Ölmarkt Händler warten auf Impulse für den Ölpreis

Seit Monaten sind die Ölpreise unter Druck. Händler erklären sich die Schwäche mit der gestiegenen Produktion. Marktteilnehmer warten auf Konjunkturdaten aus den USA.

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Das Durchbrechen der Marke von 1,200 Dollar und das Vierjahrestief verstärken den Abwärtstrend des Goldpreises. Quelle: dpa

Singapur Die Ölpreise haben am Freitag uneinheitlich notiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete am Morgen 86,05 US-Dollar. Das waren 16 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg dagegen um 2 Cent auf 81,14 Dollar.

Die Ölpreise sind seit Monaten unter Druck. Händler erklärten die anhaltende Schwäche der Ölpreise mit der gestiegenen Ölproduktion. Im weiteren Handelsverlauf könnten Konjunkturdaten wie etwa der Chicago Einkaufsmanagerindex für Impulse sorgen.

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