Lebensversicherer müssen die jährliche Prämie der Kunden so anlegen, dass nach dem Abzug von Versicherungs- und Verwaltungskosten der Kunde auf seinen Sparanteil den beim Abschluss gültigen Garantiezins bekommt. Aber eine solche Rendite zu erwirtschaften, die bei alten Verträgen durchaus noch eine Garantie von drei Prozent und mehr beinhalten kann, wird für die Lebensversicherer immer schwieriger. Sie dürfen zum Großteil nur in sichere Anleihen investieren, auf die es aber keine Zinsen mehr gibt oder deren Renditen sogar negativ sind.
Andererseits halten die Versicherer einen großen Bestand alter Anleihe, deren Kurse in den vergangenen Jahren massiv gestiegen sind. Zudem müssen sie immer mehr Geld, das eigentlich Kunden zusteht, in Rückstellungen wie die Zinszusatzreserve packen, die mögliche Probleme ausgleichen soll, den Garantiezins noch zu finanzieren. Versicherer, die stets ordentlich gewirtschaftet haben, überstehen die Niedrigzinsphasen und auch die anschließend schwierige Zeit, wenn die Zinsen steigen und die Kurse der Altanleihen im Bestand sinken. Gute Versicherer beteiligen den Kunden zudem noch üppig an den erwirtschafteten Überschüssen.
Tipps: Die richtige Police finden
Versicherte zahlen Beiträge oft monatlich. Dafür fallen Zuschläge an. Wer pro Jahr zahlt, profitiert. Auf 20 Jahre bringt das schnell 1000 Euro mehr.
Automatische jährliche Beitragssteigerungen sollen die Inflation abfedern. Nachteil: Es fallen jedes Jahr neue Abschlusskosten an. Kunden können die Dynamik aussetzen. Sinnvoll ist der Automatismus höchstens bei integriertem Risikoschutz und bei steuerfreien Policen von vor 2005, da die alten Vorteile (früherer Gesundheitszustand, alte Steuerregeln) dank Dynamik auch für höhere Leistungen gelten.
Anlage und Risikoschutz mit separaten Policen abdecken. Versicherte können die Lebenspolice sonst kaum kündigen oder beitragsfrei stellen, da der Risikoschutz gefährdet wäre.
Staatliche Förderung, etwa Riesteroder Rürup-Policen, beschert meist kein geschenktes Geld – trotz anderslautender Werbung. Das liegt vor allem an Steuereffekten. Vorteile gibt es meist nur, wenn die Steuersätze im Alter viel niedriger als vorher sind.
Bei Neuabschluss sind für die reine Sparanlage, also bei Policen mit Einmalauszahlung, allenfalls Top-Versicherer interessant. Immerhin bestehen hier selbst bei neuen Verträgen noch kleinere Steuervorteile. Für die Altersvorsorge hingegen ist die Auszahlung als monatliche Rente besser. Versicherer setzen allerdings teils über 100 Jahre Lebenserwartung an. Entsprechend niedrig sind die Renten. Die Rentenpolicen sind nur Absicherung, kein Renditebringer.
Die Deutsche Ärzteversicherung und die Neue Bayerische Beamten schreiben Kunden 2017 als laufende Verzinsung noch 3,05 Prozent gut, Europa und Ideal immerhin noch drei Prozent. Bei der Allianz sind es 2,8 Prozent, bei Ergo (vormals Hamburg Mannheimer) nur 2,25 Prozent. Doch mancher Versicherer ist inzwischen froh darüber, wenn Kunden alte Verträge mit hohen Garantiezinsen kündigen. Einige haben auf diese Möglichkeit in Briefen an Kunden bereits hingewiesen und damit Verbraucherschützer alarmiert. Denn die Interessen der Versicherer sind andere als die der Kunden.
Sie sollten Verträge mit einem hohen Garantiezins möglichst nicht kündigen. Für ab 2017 abgeschlossene Lebens- und Rentenversicherungen traditioneller Art bekommen die Kunden nur noch 0,9 Prozent Zins pro Jahr auf die Beiträge nach Kosten garantiert. Wer die Prämien seiner Lebens- oder Rentenversicherung nicht mehr bezahlen kann, kann alte Verträge auch stilllegen oder die Prämien senken.
Die schwächsten 10 Lebensversicherer (von 66 im Vergleich)
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 3,0 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 3,8 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 7,4 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 3,3 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 74,7 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -175,4 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,8 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 5,6 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 3,5 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 82,0 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -194,9 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,9 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 6,1 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 2,9 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 80,7 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -214,7 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,6 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 6,1 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 2,8 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 86,4 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -215,3 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,4 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 5,9 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 3,4 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 84,1 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -223,9 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,4 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 6,6 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 3,3 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 81,4 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -314,8 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,3 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 6,7 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 3,0 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 83,1 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -316,9 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,3 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 6,8 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 3,6 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 95,9 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -352,5 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,5 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,5 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 7,4 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 3,2 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 88,9 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -418,4 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Realistischer Zins auf Kapitalanlagen1, 2: | 2,8 |
Zum Vergleich - Historischer Zins auf Kapitalanlagen 1, 3: | 4,4 |
Abschlusskostenquote 1, 4: | 9,7 |
Verwaltungskostenquote 1, 5: | 2,4 |
Ausschüttungsquote 1, 6: | 68,7 |
Leistungsfähigkeit für den Kunden 1, 7: | -466,1 |
Sterne 8: | 1 |
1 in Prozent, gerundet
2 Prognostizierte Rendite auf die Kapitalanlagen des Versicherers, unter realistischen Annahmen nach einem mathematischen Modell, Versicherte erhalten wegen der berechneten Kosten weniger
3 bisherige Verzinsung der Kapitalanlagen des Versicherers, nur zum Vergleich, fließt nicht ins Rating ein, Mittelwert 2009 bis 2015
4 Kosten, die beim Vertragsabschluss zum Beispiel für Provisionen an den Vermittler anfallen, als Anteil an den Gesamtbeiträgen aller neuen Verträge, Mittelwert 2013 bis 2015
5 jährliche Verwaltungskosten, als Anteil an den Versicherungsbeiträgen, Mittelwert 2013 bis 2015
6 Anteil der Gesamtüberschüsse, den der Versicherer an Kunden ausschüttet, Mittelwert 2009 bis 2015
7 Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Benchmark-Versicherer (Durchschnittswert aus 25 besonders wachstumsstarken Versicherern), je höher der Wert, desto leistungsfähiger ist der Versicherer
8 Ranking der Leistungsfähigkeit, von stark überdurchschnittlich (5 Sterne) bis stark unterdurchschnittlich (ein Stern)
Quelle: softair analyse, Professor Jörg Finsinger
Eine Hinterbliebenenversorgung im Todesfall bekommt man günstiger über eine Risikolebensversicherung. Anleger, die bei ihrer Bank einen Sparvertrag abgeschlossen haben sowie Bausparer teilen das Schicksal der Versicherungskunden. Auch ihre Anbieter wollen immer mehr Kunden mit hochverzinsten Verträgen loswerden und kündigen ihnen. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg etwa hält viele Kündigungen für rechtswidrig. Bausparkassen-Fälle liegen beim Bundesgerichtshof zur Entscheidung, mit der im Februar 2017 gerechnet wird.