Frankfurt Bereits am Dienstag hatte ihn die Nervosität der Anleger wegen der anstehenden Wahlen in Frankreich und Großbritannien 0,9 Prozent ins Minus auf 12.000,44 Punkte gedrückt.
Neben der Politik richten Anleger ihre Aufmerksamkeit auf die US-Bilanzsaison. Unter anderem öffnet die Bank Morgan Stanley ihre Bücher. Die Konkurrenten JPMorgan, Citigroup und Bank of America hatten positive Zahlen vorgelegt, während Wells Fargo und Goldman Sachs enttäuschten.
Die US-Börsen hatten am Dienstag ihre Verluste nach Börsenschluss in Europa noch etwas ausgebaut. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gab 0,5 Prozent auf 20.523 Punkte nach, der S&P-500 sank 0,3 Prozent auf 2342 Zähler. Der Nasdaq-Index verringerte sich um 0,1 Prozent auf 5849 Punkte.
In Japan hielten sich die Anleger am Mittwoch zurück. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag unverändert bei 18.417 Punkten.