Immobilienkonzern Annington geht am 3. Juli an die Börse

Der größte deutsche Wohnimmobilienkonzern Deutsche Annington geht an die Börse. Das Volumen des Börsengangs liegt bei rund 1,11 Milliarden Euro, rund 26 Prozent der Aktien sollen im Streubesitz sein.

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Schild der Deutsche Annington in einer Wohnsiedlung. Ab Donnerstag können Anleger Aktien zeichnen. Quelle: dpa

Frankfurt Der größte deutsche Wohnimmobilienkonzern Deutsche Annington soll am 3. Juli sein Debüt an der Frankfurter Börse feiern. Die Anleger haben von Donnerstag an bis zum 2. Juli Zeit, Aktien des Bochumer Konzerns in eine Spanne von 18 bis 21 Euro zu zeichnen, wie Annington am Mittwoch mitteilte. Das Volumen des Börsengangs liegt bei rund 1,11 Milliarden Euro. Werden alle Aktien platziert, sind knapp 26 Prozent der Aktien im Streubesitz. Dem Unternehmen selbst sollen 400 Millionen Euro zufließen, der Rest geht an den Finanzinvestor Terra Firma. In der Mitte der Preisspanne wird die Deutsche Annington damit mit 4,33 Milliarden Euro bewertet.

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