Chronik Das ewige Leiden der T-Aktionäre

Beim Börsengang vor 15 Jahren waren die Anleger voller Hoffnung. Davon ist nichts mehr übrig geblieben. Die T-Aktionäre mussten einen Nackenschlag nach dem anderen verkraften. Chronik eines Niedergangs.

AbschlagDie Aktionäre der Deutschen Telekom müssen sich auf magere Zeiten einstellen. Nach Informationen des Handelsblatts prüft der Bonner Konzern eine Kürzung der Dividende um bis zu ein Drittel. Mit dem Schritt sollen dem Blatt zufolge mehr finanzielle Mittel freigesetzt werden - etwa für den Ausbau schneller Glasfaser- und Mobilfunknetze sowie für Investitionen in neue Geschäftsfelder. Die für dieses Jahr geplante Dividende von 0,70 Euro je Titel sei aber sicher. Die Aktie verlor rund drei Prozent. Die mögliche Kürzung wäre eine weitere Zumutung für die eh schon gebeutelten Aktionäre. Handelsblatt Online zeigt, was Anleger in den vergangenen Jahren alles erdulden mussten. Quelle: dpa
Als die Deutschen plötzlich zu Aktionären wurden: Nach einem beispiellosen medialen Tam Tam geht die Deutsche Telekom am 18. November 1996 an die Börse; die T-Aktie ist die neue Volksaktie. Der Einführungspreis beträgt 28,50 D-Mark. Schon am ersten Handelstag springt der Kurs auf über 33 Mark, umgerechnet 17,33 Euro. Der Macher: Der damalige Telekom-Chef Ron Sommer. Quelle: dpa
Aller Anfang ist schwer: Vor dem Gang an die Börse setzt niemand auch nur einen Pfifferling auf das Staatsunternehmen. Der Zorn potentieller Anleger entlädt sich an den neuen Telefontarifen, der Telekom-Chef wird zum Buhmann der Nation. Trotz aller Querelen im Umfeld hält Sommer am Börsenfahrplan fest. Quelle: dpa
Der Erfolg ist durchschlagend: Die zweite Tranche der T-Aktien geht am 28. Juni 1999 an die Börse. Der Ausgabepreis liegt bei 39,50 Euro - und damit fast dreimal so hoch wie beim ersten Mal. Quelle: WirtschaftsWoche
Innerhalb der nächsten Monate steigt die Aktie in ungeahnte Höhen. Der absolute Höhepunkt ist am 6. März 2000 erreicht mit - Achtung, Taschentücher bereithalten - 103,50 Euro. Quelle: dpa
Im Millenniums-Börsenrausch schubst die Telekom auch ihre Internet-Tochter T-Online aufs Börsenparkett. Sechs Jahre hält das Gastspiel an, dann wird T-Online wieder in den Mutterkonzern eingegliedert. Aktionäre erhalten für 25 T-Online-Aktien 13 Aktien der Telekom. Gewinne haben sie mit T-Online nicht gemacht. Quelle: dpa
T-Aktie - Klappe, die dritte: Die dritte Tranche der Telekom-Papiere wird am 19. Juni 2000 an der Börse platziert. Der Ausgabepreis liegt bei 66,50 Euro und ist damit spürbar günstiger als bereits gehandelte Papiere. Frühzeichner zahlen sogar weitere drei Euro weniger. Am ersten Handelstag sinkt der Kurs jedoch auf 65,79 Euro - im Nachhinein ein erstes Alarmzeichen. Quelle: REUTERS
2001 ziehen dunkle Wolken auf: Die Telekom korrigiert den Wert ihrer Grundstücke um insgesamt 2,5 Milliarden Euro nach unten. Anwälte vermuten, dass dieser Umstand dem Konzern bereits vorher bekannt gewesen sein muss. Vor allem Anleger des dritten Börsengangs fühlen sich getäuscht. Eine Klagewelle beginnt. Im selben Jahren erwirbt die Telekom die amerikanischen Mobilfunkunternehmen Voicestream und Powertel für ca. 39,4 Milliarden Euro (inklusive übernommener Schulden). Angesichts der Höhe des Preises, die der Telekom eine zusätzliche Schuldenlast aufbürgt, geht ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit. Quelle: dpa
Die Aktien der Telekom befinden sich im freien Fall. Am 10. September 2001 unterschreiten sie den Kurs vom ersten Handelstag. Nichts, so scheint es, kann den Abwärtstrend stoppen. Am 26. Juni 2002 stürzt die T-Aktie auf ein langjähriges Tief von 8,14 Euro. Für Telekom-Chef Sommer wird die Luft immer dünner. Quelle: dpa
Die Aktie im Keller, die Schulden immens - bei Ron Sommer macht sich Ratlosigkeit breit. Am 16. Juli 2002 tritt er vom Amt des Vorstandsvorsitzenden zurück. Quelle: AP
Sein Nachfolger, Kai-Uwe Ricke, lässt keine Zeit verstreichen und verordnet dem Konzern einen rigiden Sparkurs. Insgesamt 50.000 Stellen sollen abgebaut werden, später wird von weiteren 32.000 Streichungen die Rede sein. Parallel laufen immer wieder Ermittlungen wegen Kapitalanlagebetrugs und Falschbilanzierung gegen die Telekom. An der Börse tut sich hingegen kaum etwas. Die T-Aktie berappelt sich zwar leicht, aber selbst die 20-Euro-Marke scheint unerreichbar. Den Rekordverlust, den die Deutsche Telekom im Geschäftsjahr 2002 verzeichnet, kann Ricke nicht mehr verhindern. Auf unfassbare 24,6 Milliarden Euro häuft sich das Minus an. Quelle: REUTERS
Am 12. November 2006 ist auch für Ricke die Zeit an der Spitze der Telekom abgelaufen. Der Telekom-Chef gibt dem Drängen des Bundesfinanzministeriums und der Blackstone-Gruppe, die ein halbes Jahr zuvor für 2,7 Milliarden Euro einen Anteil von 4,5 Prozent an der Telekom ergatterte, nach und tritt zurück. Die Aktie macht einen Kurssprung. Quelle: AP
Der neue Hoffnungsträger ist René Obermann. Doch der damals 43-Jährige, jüngster Chef eines Dax-Konzerns, tritt am 13. November 2006 ein schweres Erbe an. Dem deutschen Branchenprimus laufen die Kunden scharenweise davon. Sein Gegenmittel klingt simpel: Preise runter, Service rauf. Um dieses Ziel zu erreichen, will Obermann den Konzern radikal umbauen. An der Börse kommen die Pläne gut an, der Obermann-Effekt treibt die Aktie nach oben. Bei 15 Euro geht ihr allerdings die Puste aus. Quelle: dpa
Dass Obermanns Sparpläne früher oder später auch die Mitarbeiter treffen würden, war nur eine Frage der Zeit. Im Frühjahr 2007 platzt die Bombe: Obermann will 50.000 Service-Mitarbeiter der kriselnden Festnetzsparte in neue Einheiten ausgliedern, wo sie länger arbeiten und weniger verdienen sollen. Es kommt zum ersten Arbeitskampf in der Geschichte der Deutschen Telekom mit Streiks in ganz Deutschland. Obermann setzt sich schließlich durch, die Auslagerung der 50.000 Stellen ist beschlossen. Der Aktienkurs hingegen bleibt noch verhältnismäßig ruhig. Quelle: WirtschaftsWoche
2008 beginnt für die Telekom denkbar schlecht. Gleich zu Beginn des Jahres rauscht die T-Aktie nach unten. Es scheint fast so, als hätten die Aktionäre etwas geahnt: Im Oktober wird öffentlich, dass Daten von mehr als 17 Millionen Kunden von T-Mobile gestohlen wurden. Ans Licht kommt, dass die Telekom illegal Verbindungsdaten ausgespäht hat - und zwar Daten von Journalisten und den eigenen Kollegen. Damit sollten diejenigen überführt werden, die die Kundendaten aus dem Konzern geschleust haben. Im Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft stehen vor allem Ex-Vorstandsvorsitzender Kai-Uwe Ricke und dessen Aufsichtsratschef Klaus Zumwinkel. Später wird sich herausstellen, dass der Kreis derer, die von der Telekom bespitzelt wurden, noch weitaus größer war. Quelle: AP
Im April 2008, geht der millionenschwere Prozess enttäuschter Kleinaktionäre gegen die Telekom in die vorentscheidende Runde. Sieben Jahre nach den ersten Klagen wird immer noch um die Frage gestritten, ob der Verkaufsprospekt zum dritten Börsengang des ehemaligen Staatskonzerns alle relevanten Fakten enthielt oder nicht. Rechtsanwälte bringen Kisten von Unterlagen in den improvisierten Gerichtssaal in Frankfurt, über 16.000 Kläger fordern Schadenersatz für die erlittenen Kursverluste. Quelle: REUTERS
Am 21. April 2009 geht für Millionen Handynutzer nichts mehr: Ein Software-Fehler legt das T-Mobile-Netz lahm, die Handys bleiben stundenlang stumm. Es ist der bislang größte Ausfall eines Handy-Netzes in Deutschland. Am frühen Abend gelingt es der Telekom zwar, das Netz schrittweise wieder hochzufahren. Doch ist der Schaden bereits angerichtet: Die Telekom-Aktie legt eine Bruchlandung hin, eine Gewinnwarnung verstärkt den Verfallsprozess zusätzlich. All das wirft kein gutes Licht auf die Telekom, das Vertrauen der Kunden ist dahin - auch das der Anleger. Im Juni 2009 fallen die Telekom-Papiere tiefer als jemals zuvor, 7,80 Euro sind die Titel bloß noch wert. Quelle: dapd
Im zweiten Halbjahr 2009 spürt die T-Aktie leichten Aufwind - dies allerdings in einem allgemein freundlicheren Börsenumfeld. Im zweiten Quartal hat die Telekom Umsatz und Gewinn gesteigert, Obermanns Sparpläne fruchten. Die Aktie steigt zum Jahresende wieder über 10 Euro. Doch noch hat die Telekom einige Hürden vor sich: Die Aufarbeitung der Spitzelaffäre muss vorangehen, ebenso wie der strukturelle Umbau des Konzerns. Quelle: dpa
Befriedigende Antworten bleibt die Telekom bisher schuldig. Die "Strategie 2.0", die Vorstandschef Obermann im März 2010 veröffentlicht, bringt wenig Visionäres. Die Aktie sinkt wieder unter 10 Euro. Wie dringend die Telekom neue Antworten braucht, zeigen die Zahlen für das Gesamtjahr 2009: Der Überschuss sank im Vergleich zum Vorjahr um drei Viertel und auch der Ausblick ist mau. Einziger Trost für Aktionäre: Die Dividende bleibt konstant bei 78 Cent und soll in den nächsten Jahren ebenfalls mindestens bei 70 Cent liegen. Quelle: WirtschaftsWoche
Mitte 2010 versuchte Rene Obermann noch, die Aktionäre mit einem Aktienrückkauf bei der Stange zu halten. Bis Ende des Jahres wolle man Aktien im Wert von bis zu 400 Millionen Euro zurückkaufen. Das Kalkül dabei war klar: Den Gewinn pro Aktie durch die Rücknahme aufbessern und damit Aktionäre anlocken. Doch die Rechnung ging nicht auf: Mit einem Minus von sechs Prozent zählte die T-Aktie 2010 erneut zu den schwächsten Werten im Dax. Quelle: REUTERS
Nach 27 Tagen bei Ziggo wieder auf Jobsuche - René Obermann. Quelle: dapd
Im März 2011 sollte dann alles besser werden. Bereits am 8. März gab es Spekulationen über die Zukunft der Mobilfunktochter in den USA. Eine Fusion mit dem Konkurrenten Sprint Nextel stünde bevor, munkelten Händler. Prompt zog die Aktie an, legte um fünf Prozent zu und stieg wieder über die Marke von 10 Euro. Am 21. März ist es dann offiziell: Die Deutsche Telekom trennt sich von der amerikanischen Mobilfunksparte. T-Mobile USA fusioniert aber doch nicht - wie zunächst spekuliert - mit dem Konkurrenten Sprint, sondern wird vom Telekommunikationsriesen AT&T aufgekauft. Kaufpreis: 39 Milliarden Dollar. Die T-Aktionäre werden es dem Vorstandsvorsitzenden Rene Obermann danken. Das Papier legte zur Börseneröffnung um über 15 Prozent zu. Quelle: dpa
Das Glück der Anleger ist nicht von langer Dauer. Ein paar Wochen hält sich die T-Aktie über 11 Euro, dann geht es wieder abwärts. Und im August 2011 reißt der Crash an der Börse auch die T-Aktie mit. Dass sich das Papier im Vergleich zu anderen Aktien noch einigermaßen gut hält, ist ein kleiner Trost. Das Papier fällt zurück in den einstelligen Kursbereich. Quelle: dapd
Am 31. August folgt dann die Hiobsbotschaft für Konzernchef Obermann und seine Aktionäre: Das US-Justizministerium kündigt eine Kartellklage gegen die Übernahme von T-Mobile USA durch AT&T an. Damit droht der Telekom eine herbe Schlappe. Während der Rest des Dax sich deutlich von seinen Tiefs erholt, geht es für die T-Aktie weiter abwärts. Sie verliert mehr als sechs Prozent und fällt unter die Marke von neun Euro. Quelle: dapd
Das Börsenbeben Anfang September 2011 trifft auch die Papiere der Deutschen Telekom hart. Allein am fünften September geht es knapp fünf Prozent runter. Telekom-Aktie baute ihre Verluste daraufhin etwas aus, sie lag 4,6 Prozent im Minus. Im September geht es auf weniger als acht Euro runter. Im Sommer lag das Papier noch bei mehr als zehn Euro. Quelle: dpa
Im Dezember 2011 scheitert die Übernahme der Telekom -Tochter T-Mobile USA durch AT&T nachdem Justizministerium und die Telekommunikationsaufsicht FCC Bedenken angemeldet hatte. „Das ist ein harter Rückschlag für Telekom-Chef Obermann, aber so richtig überrascht hat der gescheiterte Deal nicht mehr“, sagte ein Händler. Die Aktie verliert rund ein Prozent auf 8,80 Euro. Anleger hoffen auf Schadensbegrenzung. Immerhin kann das Unternehmen nun mit einer milliardenschweren Entschädigung rechnen. Die Amerikaner hatten diese für den Fall eines Scheiterns der Übernahme versprochen. Quelle: dpa
17. April 2012: Neue Niederlage für die Telekom: Sky hat das Endspiel um die Bundesliga-Rechte für sich entschieden. Nicht einmal mehr im Internet darf die Telekom Fußballspiele übertragen. Konkurrent Sky hat von der Deutschen Fußball Liga (DFL) den Zuschlag für alle Live-Rechte im Pay-TV erhalten - Online, per Kabel und per Satellit. Quelle: dpa
Rund 17.000 Kleinanleger erleben am 16. Mai 2012 vor dem OLG Frankfurt eine Schlappe: Das Gericht entschied in einem Musterprozess (Az. 23 Kap 1/06), dass der Börsenverkaufsprospekt aus dem Jahr 2000 keine gravierenden Fehler enthielt. Die Anleger könnten daher keinen Schadensersatz geltend machen. Nach ihrer Niederlage vor dem Oberlandesgericht Frankfurt wollen sich die klagenden Kleinaktionäre der Deutschen Telekom nicht zufrieden geben. Sie legen Revision beim Bundesgerichtshof ein. Der Anwalt des Musterklägers, Andreas Tilp, sagte nach der Verkündung des Beschlusses, er gehe davon aus, dass der BGH die „falsche Entscheidung“ des OLG aufheben werde. Quelle: Presse
24. Mail 2012: Die Deutsche Telekom lädt zur Hauptversammlung nach Köln. Konzernchef René Obermann steht den Aktionären Rede und Antwort stehen, nachdem die Telekom mit einem Gewinnrückgang ins Geschäftsjahr 2012 gestartet ist. Bereits im Gesamtjahr 2011 war der Gewinn massiv um zwei Drittel auf 557 Millionen Euro eingebrochen. Ursache waren vor allem Probleme in den USA und Südosteuropa. Bei der Hauptversammlung 2011 war den Anteilseignern eine Dividende von 0,70 Euro präsentiert worden. Das waren 8 Cent weniger als im Vorjahr 2010. Auch die Gerichtsentscheidung zum umstrittenen dritten Börsengang der Telekom im Jahr 2000 liegt den Kleinanlegern noch schwer im Magen. Quelle: dapd
VerlustgeschäftDie Deutsche Telekom wird durch die Fusion ihres US-Geschäfts mit dem Konkurrenten MetroPCS tief in die Verlustzone stürzen. Das Geschäftsjahr 2012 wird der Bonner Konzern nach Berechnungen des Handelsblatt vom 7. Oktober 2012 mit einem Verlust von mindestens 4,4 Milliarden Euro abschließen. Im ungünstigen Fall sind es sogar minus 5,5 Milliarden Euro Nettoergebnis. Grund sind Milliarden schwere Abschreibungen auf T-Mobile USA. Der Konzern selbst beziffert die notwendigen Wertberichtigungen auf sieben bis acht Milliarden Euro. Der von Analysten bislang erwartete Jahresüberschuss von 2,6 Milliarden Euro wird damit aufgezehrt. Quelle: AP
Schwieriges GeschäftDie Deutsche Telekom rechnet bei ihren europäischen Töchtern und Beteiligungen erst ab 2014 mit einer leichten Verbesserung der Geschäftssituation. Schuld sei das schwierige gesamtwirtschaftliche Umfeld in vielen Ländern, sagte die Europachefin des Bonner Konzerns, Claudia Nemat am 15. Oktober. Derzeit gehe es darum, die Umsatzrückgänge zu verlangsamen. „Das ist uns im ersten Halbjahr auch gelungen, wir haben ihn halbiert“, sagte Nemat dem Handelsblatt „Diesen Kurs wollen wir fortsetzen und 2014 in ganz moderates Wachstum übergehen.“ Quelle: dapd
Weniger Dividende Die Telekom-Aktionäre müssen in den kommenden zwei Jahren Verzicht üben: Ihnen stellte Noch-Chef Obermann im Dezember für die Jahre 2013 und 2014 lediglich eine Dividende von 50 Cent je Aktie in Aussicht. Für das Jahr 2012 sollen die Aktionäre noch eine stabile Dividende von 70 Cent erhalten. Die zusätzlichen Millionen will die Telekom in den nächsten Jahren in ihre Problemmärkte Deutschland und USA stecken. Allein sechs Milliarden Euro sollen in den Breitband-Ausbau in Deutschland fließen, mit vier Milliarden Euro will die Telekom ihr Mobilfunknetzwerk in den USA modernisieren. Quelle: REUTERS
Turbulenter Start ins Jahr Zum Jahresbeginn hatten die Telekom-Aktionäre wohl langsam verdaut, dass René Obermann nicht nur die Dividende kürzen, sondern auch seinen Posten räumen wollte: Im Januar schaffte die Aktie gar den Sprung über die Neun-Euro-Marke. Im letzten Monat hat das Papier allerdings 7,2 Prozent verloren. Aktuell steht die Aktie knapp unter acht Euro. Zum Vergleich: Der Dax verlor im Monatsvergleich nur rund drei Prozent. Quelle: dpa/dpaweb
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