Devisen Euro in Fernost kaum verändert

Der Euro steht unverändert gut da und notiert knapp über der Marke von 1,33 Dollar. Das liegt auch an der Verteidigung der Anleihekäufe durch die EZB vor dem Bundesverfassungsgericht. Der Dollar legt zum Yen wieder zu.

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Nahaufnahme einer Zwei-Euro-Münze. Die Gemeinschaftswährung notiert nah am höchsten Stand seit Februar. Quelle: dpa

Tokio Der Euro hat am Mittwoch im frühen Handel in Fernost wenig verändert notiert. Die Gemeinschaftswährung hielt sich aber mit 1,3310 Dollar knapp über der Marke von 1,33 Dollar und damit in der Nähe des höchsten Stands seit Ende Februar. Dorthin war er am Dienstag gestiegen, nachdem EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen vor dem Bundesverfassungsgericht den theoretisch unbegrenzten Ankauf von Anleihen durch die Europäische Zentralbank verteidigt hatte.

Der Dollar legte zum Yen wieder leicht auf 96,53 Yen zu von 96,01 Yen im späten US-Handel zu. Am Vortag hatte die Enttäuschung der Anleger darüber, dass die japanische Notenbank auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik verzichtete, den Yen-Kurs in die Höhe getrieben. Der Schweizer Franken notierte bei 0,9247 Franken je Dollar und 1,2308 Franken je Euro.

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