Investmentfonds Welche Fonds am meisten einbringen

Investmentfonds sollen eine langfristige und mehr oder weniger sichere Rendite liefern. Aber leisten sie das auch? Eine Analyse der WirtschaftsWoche zeigt, bei welchen Fondsanbietern Sparer am meisten Rendite einfahren.

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Die Referenten und Diskutanten des Investmentgipfels
WirtschaftsWoche Investmentgipfel 2015 Quelle: Bert Bostelmann für WirtschaftsWoche
Hauke Reimer, Mitglied der Chefredaktion der WirtschaftsWoche. Quelle: Bert Bostelmann für WirtschaftsWoche
Paul Prandl, Geschäftsführender Gesellschafter brookmedia GmbH und Co KG Quelle: Bert Bostelmann für WirtschaftsWoche
Georg Fahrenschon, Präsident des Sparkassenverbands DSGV Quelle: Bert Bostelmann für WirtschaftsWoche
Prof. Dr. Isabel Schnabel Quelle: Bert Bostelmann für WirtschaftsWoche
Henning Gebhardt, Global Head of Equity, Deutsche Asset and Wealth Management Quelle: Bert Bostelmann für WirtschaftsWoche
Florian Homm Quelle: Bert Bostelmann für WirtschaftsWoche

Was ist eine gute Fondsgesellschaft? Ganz einfach: Sie erfüllt ein Versprechen, das sie dem Anleger gegeben hat, und liefert ihm langfristig eine angemessene Rendite. Nun kann man „angemessen“ hin- und herdeuten, komplizierte Vergleiche anstellen mit einem Börsenindex, Konkurrenzfonds, Risikokennziffern oder der Servicequalität. Sieger von Rankings in dem mit mehr als 9000 Investmentfonds unüberschaubaren Markt sind häufig kleine Fonds, die deutschen Anlegern nur selten angeboten werden.

Höchste Zeit also für einen Vergleich der anderen Art. Die WirtschaftsWoche misst die vertriebsstarken heimischen Fondsanbieter anhand ihrer Verkaufsschlager. Und weil wir Fonds für eine langfristige Anlage halten, nehmen wir die Bestseller des Jahres 2005. Es sind nicht die Schmuckstücke, die bei den zahlreichen Fonds-Awards feierlich prämiert werden, in den Depots aber nur ein Nischendasein führen.

In diese Geldanlagen stecken die Deutschen ihr Geld

Es sind die Fonds, die zum Teil mit Milliarden gefüllt wurden, die immer mit auf dem Tresen lagen, wenn sich Anleger beraten ließen, die heute noch in vielen Depots liegen und demzufolge die meisten Anleger reicher gemacht haben – mehr oder weniger.

In die Auswahl kamen die im Jahr 2005 elf größten heimischen Fondsanbieter, meist Töchter großer Bankengruppen. Sparkassenkunden bekommen üblicherweise Fonds der Deka Investments, Kunden von Volks- und Raiffeisenbanken landen bei Union Investment, Deutsche Bank-Kunden kaufen DWS-Fonds, und in Filialen der Commerzbank wurden Fonds verkauft, die heute unter Allianz Global Investors firmieren. Hinzu kommen die von der größten Direktbank ING-Diba ausgewählten Fonds, die Kunden ohne Ausgabeaufschlag kaufen konnten. Mit einem Plus von durchschnittlich 4,8 Prozent pro Jahr setzte sich die kostengünstige Direktbank, die 2005 mit fünf Millionen Kunden schon zu den großen Fondsverkäufern zählte, denn auch durch. Sie hat nicht nur Fonds der Tochter ING Investment angeboten, sondern dem Anleger auch ein breiteres Produktspektrum verschiedener Fondshäuser präsentiert.

No risk, no fun

Allerdings war das ING-Diba-Depot nur für nervenstarke Anleger geeignet. Die zwischenzeitlichen Verluste zählten sowohl bei den Aktien- als auch bei den ausgewählten Rentenfonds zu den höchsten im Vergleich.

Das politische Umfeld zum Start der Untersuchung im Jahr 2005 erinnert an heute: Im Juli wurde die britische Hauptstadt von einem Terroranschlag getroffen. Drei Jahre später: Finanzkrise. 2008 und 2011 schockte die Börse Anleger mit zweistelligen Verlusten. 2011 fiel der Weltaktienindex von MSCI unter das Ausgangsniveau aus 2005. Gewinne aus sechs Jahren waren ausradiert. Fonds, die diese Verluste nicht begrenzen konnten, brauchten lange, um wieder ins Plus zu kommen.

Vergleich globaler Aktien- und Anleiherenditen seit zehn Jahren.

Wie viel Mühe selbst Profis in diesem Markt hatten, wird an der Durchschnittsrendite der Königsklasse unter den Fonds, den global anlegenden Mischfonds, deutlich. Deren Fondsmanager sollen flexibel weltweit die besten Aktien und Anleihen auswählen. Doch auch diese Alleskönner schafften nach Daten vom Analysehaus Lipper nur 2,5 Prozent Rendite in den vergangenen zehn Jahren. Immerhin fünf der zwölf von der WirtschaftsWoche zusammengestellten Fondsdepots lagen seit 2005 über diesem Wert, zwei weitere liegen nah dran.

Kursgewinne nach Zinssenkungen

Die guten Ergebnisse am Aktienmarkt seit 2012 täuschen über die Durststrecken in den zehn Jahren hinweg und lassen manchen kurzfristigen Fondsvergleich zu rosig wirken. Am Anleihemarkt konnten hohe Kursgewinne erzielt werden, dank vieler Zinssenkungen, die alte, hoch verzinste Papiere relativ wertvoller machten. Inzwischen gibt es allerdings auch dort starken Gegenwind.

Mit diesen Aktien scheffelt Warren Buffett Milliarden
DirecTV-Satellittenschüssel Quelle: dpa
U.S. Bancorp Quelle: AP
Procter&Gamble Quelle: dapd
Walmart Quelle: AP
Munich Re Quelle: dpa
American Express Quelle: AP
IBM Quelle: REUTERS

Trotzdem bleiben auch Anleiheportfolios für ein gut gemischtes Depot wichtig. In der Auswertung haben wir uns auf die zwei wichtigsten Fondsgruppen beschränkt, auf Aktien- und Rentenfonds. Um innerhalb der Depots eine Mischung zu bekommen, die für einen durchschnittlich risikofreudigen Anleger akzeptabel ist, flossen die meistverkauften Aktienfonds zu 60 Prozent in die Renditerechnung ein und die Rentenfonds zu 40 Prozent. Dabei wurden Fonds, die ein größeres Anlagespektrum abdecken, also etwa international investieren, stärker berücksichtigt als speziellere, die etwa nur in einem Land investieren.

Risikoschutz ganz groß

Im Jahr 2005 zeichnete sich ein Trend ab, der noch heute aktuell ist: Viele Anleger saßen noch auf hohen Verlusten, die sie sich in den Crash-Jahren 2001 und 2002 mit Aktienfonds eingehandelt hatten. Darauf haben die Marketingabteilungen der Fondshäuser reagiert: Je nach Lebenssituation und Risikoneigung wurden dem Anleger optimierte Portfolios mit vielfältigen Feinsteuerungen zusammengestellt, die den jetzt eher risikoscheuen Anleger vor Unbill schützen sollen. Bei der Dachfonds-Palette namens Deka Struktur etwa schrieb das Sparkassen-Haus Deka den Risikoschutz ganz groß. Bei den Mischungen aus Aktien- und Anleihefonds sollte es jährlich maximal einen Verlust von zehn Prozent geben. Insgesamt 2,3 Milliarden Euro sammelte Deka Investments vor zehn Jahren mit den Fonds ein. Für sehr vorsichtige Investoren war das Deka-Depot mit nur geringen zwischenzeitlichen Verlusten eines der nervenschonendsten. Allerdings kam unterm Strich auch nur ein Plus von jährlich 2,3 Prozent heraus.

Fragen & Antworten zum Kleinanlegerschutz

Für manche Fondshäuser waren 2005 auch sogenannte Total-Return-Fonds die Geldmaschinen. Weil diese versprachen, unabhängig von der Entwicklung an den Kapitalmärkten Erträge zu erzielen, flossen Milliarden in die Portfolios. Die Allianz-Vermögensverwaltungstochter dit sammelte mit dem dit-Total-Return rund 3,5 Milliarden Euro bei Anlegern ein. Fußball-Altstar Günter Netzer warb für ihn, und die Zusammenarbeit des dit mit dem ebenfalls zur Allianz gehörenden weltgrößten Rentenfondsmanager, Pimco, versetzte Anleger in Verzücken. Sie hofften, dass Pimco-Starmanager Bill Gross der Performance auf die Sprünge helfen würde. Doch Gross war für diesen Fonds nicht zuständig und hatte auch als Ideengeber zeitweise kein gutes Händchen. 2014 musste er das von ihm gegründete Fondshaus Pimco verlassen. Mit jährlich 3,6 Prozent Rendite ist das Ergebnis des mit hohen Erwartungen angetretenen Rentenfonds, der inzwischen auch nur noch kurz Allianz Euro Bond heißt, nicht sensationell.

Indexfonds auf dem Vormarsch

Auf dem Vormarsch waren schon 2005 kostengünstige Indexfonds. Die damalige Indexchange war einer der erfolgreichsten Anbieter bei sogenannten ETFs (Exchange-Traded-Funds) auf dem deutschen Markt. Anleger, die nicht auf ihren Bankberater gehört haben und lieber statt eines Ausgabeaufschlags eine kleinere Börsengebühr bezahlen wollten, stellten sich ihr Fondsdepot aus der schon damals vielfältigen ETF-Palette zusammen.

Der bestverkaufte ETF 2005 war ein Indexfonds der den Euro Stoxx 50 nachbildet, in dem die 50 größten Unternehmen aus der Euro-Zone versammelt sind. Mit 3,9 Prozent Rendite pro Jahr seit 2005 lag das Ergebnis sicherlich unter dem, was sich mancher Anleger von Aktieninvestments versprochen hatte. Zumindest nagen bei den ETFs keine hohen Kosten an der Rendite. Mit niedrigen 0,1 bis 0,3 Prozent Abzug pro Jahr sind sie unschlagbar günstig, und es blieb für Anleger unterm Strich mehr hängen als bei vielen klassischen Fonds. Bei Indexfonds musste den Anleger auch nicht stören, dass deren Verwalter ständig wechselten. So wurde Indexchange 2006 an Barclays Global Investors verkauft, die 2009 vom weltgrößten Vermögensverwalter Blackrock geschluckt wurden. Dessen ETF-Marke ist iShares.

So gehen die Deutschen mit Geld um
Die Deutschen gelten als fleißige Sparer. Doch die Statistik sagt etwas anderes. 30 Prozent der Deutschen haben gar nichts auf der hohen Kante. 19 Prozent wollten sich nicht dazu äußern. Elf Prozent besitzen bis zu 2.500 Euro. Nur ein Prozent besitzt mehr als 500.000 Euro an Geldvermögen.Quelle: Das Buch „Wie wir Deutschen ticken“, erschienen im Edel Verlag und basiert auf repräsentativen Umfragen des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Quelle: dpa
Die Einstellung der Deutschen zur Aktie ist bekanntlich eher skeptisch. 16 Prozent aller Männer und sieben Prozent aller Frauen besitzen Aktien. Zum Vergleich: In den USA legen 56 Prozent der Bevölkerung ihr Geld in Aktien an. Der Aktienbesitz ist auch von der Bildung und dem Einkommen abhängig: Wer mehr als 3.000 Euro im Monat verdient, hat eher Aktien (23 Prozent). Wer weniger als 3.000 Euro verdient kommt noch auf elf Prozent Aktien. Wer Abitur hat, besitzt auch öfter Aktien (18 Prozent) als ein Hauptschulabsolvent (sechs Prozent). Quelle: dpa
40 Prozent aller Deutschen besitzen kein nennenswertes Vermögen. Beliebtester Besitz ist mit 32 Prozent das Sparbuch, dahinter kommt mit 27 Prozent das Auto bzw. Möbel. 23 Prozent der Deutschen besitzen Immobilien und nur sechs Prozent verfügen über Gold. Quelle: dpa
Die Mehrheit der Deutschen scheint den Artikel aus dem Grundgesetz „Eigentum verpflichtet“ nicht zu mögen. 52 Prozent wünschen sich, dass ein Unternehmer mit seiner Firma tun kann, was er will. Beim geliebten Eigenheim ist dies noch deutlicher: 74 Prozent wollen, dass ein Grundstückseigentümer mit seinem Grundstück machen kann, was er will. Nur 33 Prozent äußerten sich für eine Zwangsvermietung einer leeren Immobilie durch den Staat. Quelle: dpa
Bei der Beziehung zum Geld sind die Deutschen innerlich gespalten. Die Moral und die Gier geben sich die Hand – wohl ohne, dass es die Befragten merkten. So sagten 75 Prozent der Deutschen: „Bei uns werden Menschen zu sehr über ihren Besitz definiert.“ Besitz wird also überbewertet. An anderer Stelle sagten jedoch 77 Prozent: „Es ist mir wichtig, einen gewissen Wohlstand zu haben.“ Sprich: Wenn die anderen Geld lieben, ist das schlecht. Wenn ich selbst Geld habe, dann ist es kein Problem. Quelle: dpa
Geld macht nicht glücklich, so lautet eine abgedroschene Lebensweisheit. Die Mehrheit der Deutschen schließt sich ihr an. „Nur“ 36 Prozent sagten, dass sie glücklicher wären, wenn sie mehr Geld hätten. Quelle: dpa
Beim Thema Geld sind die Deutschen sehr misstrauisch. Oder selbstbewusst. Oder beides. Jedenfalls gaben 76 Prozent an, dass sie sich bei finanziellen Entscheidungen auf ihr eigenes Wissen verlassen. Auf Platz zwei landen Freunde und Verwandte mit 28 Prozent, dicht gefolgt vom Bankberater mit 23 Prozent. Nur zehn Prozent vertrauen einem unabhängigen Finanzberater und neun Prozent den Finanztipps in der Presse. Quelle: gms

Bei den Aktienfonds konnte sich bereits 2005 der weltweit anlegende DWS Top Dividende mit 1,2 Milliarden Euro Mittelzufluss als Bestseller etablieren. Er verkauft sich noch heute gut und ist mit inzwischen 15 Milliarden Euro Volumen einer der größten Aktienfonds Europas geworden. Mit 7,7 Prozent Zehn-Jahres-Rendite ist das Ergebnis ordentlich. Er ist ein Flaggschiff für die Fondsgesellschaft und ein Dauerläufer für die Anleger. Das ist nicht selbstverständlich.

Anleger sind die Leidtragenden

Zu den größten Schwachpunkten bei Fonds gehört, dass viele Fondsgesellschaften neue Produkte auf den Markt bringen, die Kosten für die Auflage den Anlegern aufdrücken, es dann aber nicht schaffen, genug Geld einzusammeln. Wird der Fonds wieder geschlossen, sind die Leidtragenden die Anleger, die in einen anderen Fonds wechseln oder sich zu einem möglicherweise ungünstigen Zeitpunkt auszahlen lassen müssen.

Disqualifiziert haben sich in der Auswertung die Fondsanbieter Frankfurt Trust und Sal. Oppenheim. Bei der exklusiven, aber skandalträchtigen Kölner Privatbank waren von den 13 meistverkauften Fonds des Jahres 2005 nach zehn Jahren bereits sieben liquidiert. Das passiert gewöhnlich nicht, wenn Fonds erfolgreich sind. Kleiner Trost: Sal. Oppenheim, heute bei der Deutschen Bank gelandet, lieferte den Beweis, dass auch für vermögende Kunden gestrickte Fonds keine Erfolgsgarantie sind. Wenn Fonds schließen, ist das besonders für die Anleger schlecht, die vor Einführung der Abgeltungsteuer bis 2009 investiert hatten. Sie können Kursgewinne eigentlich auf ewig steuerfrei kassieren. Dieses Steuerbonbon entfällt aber, wenn der Fonds verschwindet.

Die zur BHF-Bank gehörende Gesellschaft Frankfurt Trust fällt ebenfalls aus der Wertung, weil von den 14 meistverkauften Fonds des Jahres 2005 die Anleger bei fünf Fonds zwangsweise ihr Geld nach einer Auflösung zurückbekamen. Vier Fonds wurden mit anderen verschmolzen. Der Anleger ist dann plötzlich in einem anderen Fonds, der zwar eine ähnliche Strategie wie der Ursprungsfonds haben sollte, den er sich aber nicht ausgesucht hat.

Manche der Top-Fondsgesellschaften aus 2005 sind längst von anderen Fondshäusern übernommen worden. Activest gehört heute zu Pioneer, Cominvest ging in Allianz Global Investors auf, und Oppenheim-Fonds beaufsichtigt heute die DeutscheAWM. Andere Anbieter sind inzwischen von den vorderen Rängen verdrängt worden, weil ausländische Anbieter einen stärkeren Marktanteil in Deutschland gewonnen haben. Der Wettbewerb unter den Fondsanbietern wird härter, ein gutes Zeichen für Anleger.

Die Top-Fondsanbieter im Vergleich

Diese Ergebnisse erzielten Anleger mit den Bestseller-Fonds des Jahres 2005, wenn sie diese bis heute im Depot behalten haben
Depotzusammenstellung für jeden Anbieter/ Namen der EinzelfondsISINFondsschwerpunktDepot‧anteil

10-Jahres-Rendite

pro Jahr (1)

Maximaler Verlust (2)Jährliche Gesamtkosten (3)
ING-DiBa (Fondsempfehlungen diverser Anbieter)in Prozent
NN Global High Dividend4 (früher ING Investment)LU0146257711Dividendenaktien global304,1–13,01,9
Fondak AGIDE0008471012Aktien Deutschland106,4–25,51,7
First Private Europa Aktien ULMDE0009795831Aktien Europa102,8–14,21,6
Robeco Asia-Pacific EquitiesLU0084617165Aktien Asien-Pazifik106,1–11,91,7
Deutsche Extra Bond Total Return (DWS) (4)DE0009788026Anleihen global203,8–13,70,7
Robeco High Yield Bonds LU0085136942Hochzinsanleihen global206,2–13,81,2
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: 4,8
Allianz Global Investors (meistverkaufte eigene Fonds)
Allianz Wachstum Euroland (4)DE0009789842Aktien Europa307,8–19,81,8
Allianz High Dividend Discount (4) (Rendite bis 2013)LU0204035603Aktienderivate Europa201,2k.A.1,7
Allianz Fonds Japan (4)DE0008475112Aktien Japan100,3–12,31,8
Allianz Flexi Rentenfonds (4)DE0008471921Europa Anleihen und Aktien204,2–4,11,2
Allianz Euro Bond (4)LU0140355917Anleihen103,6–2,81,4
Allianz Rentenfonds (4)DE0008471400Anleihen104,4–2,41,0
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: 4,2
iShares/Blackrock (meistverkaufte eigene Indexfonds/Exchange-Traded-Funds)
iShares Euro Stoxx Select Dividend 30 (4)DE0002635281Dividendenaktien Euroland303,0–21,90,3
iShares Dj Euro Stoxx 50 (4)DE0005933956Aktien Europa203,9–23,00,2
iShares Dax (4)DE0005933931Aktien Deutschland107,9–19,20,2
iShares eb.rexx Government Germany 5.5-10.5 (4)DE0006289499Staatsanleihen Euroland Langläufer204,9–2,30,2
iShares eb.rexx Government Germany 1.5-2.5 (4)DE0006289473Staatsanleihen Euroland Kurzläufer101,8–0,80,2
iShares eb.rexx Jumbo Pfandbriefe (4)DE0002635265Anleihen in Euro103,1–0,90,1
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: 3,9
Deutsche Asset & Wealth Management (meistverkaufte eigene Fonds)
DWS Top Dividende DE0009848119Dividendenaktien global307,7–13,21,5
DWS Europe Dynamic (4)DE0005152375Aktien Europa203,9–29,41,4
Deutsche Invest I Global Emerging Markets Equities (4)LU0210301635Aktien Schwellenländer103,4–23,11,6
Deutsche Bank Ertrag PlusLU0110174793Mischfonds Anleihen20–0,5–6,21,5
DWS Euroland Strategie (Renten)DE0008474032Anleihen Euro202,1–4,80,7
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: 3,8
Universal Investment (meistverkaufte Fonds von Vermögensverwaltern, die Universal Investment als Fondsgesellschaft benötigen)
Acatis Aktien Global UIDE0009781740Aktien global305,2–10,71,5
4Q-Growth FondsDE000A0D9PG7Aktien global205,3–19,71,8
Berenberg Select Income UI (in Abwicklung)DE0002016441Mischfonds variabel10–7,4k.A.0,6
BW-Renta Universal DE0008491549Anleihen Euro202,9–2,10,9
Degussa Bank Universal RentenfondsDE0008490673Mischfonds Anleihen global106,2–8,61,3
StarCapital Bondvalue UIDE0009781872Anleihen global 104,8–13,61,3
Gewichtete jährliche Rendite des Depots: 3,6
(1) kostenbereinigt um Ausgabeaufschlag und alle jährlichen Gesamtkosten; (2) höchster Verlust in einem Monat innerhalb der vergangenen zehn Jahre; je höher der Wert, desto riskanter der Fonds; (3) Kosten, die dem Fonds automatisch entnommen werden wie Verwaltungsvergütung, Depotbankvergütung etc. aber ohne Transaktionskosten für die Wertpapierkäufe und -verkäufe gemäß den Jahresberichten. Renditeberechnung erfolgt um die Kosten bereinigt; (4) Namensänderung seit 2005; Stand: 30. Oktober 2015; Quelle: Lipper Thomson Reuters, BVI, Fondsgesellschaften, eigene Recherchen
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