Tokio Der Euro hat angesichts enttäuschender Wirtschaftsdaten aus der Euro-Zone am Donnerstag im fernöstlichen Devisenhandel kaum Boden gutmachen können. Die Gemeinschaftswährung notierte im Vergleich zum späten New Yorker Handel nahezu unverändert bei 1,2889 Dollar. Am Mittwoch war sie vorübergehend sogar bis auf 1,2642 Dollar gefallen. Grund waren die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt, die zeigten, dass die Euro-Zone in der längsten Rezession ihrer Geschichte steckt.
Zur japanischen Währung notierte der Euro bei 131,55 Yen, ein Dollar stand bei 102,14 Yen. Ein Euro wurde zudem zu 1,2438 Schweizer Franken, ein Dollar zu 0,9655 Franken getauscht.