Oldtimer als Geldanlage Garagengold als Rentengarant

Inflationsangst und Niedrigzinsen treiben das Geschäft mit historischen Fahrzeugen. Das „Garagengold“ gilt als eine lohnende Langfrist-Investition. Mit einem Auto ist es allerdings nicht getan, wenn man so seine Altersversorgung absichern will.

  • Teilen per:
  • Teilen per:
Selbst ist der Mann - Andreas Willimann aus Zürich hat seinen Swallow SS1 von 1935 komplett restauriert und für einen späteren Verkauf eigenhändig aufgemöbelt Quelle: Rudolf Wichert für WirtschaftsWoche

Gerhard Blankenhagen zieht alle Register. Der 77-Jährige hat nicht nur in stundenlanger Arbeit seinen Oldtimer gleichen Jahrgangs sogar im Motorraum auf Hochglanz poliert. Nein, er konnte zudem seine Partnerin Lidia überreden, trotz Hitze in ein bodenlanges Abendkleid zu schlüpfen und zusammen mit ihm – in roter Hose und mit Jacket in rot-grünem Schottenkaro – stundenlang vor der Kulisse von Schloss Bensberg bei Köln einen kleinen, grünen britischen Roadster stilvoll in Szene zu setzen. Einen von etwa 800 jemals gebauten Singer Le Mans und verkauft zum Preis von 285 britischen Pfund – 1934. Heute zahlen Liebhaber etwa 35.000 Euro für derartige Autos in originalem und gut erhaltenem Zustand – für ausgezeichnete Modelle bei einem Concours d’Elegance, wie die Schönheitswettbewerbe bei Oldtimern genannt werden, gerne aber auch den einen oder anderen Tausender mehr.

Und so schwitzen und blitzen zusammen mit Blankenhagen und seinem Singer Ende August 40 Teams aus ganz Europa in der Sonne und warten auf die Jury aus neun Autoexperten, die Punkte und Pokale für Originalität und Qualität, Seltenheit und Schönheit vergeben – und damit ohne Vorsatz und doch mit großem Einfluss die Preise für historische Fahrzeuge weiter in die Höhe treiben. Schloss Bensberg ist inzwischen neben Pebble Beach und der Villa D’Este einer von drei Orten weltweit, wo einmal im Jahr einige der schönsten und wertvollsten Autos der Welt zusammenkommen, von Laien bestaunt und von zahlungskräftigen Kaufinteressenten taxiert werden. Auf rund 80 Millionen Euro schätzten die Veranstalter den Versicherungswert der in diesem Jahr in Bensberg gezeigten Auto-Pretiosen.

Oldtimer mit (Spar)Potenzial
Modell: Messerschmidt "Tiger" 500Bauzeit: 1957-1961Stückzahl: 320Neuwagenpreis: 1.800Zeitwert: 80.000 Quelle: Creative Commons-Lizenz
Modell: Fiat Dino CoupeBauzeit: 1966-1972Stückzahl: 7.651Neuwagenpreis: 13.000Zeitwert: 20.000 Quelle: Presse
Modell: Toyota 2000 GTBauzeit: 1967-1970Stückzahl: 351Neuwagenpreis: 10.000Zeitwert: 250.000 Quelle: wikipedia - gnsin
Modell: Peugeot 404 CabrioletBauzeit: 1962-1968Stückzahl: 10.398Neuwagenpreis: 8.000Zeitwert: 25.000 Quelle: Creative Commons-Lizenz
Modell: Bentley AzureBauzeit: 1995-2003Stückzahl: 1.321Neuwagenpreis: 347.000Zeitwert: 70.000 Quelle: Presse
Modell: Ferrari 512 Berlinetta Boxer (BB)Bauzeit: 1976-1984Stückzahl: 2.323Neuwagenpreis: 22.000Zeitwert: 130.000 Quelle: Creative Commons-Lizenz
Modell: VW Samba-Bus T1Bauzeit: 1951-1959Stückzahl: 6241Neuwagenpreis: 4.300Zeitwert: 80.000 Quelle: wikipedia - kieft

Neben einem Mercedes 680 S von 1928, einem Ferrari GTO von 1963 oder einem Talbot Lago Grand Sport von 1948 aus dem früheren Besitz des französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle hatte Blankenhagens kleiner Singer keine Siegchancen. Zumindest aber kennt das Fachpublikum nun Auto und Besitzer.

Rente auf vier Rädern

Und das könnte sich eines Tages auszahlen. Denn der britische Roadster ist für den ehemaligen Transportunternehmer vom Niederrhein mehr als nur ein Schau- und Prunkstück: „Das ist meine Rente.“ Wenn auch nicht die alleinige, so doch ein Teil davon. Weil er ahnte, „dass der Euro nicht halten würde“, begann er vor einigen Jahren damit, eine kleine Sammlung von historischen Autos aufzubauen: sechs Mercedes-Klassiker, zwei sportliche Lancias, einen Ferrari 328 GTS und einen Porsche Carrera. Das war der Anfang. Mehr als ein Dutzend Oldtimer zählt inzwischen seine Sammlung: „Von dem Verkaufserlös könnte ich eine ganze Weile leben.“ Garagengold statt Grubengold, lackiertes Altblech statt sprunghafter Aktienwerte oder windiger Zertifikate: Oldtimer stehen derzeit bei Anlegern aus aller Welt hoch im Kurs. „Da viele dem kopflosen Treiben der Eurokraten nicht mehr vertrauen, investieren sie in vermeintlich krisenfeste Sachwerte. Folglich blühen die Immobilien und Kunstmärkte, und auch der Klassiker-Markt hebt gerade irrational ab“, wundert sich der Publizist und Volkswagen-Berater Dirk-Michael Conradt: „Selbst morsche Käfer werden als Investments inseriert.“

Preise steigen rasant an

Kleines Wirtschaftswunder - Heiko Seekampf am Lloyd Alexander mit Frua-Karosserie Quelle: Rudolf Wichert für WirtschaftsWoche

Tatsächlich kennen die einschlägigen Indizes, die den Weltmarkt für historische Fahrzeuge – geschätztes Volumen: 15 Milliarden Euro – abbilden, 2012 nur eine Richtung: nach oben. „Seit 2009 sind die Preise für klassische und seltene Porsche-Modelle um 16 Prozent gestiegen“, beobachtet Dietrich Hatlapa, Gründer der Historic Automobile Group in London und Verfasser des Fachbuchs „Better than Gold – Investing in Historic Cars“.

Ein ähnlicher Index der Stuttgarter Südwestbank, der allerdings nur die Wertentwicklung von Modellen süddeutscher Autohersteller nachzeichnet, verzeichnet seit 2009 eine Steigerung von 65 Prozentpunkten. „Auslöser der Entwicklung ist sicher der anhaltende Anlagenotstand“, sagt Jens Berner, Asset-Manager bei der Südwestbank. Oldtimer hätten sich in der Währungs- und Schuldenkrise als sehr wertbeständig erwiesen: „Aktien und Renten schlagen sie um Längen.“

Und nicht nur das: „Autos mit einem Preis von mehr als 300.000 Euro sind ein international akzeptiertes Zahlungsmittel“, sagt Bernd Kerkloh. Der Geschäftsführer von Movendi aus Düsseldorf handelt seit sieben Jahren mit alten Autos und hat derzeit größte Mühe, die Nachfrage nach Oldtimern zu befriedigen. Mit dem gleichen Problem schlägt sich Michael Mandat, Geschäftsführer von Mirbach („Autos, die begeistern“) aus dem bayrischen Riedering herum: „Ein BMW 328 interessiert auch Sammler in Russland und China.“ Doch die Zahl der zum Verkauf stehenden hochwertigen Oldtimer ist beschränkt. Mandat: „Wer einen guten hat, gibt ihn derzeit nicht her – was sollte er mit dem Verkaufserlös auch machen?“

Aus Masse wird Klasse

Knappes Angebot, große Nachfrage: So etwas treibt auf allen Märkten den Preis. Am stärksten schlägt sich der aktuelle Oldtimer-Hype in den Ergebnissen der Automobilauktionen nieder, wie sie etwa in Pebble Beach am Rande des Concours D’Elegance über die Bühne gehen: Bei Spezialversteigerern wie Gooding, RM, Bonhams, Mecum sowie Russo und Steele fällt hier fast im Stakkato der Hammer für gewienerte Duesenbergs, Bugattis, Bentleys sowie klassische Porsches und Ferraris. Dieses Jahr summierten sich allein in Pebble Beach die Umsätze der Versteigerer zu dem neuen Rekordwert von 260 Millionen Dollar – im Vorjahr waren es nur 197,5 Millionen Dollar. Teuerstes Stück war ein Mercedes Benz 540 K Special Roadster von 1936, der einst einer preußischen Baronin gehörte: Für 11,7 Millionen Dollar wechselte der Wagen den Besitzer. Im Jahr zuvor waren an gleicher Stelle sogar 16,4 Millionen Dollar für einen Ferrari Testa Rossa aus 1957 geboten worden. Als derzeit teuerster Sportwagen der Welt aber gilt ein 1962er Ferrari 250 GTO, der im Mai von US-Mobilfunkpionier Craig McCaw für 35 Millionen Dollar erworben wurde.

Das Auto als Rentengarant?

Vive La France - Den Talbot Lago schenkte Charles des Gaulle einst Michèle Morgan, nun gehört er Friedhelm Loh Quelle: Rudolf Wichert für WirtschaftsWoche

In diesen Sog geraten inzwischen sogar ehemalige Massenprodukte: Spitzenreiter im Deutschen Oldtimer Index (DOX), den der Verband der Automobilindustrie erhebt, ist derzeit der Citroën 2 CV: Seit 1999 hat sich der Wert gut erhaltener Exemplare mehr als verdreifacht. „Als Altersvorsorge können Sie die Ente allerdings vergessen“, warnt Stefan Röhrig, Bereichsleiter für Historische Fahrzeuge beim Verband der Automobilindustrie. „Auch ein Ford 12M aus den Sechzigerjahren wird nie ein Rentenbringer.“ Der Grund: Bei Fahrzeugen mit einem Sammlerwert von unter 20.000 Euro fressen die Unterhalts- und Pflegekosten leicht den Wertzuwachs wieder auf.

Wer eines Tages von seiner Autosammlung oder besser dem stückweisen Verkauf der Autoklassiker leben will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. „Ab 50.000 Euro wird es langsam interessant“, sagt Südwestbanker Berner mit Blick auf seine Renditeberechnungen: Demnach liegt der Break-even etwa für einen Mercedes 190 SL mit einem Wert von 72.000 Euro knapp über vier Prozent. Der Wert des Oldtimers muss jährlich wenigstens um 4,02 Prozent steigen, nur um die Betriebskosten – Garagenmiete, Versicherung, Wartungen – auszugleichen. Viel Spaß an der automobilen Fortbewegung bleibt dem Besitzer dabei nicht: Um den Oldtimer zu schonen, darf er nach der Kalkulation der Banker im Jahreslauf nicht mehr als 500 Kilometer bewegt werden.

Wie aus Gebrauchtwagen teure Klassiker werden
Erst wenn der Preis nicht mehr sinkt, wird aus einem schnöden Gebrauchtwagen ein automobiler Klassiker, bei dem sich gute Pflege, Originalteile und Werterhalt lohnen. Aber nur wenn besonders wenige Fahrzeuge gebaut wurden und davon am besten nicht alle überlebten, kann man von einem Investment sprechen. Auch das nur, wenn der Wertzuwachs höher ist als die laufenden Kosten, die jedes Auto auslöst. Bei einem Porsche 959 etwa werden schon mal 40.000 Euro für eine komplette Durchsicht in der Werksreparatur fällig. Bei Ferrari liegen die Preise für Originalteile und Serviceleistungen ebenfalls auf sehr hohem Niveau, so dass man schon die Daumen drücken darf, ob das gute Stück die nächste Ausfahrt ohne verdächtige Geräusche oder anschließende Ölflecken übersteht ... Quelle: f-register.com
Mercedes 300 SL - R107: Die Zeiten als dieser Wagen überwiegend die Rotlichtviertel bevölkerte, sind lange vorbei. Heute gilt der Mercedes SL aus den Siebzigern zwar als Klassiker, rund 250.000 (!) Stück, die in fast zwanzig Jahren vom Band liefen, machen aber eine Zukunft als Spekulationsobjekt wenig wahrscheinlich. Die solide Großserientechnik und die gute Ersatzteilversorgung düften den Fahrer der leichtläufigen Sechszylinder ebenso entschädigen wie die Piloten der wummernden Achtzylinder, die im Spitzenmodell 500 SL bis zu 245 PS mobilisieren, was  seinerzeit als die unangefochtene Spitze des deutschen Automobilbaus galt. Quelle: Pressefoto
Mercedes 300 SLR Uhlenhaut Coupé: Nur weil der Leiter der Versuchsabteilung den Vorstand überredete, diesen Prototyp als Dienstwagen zu nutzen, trägt der 1955iger 300 SLR  mit den elipsenförmigen Scheinwerfern seinen Namen. Weil man bei Mercedes-Benz damals nach einem tragischen Rennunfall in Le Mans beschloss, das Motorsport-Engagement einzustellen, gab es für den Nachfolger des Flügeltürers keine andere Verwendung mehr. Und es blieb bei nur zwei Exemplaren, deren Wert heute unschätzbar ist. Einen ordentlich zweistelligen Millionenwert würde sich jeder wohlhabene Enthusiast den Kauf wohl kosten lassen. Doch die bleiben beide im Besitz von Mercedes-Benz Classic. Quelle: Pressefoto
Alfa Romeo 8C Competizione: Immerhin um dem Neuwagenpreis von 160.000 Euro (Competizione) notieren die heute erhältlichen Modelle des Alfa Romeo 8c. Der ebenfalls in einer Stückzahl von 500 Stück bei Maserati hergestellte Spider schlug dagegen mit mehr als 210.000 Euro zu Buche. Auch hier werden gebrauchte Fahrzeuge entweder mit einem geringen Abschlag oder gar über dem Neuwagenpreis angeboten. Ein von der Konzernschwester entliehener Motor treibt die Bodengruppe des Maserati Coupés in 4,2 Sekunden von Null auf Hundert. Der Vortrieb endet erst bei 292 km/h. Dafür dass dieser wunderschöne Imagetransfer nicht in Vergessenheit geraten wird, sorgt der demnächst erscheinende kleine Bruder 4c, der zwar mit Großserientechnik befeuert wird, aber aufgrund der Leichtbautechnik besonders gute Fahrleistungen bringen soll. Dem 8c aus dem Gesicht geschnitten ist er in jedem Fall. Quelle: Pressefoto
Einen atypischen Wertverlauf weist der Ferrari Enzo aus, der nach dem Auslauf des auf 400 Stück limitierten Supersportwagens die Gebrauchtwagenphase übersprang und bis zu einer Million Euro bei seltenen Transaktionen erreichte. Unter 10 Sekunden katapultiert ein 660 PS starker Zwölfzylinder den nach dem legendären Firmengründer benannten Supersportwagen auf 200 km/h. Automatisch verstellbare Spoiler sorgen ab 295 km/h für zusätzlichen Abtrieb. Der so mit  stärkerer Bodenhaftung bis 355 km/h schnelle Supersportwagen, kann dem derzeitigen Wertverfall nicht entgehen. Mit Preisen um die 800.000 Euro liegt der Enzo aber immer noch über dem Neuwagenpreis. Quelle: f-register.com
Zehn Jahre lang wurde der Ferrari 308 als Nachfolger des Dino gefertigt. Der aus der amerikanischen TV-Krimiserie Magnum bekannte Wagen verspricht einen Einstieg in den Klassiker-Markt, wenn es sich um eines der ersten Achthundert Exemplare handelt, die dein 230 PS starken Vergaser-V8 zwischen Rücksitz und Hinterachse unter einer Kunststoff-Karosserie verbargen. In diesem Fall können rund 100.000 Euro fällig werden, während gewöhnliche 308, von denen weniger als 10.000 Exemplare hergestellt werden ab rund 30.000 Euro zu haben sind. Eine andere Rarität ist der 208, bei dem der Hubraum auf 2 Liter reduziert wurde. Diese Fahrzeuge wurden wegen der Steuer in Italien mit dem  kleinen Acht-Zylinder produziert. Der Legende nach durfte das Finanzamt damals das Einkommen des Bürgers schätzen, wenn er ein Auto mit mehr als zwei Litern Hubraum sein Eigen nannte. Quelle: f-register.com
McLaren F1: Nur 106 Exemplare dieses englischen Supersportwagens wurden gebaut, davon ein paar Handvoll reinrassige Rennwagen, die in der GT-Serie ihr Unwesen trieben. Der 660 PS starke BMW V12 Motor trug vermutlich nicht zur Preisexplosion bei. Wurden vor knapp eines Jahr noch um die drei Millionen Euro erzielt, so sind es heute etwa für die GTR-Variante mehr als vier Millionen. Dem Vernehmen nach sollen renommierte Sammler wie der legendäre Designer Ralph Lauren nicht nur ein Exemplar dieser Spezies ihr Eigen nennen.

Einer ist keiner

Und nur mit einem Oldie in der Garage ist der Altersreichtum noch nicht gesichert – um das Risiko zu streuen, raten Experten zum Aufbau einer Sammlung. „Sie brauchen wenigstens vier Autos“, zählt Heiko Seekamp auf: „Ein Cabriolet, ein Coupé, eine Limousine – und einen Kleinwagen.“ Der 73-jährige Unternehmer, Leiter einer Werbegruppe in Bremen, ist mit einem solchen Auto-Zwerg nach Bensberg gekommen, einem Lloyd Alexander von 1949. Nicht irgendeinem der in Massen produzierten Leukoplastbomber aus der Wirtschaftswunderzeit, sondern einem seltenen Exemplar mit einer Karosserie von Pietro Frua. Nur 49 dieser Modelle entstanden in Handarbeit, lediglich 16 Exemplare entgingen der Schrottpresse – das wahrscheinlich schönste hat sich Seekamp gesichert und liebevoll restauriert.

Sorge um seine Rente muss sich Seekamp wohl nicht mehr machen: In einer Halle auf seinem Bremer Betriebsgelände hat er insgesamt 70 Autos geparkt. „Jetzt ist aber Schluss, ich habe keinen Platz mehr.“ Dann könnte er doch jetzt allmählich mit dem Verkauf seiner automobilen Schätze beginnen. Verkaufen? Der Unternehmer schaut den Fragesteller erst erschrocken an, dann fängt er glucksend an zu lachen: „Ne, ne, immer mal langsam: So alt fühle ich mich denn doch noch nicht.“

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%