Rohstoffe Ölpreise legen zu

Die USA sind die größten Ölkonsumenten der Welt. Die Aussicht auf sinkende Ölreserven treiben die Ölpreise. Am Morgen kostete ein Barrel Brent 107,93 Dollar. Am Ölmarkt steht die Krise in der Ukraine weiterhin im Fokus.

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Der Ölpreis sinkt – trotz Krise in der Ukraine, der Konfrontationen zwischen Isral und der Hamas, und der Belagerung der ISIS-Terroristen im Irak. Quelle: dpa

Singapur Die Ölpreise sind am Dienstag moderat gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 107,93 Dollar. Das waren 25 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI zur September-Lieferung stieg um 39 Cent auf 103,25 Dollar. Händler erklärten den Anstieg der Ölpreise unter anderem mit der Aussicht auf einen weiteren Rückgang der Ölreserven in den USA. Experten rechnen in der größten Volkswirtschaft der Welt mit einem Schrumpfen der Lagerbestände um 2,8 Millionen Barrel. Die offiziellen Lagerdaten der US-Regierung werden am Mittwoch veröffentlicht. Außerdem steht die Ukraine-Krise weiter im Fokus am Ölmarkt.


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