Fotolia
Weniger ist mehrMan kann nicht alles haben – und weniger ist ohnehin mehr. Wer das akzeptiert, wird sich zufrieden geben mit dem, was er hat und ein glücklicheres Leben führen. Quelle: Fotolia
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