Schreckensszenarien der Saxo Bank Zehn provokante Thesen für 2016

Seit Jahren bewegt die dänische Saxo Bank zum Jahresende die Gemüter mit haarsträubenden Prognosen und Worst-Case-Szenarien. Sie sind nicht sonderlich wahrscheinlich, könnten aber zu massiven Marktverwerfungen führen.

Saxo-Bank-Gebäude Quelle: Presse
Euromünze und Dollarschein Quelle: AP
Moskau Quelle: dpa-tmn
Smartphone Quelle: REUTERS
Maskottchen für die olympischen Sommerspiele in Brasilien Quelle: dpa
Hillary Clinton Quelle: REUTERS
Tankstelle Quelle: AP
Silberbarren Quelle: dpa
Janet Yellen auf einem Bildschirm in der New Yorker Börse Quelle: AP
Australien Quelle: REUTERS
Grundeinkommen kommt, Luxusbranche kollabiert"Wachsende Ungleichheit sowie Arbeitslosenquoten von über zahn Prozent führen dazu, dass europäische Politiker die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens erwägen, damit alle Bürger ihre Grundbedürfnisse decken können", lautet die nicht völlig aus der Luft gegriffene Vorhersage der Saxo Bank. In Finnland beispielsweise läuft ein groß angelegter Versuch an, bei dem Bedürftige ein Grundeinkommen erhalten. In einer eher egalitär ausgerichteten Gesellschaft, in der andere Werte gefördert werden, stürzt die Nachfrage nach Luxusgütern ab. Der Sektor kollabiert", folgert die Saxo Bank. (Im Bild eine Veranstaltung der Schweizer Initiative "2500 Franken monatlich für jeden" in Bern aus dem Jahr 2013) Quelle: REUTERS
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