Daimler, Telekom, Deutsche Bank Die Tops und Flops im Dax

Die letzten Dax-Konzerne haben ihre Quartalsergebnisse präsentiert. Wer hat sich von Konjunktursorgen und Brexit-Votum verunsichern lassen, wer trotzt den Unsicherheiten? Die Tops und Flops im Überblick.

Deutsche Konzerne Quelle: DPA
Adidas Quelle: DPA
Daimler-Chef Dieter Zetsche Quelle: DPA
Deutsche Telekom Quelle: DPA
SAP Quelle: DPA
Deutsche BankSchlechter geht immer. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 leiden die Aktionäre des größten deutschen Bankhauses. Die Aktie kostet nur noch 12,60 Euro. Das sind gut 80 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Im zweiten Quartal 2016 brach das Ergebnis vor Steuern um 67 Prozent auf nur noch 408 Millionen Euro ein. Nicht nur die extrem niedrigen Zinsen setzen der Deutschen Bank zu. Hinzu kommen Rechtsstreitigkeiten und der langwierige Konzernumbau. Quelle: AP
Commerzbank Quelle: dpa
Mitarbeiter3,8 Millionen Angestellte beschäftigen die 30 Dax-Konzerne. Das sind nach Angaben der Unternehmensberatung EY gut 45.000 mehr als vor einem Jahr. Die meisten Beschäftigten zählt Volkswagen mit 592.000, gefolgt von der Deutschen Post. Beim Logistikriesen arbeiten weltweit 451.000 Mitarbeiter. Erfreulich: Seit Jahren steigen bei den Dax-Konzernen die Beschäftigtenzahlen – und das im In- und Ausland. Quelle: DPA
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