Was ist eine gute Fondsgesellschaft? Ganz einfach: Sie erfüllt ein Versprechen, das sie dem Anleger gegeben hat, und liefert ihm langfristig eine angemessene Rendite. Nun kann man „angemessen“ hin- und herdeuten, komplizierte Vergleiche anstellen mit einem Börsenindex, Konkurrenzfonds, Risikokennziffern oder der Servicequalität. Sieger von Rankings in dem mit mehr als 9000 Investmentfonds unüberschaubaren Markt sind häufig kleine Fonds, die deutschen Anlegern nur selten angeboten werden.
Höchste Zeit also für einen Vergleich der anderen Art. Die WirtschaftsWoche misst die vertriebsstarken heimischen Fondsanbieter anhand ihrer Verkaufsschlager. Und weil wir Fonds für eine langfristige Anlage halten, nehmen wir die Bestseller des Jahres 2005. Es sind nicht die Schmuckstücke, die bei den zahlreichen Fonds-Awards feierlich prämiert werden, in den Depots aber nur ein Nischendasein führen.
In diese Geldanlagen stecken die Deutschen ihr Geld
Ende Juni 2015 hatten die privaten Haushalte in Deutschland nach Zahlen der Deutschen Bundesbank ein Geldvermögen von 5224 Milliarden Euro. Ein Großteil davon steckte in risikoarmen Anlagen. Anbei ein Überblick über die wichtigsten Anlageformen (Stand 2. Vierteljahr 2015, in Mrd. Euro)
2041,9 Milliarden Euro (davon Bargeld und Sichteinlagen 1172,2 Milliarden Euro, Termineinlagen 250,9 Milliarden Euro, Spareinlagen und Sparbriefe 618,9 Milliarden Euro).
149,2 Milliarden Euro
537,0 Milliarden Euro
481,3 Milliarden Euro
1978,8 Milliarden Euro
Es sind die Fonds, die zum Teil mit Milliarden gefüllt wurden, die immer mit auf dem Tresen lagen, wenn sich Anleger beraten ließen, die heute noch in vielen Depots liegen und demzufolge die meisten Anleger reicher gemacht haben – mehr oder weniger.
In die Auswahl kamen die im Jahr 2005 elf größten heimischen Fondsanbieter, meist Töchter großer Bankengruppen. Sparkassenkunden bekommen üblicherweise Fonds der Deka Investments, Kunden von Volks- und Raiffeisenbanken landen bei Union Investment, Deutsche Bank-Kunden kaufen DWS-Fonds, und in Filialen der Commerzbank wurden Fonds verkauft, die heute unter Allianz Global Investors firmieren. Hinzu kommen die von der größten Direktbank ING-Diba ausgewählten Fonds, die Kunden ohne Ausgabeaufschlag kaufen konnten. Mit einem Plus von durchschnittlich 4,8 Prozent pro Jahr setzte sich die kostengünstige Direktbank, die 2005 mit fünf Millionen Kunden schon zu den großen Fondsverkäufern zählte, denn auch durch. Sie hat nicht nur Fonds der Tochter ING Investment angeboten, sondern dem Anleger auch ein breiteres Produktspektrum verschiedener Fondshäuser präsentiert.
No risk, no fun
Allerdings war das ING-Diba-Depot nur für nervenstarke Anleger geeignet. Die zwischenzeitlichen Verluste zählten sowohl bei den Aktien- als auch bei den ausgewählten Rentenfonds zu den höchsten im Vergleich.
Das politische Umfeld zum Start der Untersuchung im Jahr 2005 erinnert an heute: Im Juli wurde die britische Hauptstadt von einem Terroranschlag getroffen. Drei Jahre später: Finanzkrise. 2008 und 2011 schockte die Börse Anleger mit zweistelligen Verlusten. 2011 fiel der Weltaktienindex von MSCI unter das Ausgangsniveau aus 2005. Gewinne aus sechs Jahren waren ausradiert. Fonds, die diese Verluste nicht begrenzen konnten, brauchten lange, um wieder ins Plus zu kommen.
Wie viel Mühe selbst Profis in diesem Markt hatten, wird an der Durchschnittsrendite der Königsklasse unter den Fonds, den global anlegenden Mischfonds, deutlich. Deren Fondsmanager sollen flexibel weltweit die besten Aktien und Anleihen auswählen. Doch auch diese Alleskönner schafften nach Daten vom Analysehaus Lipper nur 2,5 Prozent Rendite in den vergangenen zehn Jahren. Immerhin fünf der zwölf von der WirtschaftsWoche zusammengestellten Fondsdepots lagen seit 2005 über diesem Wert, zwei weitere liegen nah dran.
Kursgewinne nach Zinssenkungen
Die guten Ergebnisse am Aktienmarkt seit 2012 täuschen über die Durststrecken in den zehn Jahren hinweg und lassen manchen kurzfristigen Fondsvergleich zu rosig wirken. Am Anleihemarkt konnten hohe Kursgewinne erzielt werden, dank vieler Zinssenkungen, die alte, hoch verzinste Papiere relativ wertvoller machten. Inzwischen gibt es allerdings auch dort starken Gegenwind.
Trotzdem bleiben auch Anleiheportfolios für ein gut gemischtes Depot wichtig. In der Auswertung haben wir uns auf die zwei wichtigsten Fondsgruppen beschränkt, auf Aktien- und Rentenfonds. Um innerhalb der Depots eine Mischung zu bekommen, die für einen durchschnittlich risikofreudigen Anleger akzeptabel ist, flossen die meistverkauften Aktienfonds zu 60 Prozent in die Renditerechnung ein und die Rentenfonds zu 40 Prozent. Dabei wurden Fonds, die ein größeres Anlagespektrum abdecken, also etwa international investieren, stärker berücksichtigt als speziellere, die etwa nur in einem Land investieren.
Risikoschutz ganz groß
Im Jahr 2005 zeichnete sich ein Trend ab, der noch heute aktuell ist: Viele Anleger saßen noch auf hohen Verlusten, die sie sich in den Crash-Jahren 2001 und 2002 mit Aktienfonds eingehandelt hatten. Darauf haben die Marketingabteilungen der Fondshäuser reagiert: Je nach Lebenssituation und Risikoneigung wurden dem Anleger optimierte Portfolios mit vielfältigen Feinsteuerungen zusammengestellt, die den jetzt eher risikoscheuen Anleger vor Unbill schützen sollen. Bei der Dachfonds-Palette namens Deka Struktur etwa schrieb das Sparkassen-Haus Deka den Risikoschutz ganz groß. Bei den Mischungen aus Aktien- und Anleihefonds sollte es jährlich maximal einen Verlust von zehn Prozent geben. Insgesamt 2,3 Milliarden Euro sammelte Deka Investments vor zehn Jahren mit den Fonds ein. Für sehr vorsichtige Investoren war das Deka-Depot mit nur geringen zwischenzeitlichen Verlusten eines der nervenschonendsten. Allerdings kam unterm Strich auch nur ein Plus von jährlich 2,3 Prozent heraus.
Fragen & Antworten zum Kleinanlegerschutz
Die Bundesregierung will Anbieter und Vermittler von Vermögensanlagen enger an die Kandare nehmen. Das Ziel: Anleger sollen die Erfolgsaussichten einer Vermögensanlage besser einschätzen können. Dazu sollen Anbieter von Finanzprodukten - zum Beispiel Genussscheinen, Nachrangdarlehen oder Namensschuldverschreibungen - in Prospekten besser und aktueller über die Anlage und ihre Risiken informieren. Unzulässige „Schneeballsysteme“ sollen eingedämmt werden. Die Finanzaufsicht Bafin kann die Werbung für bestimmte Geldanlagen einschränken oder ganz verbieten, wenn sie Bedenken wegen des Anlegerschutzes hat.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband plädiert für ein generelles Vertriebsverbot von Finanzprodukten des Grauen Marktes, der nur eingeschränkt von der Bafin kontrolliert wird. Es handele sich um Produkte, „die nicht für die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau in Frage kommen“, argumentiert der VZBV. Sie sollten daher nicht öffentlich angeboten werden. Positiv sei aber, dass künftig Anbieter aller Vermögensanlagen Mindestinformationen über Produkte liefern müssten, die an Verbraucher verkauft werden können. Zudem sei keine uneingeschränkte Werbung mehr möglich. „Diese Einschränkung darf im weiteren Gesetzgebungsprozess aber nicht verwässert werden“, fordert VZBV-Finanzexpertin Dorothea Mohn.
Die Deutsche Kreditwirtschaft als Dachorganisation von Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken kritisierte, dass der von Gewerbeämtern beaufsichtigte Graue Kapitalmarkt weiterhin nicht umfassend von der Bafin kontrolliert werden soll. „Nur die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kann ein einheitliches, qualitativ hohes Schutzniveau für alle Verbraucher sicherstellen“. So weit geht der Gesetzesentwurf allerdings nicht. Kritik gibt es auch am Zeitpunkt. Die Regelungen müssten möglicherweise später wegen überarbeiteter EU-Vorschriften (Mifid II) nocheinmal geändert werden.
Berlin plant Sonderregelungen für Start-ups und junge Unternehmen, die bei der Finanzierung ungewöhnliche Wege gehen. Sie beschaffen sich zum Beispiel Geld, indem viele Menschen mit relativ kleinen Einzelbeträgen Projekte, Produkte oder die Umsetzung von Geschäftsideen unterstützen (Crowdfunding). Diese Unternehmen sollen keinen Verkaufsprospekt veröffentlichen müssen, wenn die Gesamtsumme eine Million Euro nicht übersteigt und jeder Anleger nicht mehr als insgesamt 10.000 Euro in das Projekt steckt. Der Branchenverband Bitkom kritisiert die Schwellen als viel zu niedrig. Start-ups und jungen Unternehmen der digitalen Wirtschaft werde ein möglicher Weg der Finanzierung abgeschnitten. Der VZBV argumentiert dagegen: „Für das Gros der Kleinanleger sind 10.000 Euro eine bedeutende Summe und kaum Spielgeld“. Sie plädieren für deutlich niedrigere Schwellen von höchstens 1000 besser noch 500 Euro. So sollten die Interessen der Anleger und kleiner, junger Unternehmen berücksichtigt werden.
Für manche Fondshäuser waren 2005 auch sogenannte Total-Return-Fonds die Geldmaschinen. Weil diese versprachen, unabhängig von der Entwicklung an den Kapitalmärkten Erträge zu erzielen, flossen Milliarden in die Portfolios. Die Allianz-Vermögensverwaltungstochter dit sammelte mit dem dit-Total-Return rund 3,5 Milliarden Euro bei Anlegern ein. Fußball-Altstar Günter Netzer warb für ihn, und die Zusammenarbeit des dit mit dem ebenfalls zur Allianz gehörenden weltgrößten Rentenfondsmanager, Pimco, versetzte Anleger in Verzücken. Sie hofften, dass Pimco-Starmanager Bill Gross der Performance auf die Sprünge helfen würde. Doch Gross war für diesen Fonds nicht zuständig und hatte auch als Ideengeber zeitweise kein gutes Händchen. 2014 musste er das von ihm gegründete Fondshaus Pimco verlassen. Mit jährlich 3,6 Prozent Rendite ist das Ergebnis des mit hohen Erwartungen angetretenen Rentenfonds, der inzwischen auch nur noch kurz Allianz Euro Bond heißt, nicht sensationell.
Indexfonds auf dem Vormarsch
Auf dem Vormarsch waren schon 2005 kostengünstige Indexfonds. Die damalige Indexchange war einer der erfolgreichsten Anbieter bei sogenannten ETFs (Exchange-Traded-Funds) auf dem deutschen Markt. Anleger, die nicht auf ihren Bankberater gehört haben und lieber statt eines Ausgabeaufschlags eine kleinere Börsengebühr bezahlen wollten, stellten sich ihr Fondsdepot aus der schon damals vielfältigen ETF-Palette zusammen.
Der bestverkaufte ETF 2005 war ein Indexfonds der den Euro Stoxx 50 nachbildet, in dem die 50 größten Unternehmen aus der Euro-Zone versammelt sind. Mit 3,9 Prozent Rendite pro Jahr seit 2005 lag das Ergebnis sicherlich unter dem, was sich mancher Anleger von Aktieninvestments versprochen hatte. Zumindest nagen bei den ETFs keine hohen Kosten an der Rendite. Mit niedrigen 0,1 bis 0,3 Prozent Abzug pro Jahr sind sie unschlagbar günstig, und es blieb für Anleger unterm Strich mehr hängen als bei vielen klassischen Fonds. Bei Indexfonds musste den Anleger auch nicht stören, dass deren Verwalter ständig wechselten. So wurde Indexchange 2006 an Barclays Global Investors verkauft, die 2009 vom weltgrößten Vermögensverwalter Blackrock geschluckt wurden. Dessen ETF-Marke ist iShares.
Bei den Aktienfonds konnte sich bereits 2005 der weltweit anlegende DWS Top Dividende mit 1,2 Milliarden Euro Mittelzufluss als Bestseller etablieren. Er verkauft sich noch heute gut und ist mit inzwischen 15 Milliarden Euro Volumen einer der größten Aktienfonds Europas geworden. Mit 7,7 Prozent Zehn-Jahres-Rendite ist das Ergebnis ordentlich. Er ist ein Flaggschiff für die Fondsgesellschaft und ein Dauerläufer für die Anleger. Das ist nicht selbstverständlich.
Anleger sind die Leidtragenden
Zu den größten Schwachpunkten bei Fonds gehört, dass viele Fondsgesellschaften neue Produkte auf den Markt bringen, die Kosten für die Auflage den Anlegern aufdrücken, es dann aber nicht schaffen, genug Geld einzusammeln. Wird der Fonds wieder geschlossen, sind die Leidtragenden die Anleger, die in einen anderen Fonds wechseln oder sich zu einem möglicherweise ungünstigen Zeitpunkt auszahlen lassen müssen.
Disqualifiziert haben sich in der Auswertung die Fondsanbieter Frankfurt Trust und Sal. Oppenheim. Bei der exklusiven, aber skandalträchtigen Kölner Privatbank waren von den 13 meistverkauften Fonds des Jahres 2005 nach zehn Jahren bereits sieben liquidiert. Das passiert gewöhnlich nicht, wenn Fonds erfolgreich sind. Kleiner Trost: Sal. Oppenheim, heute bei der Deutschen Bank gelandet, lieferte den Beweis, dass auch für vermögende Kunden gestrickte Fonds keine Erfolgsgarantie sind. Wenn Fonds schließen, ist das besonders für die Anleger schlecht, die vor Einführung der Abgeltungsteuer bis 2009 investiert hatten. Sie können Kursgewinne eigentlich auf ewig steuerfrei kassieren. Dieses Steuerbonbon entfällt aber, wenn der Fonds verschwindet.
Die zur BHF-Bank gehörende Gesellschaft Frankfurt Trust fällt ebenfalls aus der Wertung, weil von den 14 meistverkauften Fonds des Jahres 2005 die Anleger bei fünf Fonds zwangsweise ihr Geld nach einer Auflösung zurückbekamen. Vier Fonds wurden mit anderen verschmolzen. Der Anleger ist dann plötzlich in einem anderen Fonds, der zwar eine ähnliche Strategie wie der Ursprungsfonds haben sollte, den er sich aber nicht ausgesucht hat.
Manche der Top-Fondsgesellschaften aus 2005 sind längst von anderen Fondshäusern übernommen worden. Activest gehört heute zu Pioneer, Cominvest ging in Allianz Global Investors auf, und Oppenheim-Fonds beaufsichtigt heute die DeutscheAWM. Andere Anbieter sind inzwischen von den vorderen Rängen verdrängt worden, weil ausländische Anbieter einen stärkeren Marktanteil in Deutschland gewonnen haben. Der Wettbewerb unter den Fondsanbietern wird härter, ein gutes Zeichen für Anleger.
Die Top-Fondsanbieter im Vergleich
Diese Ergebnisse erzielten Anleger mit den Bestseller-Fonds des Jahres 2005, wenn sie diese bis heute im Depot behalten haben | ||||||
Depotzusammenstellung für jeden Anbieter/ Namen der Einzelfonds | ISIN | Fondsschwerpunkt | Depot‧anteil | 10-Jahres-Rendite pro Jahr (1) | Maximaler Verlust (2) | Jährliche Gesamtkosten (3) |
ING-DiBa (Fondsempfehlungen diverser Anbieter) | in Prozent | |||||
NN Global High Dividend4 (früher ING Investment) | LU0146257711 | Dividendenaktien global | 30 | 4,1 | –13,0 | 1,9 |
Fondak AGI | DE0008471012 | Aktien Deutschland | 10 | 6,4 | –25,5 | 1,7 |
First Private Europa Aktien ULM | DE0009795831 | Aktien Europa | 10 | 2,8 | –14,2 | 1,6 |
Robeco Asia-Pacific Equities | LU0084617165 | Aktien Asien-Pazifik | 10 | 6,1 | –11,9 | 1,7 |
Deutsche Extra Bond Total Return (DWS) (4) | DE0009788026 | Anleihen global | 20 | 3,8 | –13,7 | 0,7 |
Robeco High Yield Bonds | LU0085136942 | Hochzinsanleihen global | 20 | 6,2 | –13,8 | 1,2 |
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: | 4,8 | |||||
Allianz Global Investors (meistverkaufte eigene Fonds) | ||||||
Allianz Wachstum Euroland (4) | DE0009789842 | Aktien Europa | 30 | 7,8 | –19,8 | 1,8 |
Allianz High Dividend Discount (4) (Rendite bis 2013) | LU0204035603 | Aktienderivate Europa | 20 | 1,2 | k.A. | 1,7 |
Allianz Fonds Japan (4) | DE0008475112 | Aktien Japan | 10 | 0,3 | –12,3 | 1,8 |
Allianz Flexi Rentenfonds (4) | DE0008471921 | Europa Anleihen und Aktien | 20 | 4,2 | –4,1 | 1,2 |
Allianz Euro Bond (4) | LU0140355917 | Anleihen | 10 | 3,6 | –2,8 | 1,4 |
Allianz Rentenfonds (4) | DE0008471400 | Anleihen | 10 | 4,4 | –2,4 | 1,0 |
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: | 4,2 | |||||
iShares/Blackrock (meistverkaufte eigene Indexfonds/Exchange-Traded-Funds) | ||||||
iShares Euro Stoxx Select Dividend 30 (4) | DE0002635281 | Dividendenaktien Euroland | 30 | 3,0 | –21,9 | 0,3 |
iShares Dj Euro Stoxx 50 (4) | DE0005933956 | Aktien Europa | 20 | 3,9 | –23,0 | 0,2 |
iShares Dax (4) | DE0005933931 | Aktien Deutschland | 10 | 7,9 | –19,2 | 0,2 |
iShares eb.rexx Government Germany 5.5-10.5 (4) | DE0006289499 | Staatsanleihen Euroland Langläufer | 20 | 4,9 | –2,3 | 0,2 |
iShares eb.rexx Government Germany 1.5-2.5 (4) | DE0006289473 | Staatsanleihen Euroland Kurzläufer | 10 | 1,8 | –0,8 | 0,2 |
iShares eb.rexx Jumbo Pfandbriefe (4) | DE0002635265 | Anleihen in Euro | 10 | 3,1 | –0,9 | 0,1 |
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: | 3,9 | |||||
Deutsche Asset & Wealth Management (meistverkaufte eigene Fonds) | ||||||
DWS Top Dividende | DE0009848119 | Dividendenaktien global | 30 | 7,7 | –13,2 | 1,5 |
DWS Europe Dynamic (4) | DE0005152375 | Aktien Europa | 20 | 3,9 | –29,4 | 1,4 |
Deutsche Invest I Global Emerging Markets Equities (4) | LU0210301635 | Aktien Schwellenländer | 10 | 3,4 | –23,1 | 1,6 |
Deutsche Bank Ertrag Plus | LU0110174793 | Mischfonds Anleihen | 20 | –0,5 | –6,2 | 1,5 |
DWS Euroland Strategie (Renten) | DE0008474032 | Anleihen Euro | 20 | 2,1 | –4,8 | 0,7 |
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: | 3,8 | |||||
Universal Investment (meistverkaufte Fonds von Vermögensverwaltern, die Universal Investment als Fondsgesellschaft benötigen) | ||||||
Acatis Aktien Global UI | DE0009781740 | Aktien global | 30 | 5,2 | –10,7 | 1,5 |
4Q-Growth Fonds | DE000A0D9PG7 | Aktien global | 20 | 5,3 | –19,7 | 1,8 |
Berenberg Select Income UI (in Abwicklung) | DE0002016441 | Mischfonds variabel | 10 | –7,4 | k.A. | 0,6 |
BW-Renta Universal | DE0008491549 | Anleihen Euro | 20 | 2,9 | –2,1 | 0,9 |
Degussa Bank Universal Rentenfonds | DE0008490673 | Mischfonds Anleihen global | 10 | 6,2 | –8,6 | 1,3 |
StarCapital Bondvalue UI | DE0009781872 | Anleihen global | 10 | 4,8 | –13,6 | 1,3 |
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: | 3,6 | |||||
(1) kostenbereinigt um Ausgabeaufschlag und alle jährlichen Gesamtkosten; (2) höchster Verlust in einem Monat innerhalb der vergangenen zehn Jahre; je höher der Wert, desto riskanter der Fonds; (3) Kosten, die dem Fonds automatisch entnommen werden wie Verwaltungsvergütung, Depotbankvergütung etc. aber ohne Transaktionskosten für die Wertpapierkäufe und -verkäufe gemäß den Jahresberichten. Renditeberechnung erfolgt um die Kosten bereinigt; (4) Namensänderung seit 2005; Stand: 30. Oktober 2015; Quelle: Lipper Thomson Reuters, BVI, Fondsgesellschaften, eigene Recherchen |