Geldvermögen, Immobilien Wo deutsche Sparfüchse ihr Geld anlegen

Das „Ob“ ist keine Frage. Die Deutschen sind und bleiben ein Volk der Sparer. Es geht eher ums „wie“, denn alternative Sparmodelle sind auf dem Vormarsch. Das kann unter Umständen auch mal eine Nutzpflanze sein.

Studie zum Sparverhalten der Deutschen Quelle: dpa
Sparen ist und bleibt in Deutschland ein wichtiges Thema. Quelle: dpa
Vor allem Bürger aus unteren Einkommensschichten werden durch den anhaltenden Niedrigzins entmutigt. Quelle: dpa
Die Deutschen sparen mehr – weil sie es können. Die Studie zeigt, dass der Durchschnittsdeutsche seine Sparfähigkeit besser ausschöpft. Quelle: dpa
Mit 39,6 Prozent stellen Bankeinlagen den größten Teil des deutschen Privatvermögens. Quelle: dpa
Klassische Versicherungen machen in diesem Bereich den größten Posten aus. Quelle: dpa
Zurückhaltend sind die Deutschen nach wie vor bei der Kapitalanlage in Wertpapiere. Quelle: dapd
Das Gesamtvermögen der privaten Haushalte bemisst sich natürlich nicht nur an Cash und Einlagen. Quelle: dpa
Zwei Drittel wiederum entfallen auf Wohn- und Nichtwohngebäude und ein Drittel auf Grund und Boden. Quelle: dpa
Die übrigen neun Prozent zählen zur Klasse „Gebrauchsvermögen“. Dazu gehören etwa Möbel, Einrichtungsgegenstände und Autos. Oder auch Nutzpflanzen, Ausrüstung und geistiges Eigentum. Quelle: dpa
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