Frankfurt Der Euro hat am Dienstag zugelegt und ist in Richtung 1,18 US-Dollar gestiegen. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,1775 Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Der amerikanische Dollar tendierte dagegen zu vielen Währungen schwächer. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1746 Dollar festgelegt.
Am Dienstag dürften die konjunkturellen Impulse für den Euro eher schwach bleiben. Außenhandelszahlen aus Deutschland, die am Morgen erwartet werden, sorgen am Devisenmarkt selten für stärkere Bewegung. Gleiches gilt für Zahlen zur Industrieproduktion aus Frankreich und Italien. In den USA wird das Mittelstandsbarometer NFIB veröffentlicht. In Spanien äußert sich am Abend der Chef der katalanischen Regionalregierung zum Unabhängigkeitsbestreben der Region.
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