Aktien Üppige Ernte für Dividendenjäger

Die Dividendenrenditen der Unternehmen sind auf Rekordniveau. Warum die Ausschüttungen so wichtig sind, welche Dividendenpapiere von Dax-Konzernen und Mittelständlern jetzt Chancen bieten.

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Früchte Quelle: Illustration: Olaf Hajek

Der Trick ist uralt, formal legal, und gilt dennoch als halbseiden: Man kaufe Aktien kurz vor dem Ausschüttungstermin eines Unternehmens, kassiere die Dividende und verkaufe die Aktien dann wieder an den ursprünglichen Verkäufer zurück. Der früher von Börsenmaklern exzessiv angewandte Trick lohnt sich immer dann, wenn der Käufer der Aktie sich Steuern erstatten lassen kann, der Verkäufer – zum Beispiel ein ausländischer Investor – aber auf diese Erstattung keinen Anspruch gehabt hätte.

Die Deka, Fondsgesellschaft der kreuzbiederen deutschen Sparkassen, hat das ausgenutzt. Sie soll sich von Ausländern Aktien besorgt, die Dividende kassiert und die Steuererstattung beantragt haben. Die Steuergutschrift hätte sie sich dann mit den ausländischen Anlegern teilen können. Gut 150 Millionen Euro an Steuern soll die Deka versucht haben, dem Fiskus vorzuenthalten. 50 Millionen, warnen Deka-Prüfer, könne sie nun doch nicht erstattet bekommen. Um auf solche Summen zu kommen, muss die Fondsgesellschaft vor Dividendenterminen Aktien für mehrere Milliarden Euro gekauft haben.

Über 25 Milliarden Euro im Dax

Ob die Deka in der gerade angelaufenen Dividendensaison erneut versucht, ausländischen Anlegern Steuern zu ersparen, ist nicht bekannt.

Lohnen würde es sich allemal: Denn in diesem Frühjahr schütten viele Unternehmen Rekorddividenden aus. Allein die Aktionäre der 30 Unternehmen aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) werden dieses Jahr mehr als 25 Milliarden Euro kassieren. Aber auch bei Nebenwerten lassen sich hohe Dividenden abgreifen. „Die Dividende ist ein wesentliches Element für den Gesamtertrag des Aktionärs. Häufig wird das übersehen“, sagt Frank Fischer, Manager des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen. Im DWS Top Dividende, dem größten deutschen Fonds, dessen Anlagestrategie auf den Ausschüttungen der Unternehmen aufbaut, machten Dividenden regelmäßig „gut die Hälfte der Gesamtrendite aus“, so Fondsmanager Thomas Schüssler.

Einmal ist keinmal

Von einer einmalig schönen Dividende haben Anleger wenig. Sie gewinnen aber viel bei Unternehmen, bei denen die Hoffnung auf stetige bis steigende Dividenden hoch ist und deren Kursaussichten über Jahre günstig sind. „Die reine aktuelle Dividendenhöhe allein sagt noch wenig aus. Wichtig ist die Perspektive des Unternehmens, auch künftig genügend Cash zu erwirtschaften, um ertragreich in seine Geschäfte investieren zu können und Anleger an Ausschüttungen teilhaben zu lassen“, sagt Fondsmanager Fischer. Jahr für Jahr schafft das kaum ein Unternehmen. Anleger finden jedoch bei einigen Dax-Werten und ausgewählten Nebenwerten einen vernünftigen Mix aus vielversprechenden Unternehmensperspektiven und guten Chancen auf regelmäßig solide Dividenden.

Deutlich wird: Gemessen an den diesjährigen Dividenden, haben die Unternehmen die Wirtschaftskrise für beendet erklärt. Während sie in den Jahren 2009 und 2010 Dividendenzahlungen reihenweise kürzten oder ganz strichen, geht es nun wieder fulminant nach oben.

So versiebenfacht der Autovermieter Sixt seine Ausschüttung und schenkt Anteilseignern sogar noch Gratis-Aktien dazu. Der Münchner Spezialchemiker Wacker Chemie verdreifacht seine Dividende nahezu, Edelschneider Boss zahlt gegenüber dem Vorjahr mehr als das Doppelte, Leifheit legt noch eine Sonderdividende obendrauf, Maschinenbauer Homag nimmt die Dividendenzahlung wieder auf und Heizungsspezialist Centrotec schüttet erstmals überhaupt aus – die Liste der Positiv-Beispiele ist lang.

Auch bei den Aktionären im Dax wird auf den Hauptversammlungen Frühlingsstimmung herrschen. Nur in der Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst dürfte es am 6. Mai lediglich Brezeln mit wenig Butter geben – und sonst nichts: Die teilverstaatlichte Commerzbank wird in diesem Jahr keine Dividende an ihre Aktionäre ausschütten. Commerzbank-Chef Martin Blessing bittet im Gegenteil um elf Milliarden Euro frisches Kapital, um Hilfen des Bundes zurückzahlen zu können.

Nur ein Ausfall im Dax

Anleihen knapp vor Dividendenpapieren

Die Bank mit dem gelben Logo steht damit allein auf weiter Flur: Alle anderen 29 Dax-Unternehmen lassen ihre Anteilseigner am Unternehmenserfolg teilhaben. Gegenüber dem Vorjahr sinkt lediglich bei der Deutschen Telekom die Ausschüttung um elf Prozent auf drei Milliarden Euro. 24 Unternehmen erhöhen die Ausschüttung, bei fünf bleibt sie konstant. Bei der Deutschen Bank schlägt sich die Erhöhung jedoch wegen einer gestiegenen Aktienanzahl nicht in einer höheren Dividende je Aktie nieder. Absolut gesehen ist die Telekom aber weiterhin Spitze, knapp vor E.On, die nahezu 2,9 Milliarden Euro an Dividende zahlen. Über den größten Sprung absolut freuen sich Daimler-Aktionäre. Nach einer Nullrunde im Vorjahr fließen nun knapp zwei Milliarden Euro. Auch MAN mit einem Plus von 635 Prozent gegenüber dem Vorjahr und K+S (plus 400 Prozent) lassen sich nicht lumpen.

An das Rekordjahr 2007 kommen die Dax-Werte nach Berechnungen von Ernst & Young trotz deutlicher Steigerungen noch nicht heran. 25,6 Milliarden Euro fließen in der diesjährigen Dividendensaison, die jetzt in die heiße Phase geht.

Im bisherigen Rekordjahr 2007 spendierten die 30 Dax Unternehmen Aktionären noch 27,2 Milliarden Euro. Allerdings waren die Dax-Unternehmen vor vier Jahren noch 860 Milliarden Euro wert, rund 90 Milliarden Euro mehr als heute. Die Dividendenrendite, also das Verhältnis der Dividenden zum Börsenwert der Unternehmen, liegt deshalb aktuell mit 3,3 Prozent 0,2 Prozentpunkte höher als damals – trotz geringerer Ausschüttungssumme. Seit 2007 summieren sich die Ausschüttungen auf 117,6 Milliarden Euro. Wer Ende 2006 alle Aktien im Dax kaufte, holte über die Dividende bis heute ein knappes Fünftel seines Einsatzes wieder rein.

Gewichtung eines 20.000-Euro-Musterdepots aus Dax-Werten mit guten Kurs- und Dividendenaussichten

Dividenden allein, und seien sie noch so hoch, garantieren aber noch keine akzeptable Gesamtrendite eines Investments. Im Unterschied zu Anlegern, die in bonitätsstarken Anleihen investiert sind und am Ende der Laufzeit mit der festen Rückzahlung ihres Einsatzes rechnen dürfen, brauchen Aktionäre auch über Jahre steigende Kurse. Die hat es unter dem Strich aber in diesem Jahrtausend noch nicht gegeben. Auch elf Jahre nach dem Jahrtausend-Crash haben die Börsen-Indizes ihre Verluste noch nicht wieder komplett aufgeholt. Der Dax-Kursindex, der nur die reine Kursentwicklung ohne Dividenden wiedergibt, hat seit dem Frühjahr 2000 gut 30 Prozent verloren. Der Dax – bei seiner Berechnung wird unterstellt, dass ausgeschüttete Dividenden regelmäßig wieder in Dax-Werten angelegt werden – liegt noch elf Prozent im Minus.

Wer seit dem Frühjahr 2000 regelmäßig in Bundesanleihen mit durchschnittlicher Restlaufzeit von fünf Jahren investiert hat, konnte dagegen mehr als 70 Prozent gewinnen. Trotzdem lohnt ein zweiter Blick auf Aktien. Und siehe da: Investoren, die seit dem Jahr 2000, als die große Börsenbaisse begann, ihr Geld jeweils in die 15 Dax-Titel mit der höchsten Dividendenrendite (DivDax) anlegten, konnten mit dem Anleihemarkt knapp mithalten: Sie kommen auf eine Rendite von gut 60 Prozent (siehe Grafik oben).

Konsequenz zählt

Am DivDax lässt sich also ablesen, dass Dividenden erheblich zum Anlegererfolg beitragen. Noch deutlicher zeigt das eine Analyse ausgewählter Dax-Werte auf Basis von Unternehmensangaben und Zahlen der Datenanbieter Bloomberg und Thomson Reuters. Wer konsequent am Tag der Dividendenzahlung das Geld wieder in das Unternehmen steckt, poliert seine Gesamtrendite kräftig auf. So legte die Deutsche Bank in den vergangenen 20 Jahren im Kurs nur um 57 Prozent zu, was einer jährlichen Verzinsung von knapp 2,4 Prozent entspricht. Jeder Banksparplan wäre da locker besser gewesen. Inklusive reinvestierter Dividenden jedoch hellt sich die Performance deutlich auf: 147 Prozent insgesamt oder 4,6 Prozent pro Jahr hätten Anleger mit dem Bankpapier dann erzielt.

Bei Siemens waren über 20 Jahre 580 Prozent Gewinn drin (siehe Grafik auf der folgenden Seite), über 15 Jahre 360 oder 10,7 Prozent pro Jahr. In den vergangenen zehn Jahren brachte das Papier des Münchner Konzerns per saldo keine Kurszuwächse. Inklusive reinvestierter Dividenden wäre mit jährlich 2,3 Prozent Plus immerhin die Inflation in etwa ausgeglichen worden.

Dividenden puffern

Darüber können langjährige BASF-Aktionäre nur müde lächeln. Der Ludwigshafener Chemiegigant gehört zu den Top-Aktien, insbesondere dann, wenn man die Dividenden miteinbezieht. Dass BASF selbst in Krisenjahren wie etwa 2009 die Dividende nur leicht senkt, macht sich über alle Zeiträume positiv bemerkbar. 2174 Prozent machten BASF-Aktionäre binnen 20 Jahren gut, wenn sie Ausschüttungen regelmäßig wieder in BASF-Papiere gesteckt haben. Pro Jahr entspricht das einer Rendite von 16,9 Prozent. Über 15 Jahre rentiert die BASF-Aktie sogar mit 18 Prozent und über die vergangenen fünf Jahre mit 27 Prozent durchschnittlicher Jahresrendite – trotz Lehman-Crash (siehe sie Grafik auf Seite 3). Wer vor gut 20 Jahren die BASF-Aktie zu umgerechnet fünf Euro einsammelte, der erzielt am 9. Mai dieses Jahres, dem Tag der Dividendenzahlung von 2,20 Euro, darauf eine Rendite von 44 Prozent.

BASF zählt auch zu den 15 Werten, die derzeit im DivDax enthalten sind. Mit endlos laufenden Zertifikaten, die den Spezialindex abbilden, können Anleger in ihn investieren; so etwa mit dem UniCredit Bank AG DivDax Indexzertifikat (ISIN DE000HV0ED72). Allerdings kaufen sich Investoren damit auch Aktien ein, deren Dividende zwar stimmt, deren Kursperformance und -aussichten aber eher mau sind – wie etwa die Papiere der Deutschen Post oder von RWE.

Um die Verzinsung von Anleihen möglicherweise schlagen zu können, lohnt es sich, selbst aktiv in Dax-Werte zu investieren, bei denen eine solide Bilanzstruktur nachhaltig ordentliche Dividenden erlaubt. Ein Korb aus aussichtsreichen Aktien wie BASF, Bayer, Henkel, K+S, Siemens und ThyssenKrupp etwa dürfte besser abschneiden als der DivDax (siehe Grafik Seite 91). Das Geschäft der Unternehmen ist wachstumsstark, was sich in einer besseren Kursentwicklung niederschlagen sollte als bei Firmen mit stagnierenden Geschäften wie den Versorgern oder der Deutschen Telekom, deren einziger Trumpf eine hohe Dividende ist. „Aktien mit hoher Dividendenrendite sind oft keine Kursraketen. Vor allem wenn der Markt stark steigt, hinken sie hinterher“, sagt DWS-Fondsmanager Schüssler.

Kapitaldisziplin gesucht

„Entscheidend ist, ob die Unternehmen ihre Kapitalkosten verdienen, sprich ob nach Abzug der Aufwendungen für ihre Geschäfte noch freie Mittel für Dividenden übrig bleiben“, ergänzt Fondsmanager Fischer. Fischer setzt diese freien Mittel ins Verhältnis zum Unternehmenswert, den er als Börsenwert plus Nettoschulden und Pensionsverbindlichkeiten berechnet. Ergibt sich hieraus eine hohe Rendite des freien Cash-Flows, zeige „das Unternehmen Kapitaldisziplin, was sich in stetigen, lukrativen Dividenden niederschlagen sollte und auch Aussicht auf Kurssteigerungen der Aktie mit sich bringt“. Der Fondsmanager traut dies etwa dem Baustoffhersteller Sto oder der MAN-Tochter Renk zu, die er beide in seinem Fonds hoch gewichtet hat.

Kurssteigerungen sind wichtig: Schließlich mindert zunächst jede Ausschüttung den Wert des Unternehmens. Geld fließt ab, das Vermögen schrumpft um die ausgezahlte Summe. Am Tag der Dividendenzahlung muss also – in der Theorie – der Kurs des ausschüttenden Unternehmens um die Höhe der Dividende sinken.

Neuinvestment bei Dividendenabschlag

Wenn Anleger dem Management aber zutrauen, diesen bilanziellen Wertverlust im laufenden Geschäftsjahr über hohe Gewinne und Cash-Flows wieder zu erwirtschaften, holt auch die Aktie diesen Dividendenabschlag schnell wieder auf.

So zuckte der Kurs von Siemens am 26. Januar nur kurz nach unten. Der Dividendenabschlag von 2,70 Euro macht sich kaum bemerkbar. Im Gegenteil: Gemessen am Abschlag, hätte der Siemens-Kurs knapp drei Prozent verlieren müssen; er schloss gegenüber dem Vortag aber sogar um 0,7 Prozent höher. Eine solche Kursentwicklung deutet darauf hin, dass viele Anleger die Dividende umgehend wieder in Siemens-Aktien steckten und so die Nachfrage antrieben.

Was ausgewählte Dax-Aktien Investoren gebracht haben, wenn diese die Dividenden konsequent wieder in Aktien investiert haben

DWS-Manager Schüssler investiert mit seinem sechs Milliarden Euro schweren Fonds in großen Aktien aus der Telekom-, Tabak-, Versorger- und Ölbranche wie France Télécom, ConocoPhillips oder E.On, die ihm durchschnittlich „4,0 bis 4,5 Prozent Dividenden pro Jahr bringen“. Fischer hat seinen knapp über 15 Millionen Euro leichten Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen auf Nebenwerte spezialisiert. Er achtet nicht nur Cash-Flow, Verschuldung und Kapitaldisziplin, sondern auch auf die Aktionärsstruktur. „Familiengeführte Unternehmen, aber auch einige Firmen mit Finanzinvestoren an Bord, verfolgen die Interessen der freien Aktionäre oft besser als die großen Gesellschaften, deren Denken von Quartalen oder Größenwahn à la DaimlerChrylser bestimmt werden“, sagt Fischer.

So finden sich viele Spezialwerte wie der Kühlkosthersteller Frosta, das Social-Business-Portal Xing oder der Autowaschstraßen-Betreiber WashTec im Fonds. Viele seiner Unternehmen halten mit den besten Dividendenzahlern im Dax mit – etwa der Geschirr- und Besteckkonzern WMF oder die familiengeführte Modefirma Ahlers (unter anderem Pierre Cardin, Otto Kern und Baldessarini). WMF schüttet dieses Jahr voraussichtlich 6,0 Prozent Rendite aus, Ahlers 5,9 Prozent (siehe Tabelle oben).

in Nischen fischen

Auf eine ähnlich hohe Rendite kommt seit Jahren der Modeschmuckhersteller Bijou Brigitte. Im fünften Jahr hintereinander werden die Hamburger 6,50 Euro je Aktie zahlen, 2010 gab es sogar noch einen kleinen Bonus von 50 Cent obendrauf. Wer jedes Jahr diese Dividende bei aktuellen Aktienkursen von 98 Euro reinvestiert, hätte – vor Steuern gerechnet – nach elf Jahren seinen Einsatz wieder heraus.

Nach Steuern dauert es gut 14 Jahre. Den Kurswert der Aktie in 11 oder 14 Jahren gäbe es dann zu den Dividenden obendrauf. Auch der Holz- und Kunststoffproduzent Westag & Getalit ist ein Dividenden-Dauerbrenner. In den vergangenen Jahren wurde die Ausschüttung nur einmal – im Krisenjahr 2009 – gekürzt, ansonsten aber konstant gehalten oder erhöht.

Gerade bei Kurseinbrüchen lohnt es sich, Dividendenwerte zu kaufen. Wer vor zwei Jahren den Tiefpunkt der Westag-Aktie erwischte, der freut sich heute über eine Verzinsung von mehr als 13 Prozent gemessen am damaligen Kurs. Auch Medienwerte wie Axel Springer oder die kleine Going Public bieten Renditen oberhalb der von vielen Anleihen. Ihre Kurs-Gewinn-Verhältnisse signalisieren, dass die Aktien angesichts günstiger Konjunkturaussichten nicht zu teuer sind. Das Gleiche gilt für Baukonzern BilfingerBerger oder Bergbauausrüster SMT Scharf.

Einige Spezialwerte, wie etwa die DAB Bank oder Medizintechniker Geratherm, bieten sogar sogenannte steuerfreie Dividenden. Die bekommen jedoch nur Anleger, die diese Aktien schon länger im Depot haben. Generell gilt: Fallstricke bei der Besteuerung müssen alle Anleger beachten – nicht nur tricksende Großinvestoren à la Deka. 

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