Reich mit Wald Holz-Rente schlägt Aktiendepot

Ein Investment in Forst- und Waldwirtschaft kann Anlegern eine stabile, hohe Rendite einbringen und zudem das Geld vor Inflation schützen. Aber die Angebote haben ihre Tücken.

  • Teilen per:
  • Teilen per:
Forst- und Waldwirtschaftsinvestments locken Anleger mit hohen und vergleichsweise stabilen Renditen - Und: Bäume wachsen auch während der Wirtschaftskrise Quelle: dpa

Zwölf oder sogar 13 Prozent Rendite – pro Jahr – sicher – mit Holz! In dicken Ziffern sticht es überall im Internet dem Anleger in die Augen. Wirtschaftsseiten im Internet sind gepflastert mit den kleinen Anzeigen. Sogar 18 Prozent Rendite werden vereinzelt versprochen. Insgesamt stehen dem Anleger aus Deutschland rund ein Duzend Anbieter von Wald-, Forst- und Holzinvestments zur Auswahl. Sie tragen so illustre Namen wie LifeForestry, Green Planet Group, Forstinvest, Woodsource, Sharewood oder Bauminvest. Der Wettbewerb um das Geld der Sparer ist voll im Gange.

Zwölf Prozent – so hohe Renditen sind selbst mit Aktien schwierig – und schon gar nicht sicher. Auf dem Sparbuch oder Festgeldkonto ist die Rendite zwar sicher, dafür gibt es nur noch Mickerzinsen. Und Anleihen sind seit dem Schuldenschnitt Griechenlands auch keine echte Alternative, weil sie entweder kaum den Inflationsausgleich schaffen oder aber zu riskant sind. Da erscheint ein Investment in den natürlich nachwachsenden Rohstoff Holz als verlockende Alternative.

Fallstricke beim Investment in Wald oder Ackerland

Die Durchschnittsrendite von Aktiendepots ist über lange Laufzeiten meist nicht schlecht, aber in manchen Zeiträumen dennoch niedriger als die beworbenen 13 Prozent einiger Waldmacher. Wer zum Beispiel 1987 in Dax-Werte investiert hat, und diese bis 2007 gehalten hat, konnte sich über einen jährlichen Gewinnzuwachs von elf Prozent freuen. Wer zehn Jahre später einstieg, kam bis 2007 noch auf acht Prozent Rendite. Das hatte das Institut für Bank-, Börsen- und Versicherungswesen von der Berliner Humboldt-Universität seinerzeit ausgerechnet. Das Problem: Je nachdem wie viele Wirtschaftskrisen und Börsentäler der Anleger im Anlagezeitraum miterlebt, und je nachdem wie heftig sie ausfallen, kann die Performance eines Aktiendepots deutlich darüber oder darunter liegen. Wer 1980 die Schwergewichte der Börse im Depot hatte, konnte nach 20 Jahren eine Durchschnittsrendite von jährlich 17 Prozent verbuchen. Aktionäre, die etwa 1961 einstiegen, kamen nach 30 Jahren nur noch auf eine Durchschnittsrendite von 6,7 Prozent. Das Timing entscheidet. Es gab auch schon Jahrzehnte, in den ein Börseninvestment im Durchschnitt einen jährlichen Verlust bescherte.

Whisky für Sammler
Prince Charles in einer Whisky-Destillerie
Black Bowmore
Bowmore 30 Jahre
Bowmore Gold
Highland Park
Highland Park
Glenmorangie

Holzinvestments punkten mit Stabilität

Die Anbieter von Holzinvestments versprechen hingegen eine vergleichsweise stabile Rendite über die üblicherweise sehr lange Laufzeit. Bäume haben hier für Investoren einen wichtigen Vorteil: Sie wachsen auch in Finanzkrisen und Rezessionen. Auch der Boden, auf dem die Bäume stehen, gewinnt mit der Zeit meist an Wert und erhöht so die Renditechancen. Ein plakatives Beispiel dafür ist die Entwicklung des NCREIF Timberland Property Index, in den die Preise von Millionen von Hektar Forstflächen amerikanischer Investmentgesellschaften einfließen. In den USA sind es vor allem Pensionskassen und Universitätsstiftungen, die schon seit Jahrzehnten in Wälder und Forstflächen investieren. Zwischen 1987 und 2007 wies der Index einen jährlichen Wertzuwachs von 15 Prozent auf. Und während der US-Aktienindex S&P 500 in diesem Zeitraum weniger als neun Prozent zulegte und dabei fünf Jahre mit einem Minus abschloss, rutschte der NCREIF nur in einem Jahr in die Verlustzone. Aber natürlich lässt eine Vergangenheitsbetrachtung keine validen Prognosen für die Zukunft zu. 2009 etwa rutschte der NCREIF-Index deutlich ins Minus und kämpft sich seitdem nur mit Mini-Zuwachsraten wieder nach oben. Das Niveau von Ende 2008 hat er noch nicht wieder erreicht. So bleibt dem Index über die vergangenen 20 Jahre betrachtet noch ein jährliches Plus von rund zehn Prozent.

Aber die Story von Holz-Investments ist dennoch in vielerlei Hinsicht verlockend. Wer einen Teil seines Geldes in Anlagevehikel für Forst- und Waldwirtschaft investieren will, tut dies nicht selten auch aus einem ökologischen Anspruch heraus. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Ein Investment in Holz und Wald bietet als Gewinn also nicht nur eine materielle Rendite, sondern auch das gute Gefühl, ökologisch Verantwortung übernommen zu haben. Warum also nicht ein Stück Wald kaufen oder noch besser aufforsten? Selbst Anleger ohne Öko-Idealismus brauchen da nicht mit dem Kopf schütteln. Denn auch sie können durchaus ihren Spaß an solch einem Investment haben – wenn die Renditeprognosen aufgehen.

Auch Holzinvestments bergen Risiken

Die besten Aktien nach Branchen
Startbild Aktien nach Branchen
Aktien Auto
Aktien Chemie
Aktien Handel
Aktien Konsumartikel
Aktien Medien
Aktien Medizintechnik

Einzelne Werbeanzeigen für ein Waldinvestment sprechen allerdings von einer garantierten und absolut sicheren Rendite. Aber das ist Blendwerk, schließlich bergen auch Holzinvestments eine Reihe von Marktrisiken und sind zudem mitunter der Willkür von staatlicher Verwaltung, Unwettern und Schädlingsbefall ausgeliefert – vor allem, wenn die Manager nicht professionell und fachkundig vorsorgen und gegensteuern. Und ohnehin gilt: Kein Investment ist vor Missmanagement sicher. Genau wie das einzelne Aktiendepot kann auch eine Geldanlage in ein einzelnes Wald- oder Forstinvestment schiefgehen.

Die Chancen, dass die Holzpreise langfristig immer weiter steigen, sind angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung und einem fortschreitenden Rückgang der Waldflächen insgesamt nicht schlecht. Es wirkt sich bei der Langfristigkeit der Anlageobjekte jedoch dramatisch auf das Endergebnis aus, ob der Anbieter mit einem durchschnittlichen Anstieg der Holzpreise von jährlich drei oder eher sechs Prozent kalkuliert. Die Wahl des richtigen Anlageobjektes bestimmt auch hier die Renditechancen für den Anleger – sowohl unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten.

Für Harry Assenmacher, Geschäftsführer bei der Bonner ForestFinance, sind Umweltschutz und Rendite beim Thema Wald ein harmonisches Duo. „Es ist eine Kombination. Bei diesen Investments stützt die Ökologie die Ökonomie“, sagt der ehemalige Journalist und BUND-Geschäftsführer. „Wir schaffen mit unseren Investments Mischwälder, die nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bieten, etwa weil sie widerstandsfähiger gegen Feuer, Sturm und Schädlingsbefall sind als Monokulturen.“ Die Holzproduktion aus Mischwäldern würde zudem für mehr Flexibilität beim Verkauf sorgen. „Mit einem Holzinvestment will ich Holz produzieren und hänge damit auch an den entsprechenden Märkten. Mit Monokulturen hängt der Investor meist von einem einzelnen Markt ab, der seine eigene Konjunktur hat“, so Assenmacher. Bricht zum Beispiel der Häuserbau in den USA ein – die ja überwiegend aus Holz gebaut werden – schlägt sich das unmittelbar auf die Nachfrage nach Douglasien nieder – und damit auch beim Verkaufserlös. Zieht der US-Baumarkt nun wie von einigen Beobachtern erwartet wieder an, dürfte das den Holzpreisen deutlichen Auftrieb geben.

Was aus 1.000 Euro in zehn Jahren wurde

Der Standort ist entscheidend

Die richtige Wahl von Standort und gepflanzten Baumarten ist für die Waldmacher und Plantagenförster ebenso wie für die Investoren die Grundvoraussetzung für den Erfolg des Projektes. „Wir sind immer auf der Suche nach interessanten Objekten“, sagt auch Carsten Herzog, Waldexperte bei Aquila Capital. Die Hamburger Investmentgesellschaft hat bereits drei geschlossene Fonds in diesem Segment ins Leben gerufen, davon zwei für Privatanleger. Nicht überall lassen sich zweistellige Renditen erreichen. Die Expertise für das Forstmanagement holt sich Aquila Capital deshalb von der International Woodland Company (IWC). Das dänische Unternehmen ist der führende europäische Forstmanager. Von Kopenhagen aus betreut IWC Waldflächen rund um den Globus.

Oldtimer mit (Spar)Potenzial
Modell: Messerschmidt "Tiger" 500Bauzeit: 1957-1961Stückzahl: 320Neuwagenpreis: 1.800Zeitwert: 80.000 Quelle: Creative Commons-Lizenz
Modell: Fiat Dino CoupeBauzeit: 1966-1972Stückzahl: 7.651Neuwagenpreis: 13.000Zeitwert: 20.000 Quelle: Presse
Modell: Toyota 2000 GTBauzeit: 1967-1970Stückzahl: 351Neuwagenpreis: 10.000Zeitwert: 250.000 Quelle: wikipedia - gnsin
Modell: Peugeot 404 CabrioletBauzeit: 1962-1968Stückzahl: 10.398Neuwagenpreis: 8.000Zeitwert: 25.000 Quelle: Creative Commons-Lizenz
Modell: Bentley AzureBauzeit: 1995-2003Stückzahl: 1.321Neuwagenpreis: 347.000Zeitwert: 70.000 Quelle: Presse
Modell: Ferrari 512 Berlinetta Boxer (BB)Bauzeit: 1976-1984Stückzahl: 2.323Neuwagenpreis: 22.000Zeitwert: 130.000 Quelle: Creative Commons-Lizenz
Modell: VW Samba-Bus T1Bauzeit: 1951-1959Stückzahl: 6241Neuwagenpreis: 4.300Zeitwert: 80.000 Quelle: wikipedia - kieft

Herzog schätzt, dass zum Beispiel in Brasilien bis zu zehn Prozent Rendite gerechnet in der brasilianischen Reales drin sind – allerdings vor Kosten und Steuern. In Uruguay sieht er Potenzial für maximal acht Prozent Rendite. Auch für Wälder in Rumänien sind nach seiner Einschätzung sieben bis zehn Prozent Gewinnsteigerung drin – allerdings zum Teil getrieben durch die dortige Wertsteigerung von Grund und Boden. Höhere Renditen seien schwieriger zu erreichen. Immerhin: „Bei Waldinvestments haben wir bisher nur sehr wenige Jahre mit Verlusten erlebt“, so Herzog. „Die Schwankungen dieser Geldanlage sind vergleichsweise gering.“

Das Währungsrisiko bleibt

Der Fan als Investor - Liebesbeweis statt Geldanlage
Der Kassenschlager Erst im November startete der Zweitligist FC St. Pauli die Zeichnungsphase seiner Fan-Anleihe. Papiere zu 100, 500 oder – in Bezug auf das Gründungsjahr – 1910 Euro gab der Kiezclub seither aus.  Vier bis fünf Millionen Euro wollte er damit einsammeln, am Ende wurden es acht. Der Verein musste wegen des Ansturms sogar noch mal nachlegen. Die Anleihe läuft bis 2018. Quelle: dpa
Die Fan-Anleihe ist offenbar auch ein Erfolgsmodell für die Rheinländer: Als deutschlandweit erster Klub zahlte der 1. FC Köln 2011 das komplette Anleihevolumen an seine Gläubiger zurück. Quelle: dpa
Schlechter läuft es für St. Paulis Erzrivalen: Hansa Rostock hatte im Juli 2011 ebenfalls eine Anleihe auf den Markt gebracht und im November erst 300.000 der angepeilten 5 Millionen Euro eingenommen. Eine ähnlich durchwachsene Bilanz hatten die Hauptstädter: 2011 nahm Hertha BSC statt den erwarteten sechs Millionen Euro nur 3,5 Millionen mit den Anleihen ein. Quelle: REUTERS
Der VorreiterDen Anfang in der deutschen Liga hat 2005 Hertha BSC gemacht. In anderen Ländern, wie Großbritannien, sind Vereinsanleihen bereits seit Jahrzehnten Gang und Gäbe, um neben Krediten und dem Einstieg von Investoren an frisches Geld zu kommen. Quelle: dpa
Die ZinsenDie meisten Vereine wählen einen Zinssatz, der deutlich über dem eines klassischen Sparbuchs liegt: fünf bis sechs Prozent. Über die Anleihen ist der Fan an seinem Lieblingsverein beteiligt und kann sich wie im Fall des 1. FC St. Pauli (mit Vereins- oder Totenkopfemblem) oder Arminia Bielefeld auch die „Schmuckurkunden“, die ihren Besitzer als Financier adeln, ins eigene Wohnzimmer hängen. Quelle: dpa
Die ErfolgsboniEinige Vereine locken ihre potentiellen Investoren noch mit besseren Ertragsaussichten. So hätte es auch Hansa Rostock gelingen können: Wäre der Klub in die erste Liga aufgestiegen, hätte der Ost-Verein einen zusätzlichen Ertrag von zwei Prozent zum jährlichen Basiszins von fünf Prozent auszahlen wollen. Quelle: dapd
Die ProfiteureDie Vereine erschließen zunehmend das Anleihe-Modell als Finanzierungsquelle. Auch Schalke 04, 1. FC Nürnberg, der 1. FC Köln, 1860 München und Arminia Bielefeld gaben bereits Anleihen aus. Quelle: AP

Ein weiteres Plus der hölzernen Sachwert-Investition: Ein Inflationsschutz ist quasi eingebaut. Auf dem Holzmarkt ziehen die Preise in aller Regel zügig an, wenn die Inflationsrate steigt. Dafür muss der Anleger mit einem gewissen Währungsrisiko leben – denn die meisten der angebotenen Forstprojekte befinden sich in Süd- und Mittelamerika oder Asien. Große Teile des Handels werden allerdings in Dollar oder Euro abgewickelt.

Wer sein Geld in der Holzproduktion anlegen möchte, braucht in jedem Fall einen langen Atem. Bei neubepflanzten Forstprojekten in tropischen Regionen ist frühestens nach fünf bis zehn Jahren die erste wesentliche Ernte möglich, oftmals auch erst später. „Ein Anlagehorizont von weniger als zehn Jahren ist nicht sinnvoll“, sagt Herzog. Soll statt in einen Forst, bei dem nach der langen Wachstumszeit die Bäume abgeholzt und anschließend neu angepflanzt werden, in ein langsamer wachsendes Mischwaldgebiet investiert werden, können bis zur Haupternte leicht 20 bis 30 Jahre vergehen. Dafür haben Anleger dann aber die Chance, über die selektive Baumentnahme in der Zwischenzeit schon ein paar Gewinne einzufahren. In beiden Fällen gilt: Einmal erworbene Anteile wieder zu verkaufen, ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.

Daher ist es für Anleger wichtig, sich vor allem jene Angebote anzusehen, die bereits Ausschüttungen an ihre Anleger vorgenommen haben. Dazu müssen die Investmentgesellschaften jedoch schon lang genug am Markt sein, um erste Baumbestände zu ernten. So wie zum Beispiel ForestFinance. Im November 2010 meldete das Unternehmen nach 15 Jahren Investitionstätigkeit die ersten Ausschüttungen an seine Kunden. Eine realistische Rendite verortet ForestFinance nach Abzug aller Kosten seitdem im Mittel bei rund 7,5 Prozent.

Diese Anlagestrategien empfehlen die Finanzmarkt-Kenner

Entscheidende Parameter beim Holzinvestment

Um eine Rendite über einen solchen Zeitraum halbwegs solide zu prognostizieren, müssen sehr viele Parameter genau passen. Investoren müssen sich deshalb genau darüber informieren, wo der Wald ist, welche Wachstumsprognosen unterstellt werden und ob diese realistisch sind. Und nicht zuletzt entscheidet dann der erzielte Holzpreis über die Abschlussrendite. Die Holzpreise sind aber alles andere als einfach zu prognostizieren, weil sie sich je nach Baumart, Qualität des Holzes und der Entwicklung der regionalen Märkte deutlich unterscheiden. So wenig homogen das gewonnene Holz aus einer Waldfläche ist, so unterschiedlich sind auch die Märkte, auf den Produzenten und Abnehmer aufeinandertreffen.

Deshalb ist vielen Anlegern eine Sicherheit wichtig und sie legen Wert darauf, dass die Waldgebiete von der Gesellschaft gekauft und nicht nur gepachtet werden. Zum Teil erwerben die Geldgeber auch selbst den Grund und Boden, die Investmentgesellschaft sorgt dann für eine entsprechende Grundbucheintragung. Offenbar empfinden viele Anleger den Erwerb als wichtige Sicherheit zum Schutz ihres Vermögens – auch wenn sie selbst die Grundstücke vielleicht niemals zu sehen bekommen.

Die angebotenen Finanzprodukte ähneln grundsätzlich jenen, die Anleger aus anderen Märkten bereits kennen. Direktinvestments etwa sind vergleichbar mit einer Lebensversicherung, die mit einer Einmalzahlung am Anfang für eine lange Laufzeit angespart wird. Andere sind in der Anspar- und Auszahlungsphase vergleichbar mit Fondssparplänen oder Rentenversicherungen mit monatlichen Einzahlungen  – nur dass die Erträge nicht am Kapitalmarkt, sondern durch eine natürlich nachwachsende Ressource erzielt werden.

Wer jedoch glaubt, die zweistelligen Renditen seien sicher und garantiert, begibt sich mit einem Waldinvestment auf den Holzweg.

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%