Ölpreis Öl kostet so viel wie seit 2014 nicht

Die Ölpreise zogen weiter an und erreichten ihren höchsten Stand seit Ende 2014. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 71,01 US-Dollar. Grund für an Anstieg ist die Bekanntgabe von Daten zu US-Ölreserven.

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Der Ölpreis stieg seit Dienstag um mehr als 27 Cent. Quelle: dpa

Frankfurt Die Ölpreise haben am Donnerstag im frühen Handel weiter angezogen. Damit erreichten sie ihren höchsten Stand seit Ende 2014. Ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete zuletzt 71,01 US-Dollar und damit 27 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 39 Cent auf 66,31 Dollar. Bereits am Mittwoch hatten die Preise für Öl nach der Bekanntgabe von Regierungsdaten zu den US-Ölreserven deutlich angezogen. Die Ölreserven sind demnach in der vergangenen Woche um 1,1 Millionen Barrel auf 411,6 Millionen Barrel gefallen. Es war der zehnte Rückgang auf Wochensicht in Folge.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.

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