Spitznamen: Liebenswerte Kosenamen, die Männer und Frauen mögen

Platz 10: Baby

Das saloppe „Baby“ liegt in der Gunst der Deutschen ganz weit unten. Ob Männer oder Frauen: nur zwei Prozent mögen diesen Kosenamen. Dies ergibt eine Umfrage der Online-Partnervermittlung Parship, die 1.404 Menschen zwischen 18 und 65 Jahren befragt hat.

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Platz 9: Süße oder Süßer

Fast genau so schlecht kommt der Kosename „Süße“ oder „Süßer“ an. Lediglich drei Prozent der Männer und zwei Prozent der Frauen mögen ihn.

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Platz 8: Bär oder Bärchen

Vier Prozent der Frauen nennen ihren Partner gern Bär oder Bärchen. Bei Männern gilt das nur für zwei Prozent der Befragten.

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Platz 7: Liebling

Vier Prozent der Männer nennen ihre Freundin oder Frau gerne Liebling. Frauen nutzen den Kosenamen mit drei Prozent etwas weniger.

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Platz 6: Maus, Mausi oder Mäuschen

Bei den Kosenamen „Maus“, „Mausi“ oder „Mäuschen“ zeigt sich ein größerer Unterschied zwischen Männern und Frauen. Während sieben Prozent der Männer ihre Partner/innen gerne so betiteln, gilt das nur für drei Prozent der Frauen.

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Platz 5: Hase oder Hasi

Playboy-Bunnys mögen bei Männern beliebt sein - doch tatsächlich nennen mehr Frauen ihren Partner Hase oder Hasi als umgekehrt. Neun Prozent der Frauen vergeben diesen Kosenamen, bei Männern sind es sechs Prozent.

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Platz 4: Abkürzung oder Verniedlichung des Vornamens

Aus Marie ein Mariechen wird und aus Peter ein Peterchen: Solche Verniedlichungen oder Abkürzungen der Vornamen wählen zehn Prozent der Männer und neun Prozent der Frauen.

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Platz 3: Kreative Ideen

Viele Paare halten es individuell und rufen sich mit Eigenkreationen. Daher geben elf Prozent der Männer und zehn Prozent der Frauen in der Umfrage „Sonstiges“ als Kosenamen an.

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Platz 2: Verzicht auf Kosenamen

14 Prozent der Männer und zwölf Prozent der Frauen benutzen gar keine Kosenamen und finden diese unangemessen. Dies ist die zweithäufigste Antwort der Studie.

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Platz 1: Schatz oder Schatzi

Deutschland mag es klassisch. 41 Prozent der Frauen und 35 Prozent der Männer greifen zum altbewährten Schatz oder Schatzi in der Beziehung.

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