Toshiba-Tochter Landis+Gyr sammelt bei Börsengang Milliarden ein

Der Schweizer Messtechnik-Hersteller Landis+Gyr hat bei seinem Kapitalmarktdebüt mehr als zwei Milliarden Franken eingesammelt. Es handelt sich damit um den größten Schweizer Börsengang seit mehreren Jahren.

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Das Schweizer Unternehmen hat bei seinem Börsengang 2,3 Milliarden Franken eingenommen. Quelle: Reuters

Zürich Der Messtechnik-Hersteller Landis+Gyr hat bei seinem Börsengang 2,3 Milliarden Franken eingesammelt. Die Aktien des Stromzähler-Herstellers wurden zu 78 Franken je Stück platziert, wie Landis+Gyr am Freitag mitteilte. Anfangs lag die Preisspanne zwischen 70 und 82 Franken. Es ist das größte Kapitalmarktdebüt in der Schweiz seit mehreren Jahren. Verkäufer ist der angeschlagene japanische Konzern Toshiba, der 2011 bei dem Schweizer Unternehmen eingestiegen war.

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