Als das Auktionshaus Sotheby’s in London am 1. Juli ein Triptychon im Kleinformat des irischen Malers Francis Bacon versteigerte, fiel der Hammer erst bei 26,7 Millionen Pfund – umgerechnet 33,8 Millionen Euro. Für ein Triptychon dieser Größe ist das unerreicht. Erst im November 2013 hatte ein Triptychon Bacons im Großformat alle bisherigen Auktionsrekorde für Gemälde gebrochen, als es für 142 Millionen Dollar (104 Millionen Euro) den Besitzer wechselte.
Auch andere Raritäten sind unter Sammlern ein kleines Vermögen wert. Im vergangenen Jahr wechselte auf einer Bonhams-Auktion ein Mercedes-Benz des Typs W196R aus dem Jahr 1954 – auch Silberpfeil genannt – für knapp 30 Millionen Euro den Besitzer. Selbst der „Schneewittchensarg“, ein Volvo P 1800 ES Baujahr 1973, erzielte im Juni auf einer Auktion 92.400 Dollar, obwohl er nur auf 30.000 bis 40.000 Dollar geschätzt worden war. Notizen von Liedermacher Bob Dylan zu seinem berühmten Song „Like A Rolling Stone“ fanden Ende Juni bei Sotheby’s in New York für 1,5 Millionen Euro einen neuen Besitzer. Und seit Mitte Juni gibt es einen Auktionsrekord für die neue teuerste Briefmarke der Welt: Für die „British Guiana 1 c magenta“ kam der Zuschlag erst bei einem Preis von 9,5 Millionen Dollar, umgerechnet rund sieben Millionen Euro.
Voraussetzungen für werthaltiges Sammeln
Unter vermögenden Sammlern sind insbesondere Kunstwerke, Oldtimer, Goldmünzen oder Porzellan beliebt. Aber auch eine Sammlung edler und seltener Weine, Whiskys oder Teddybären kann sich langfristig auszahlen. Wichtig ist eine dauerhaft große Sammlerszene, umfassende Verfügbarkeit von Informationen und transparente Preise. Entscheidend ist die Chance, wirklich seltene und besondere Stücke im Fachhandel, auf Fachmessen oder Auktionen aufzuspüren. In engen und intransparenten Sammelgebieten ist das Risiko groß, zu viel zu bezahlen.
Gerade unter dem Aspekt Werterhalt und -steigerung ist es elementar, sich in seinem Sammelgebiet hervorragend auszukennen. Ohne eine gewisse Leidenschaft für das Sammelobjekt ist das kaum erreichbar. Teilweise empfiehlt sich sogar die Mitgliedschaft in einem Fachverein, zum Beispiel die Numismatikvereine für Münzsammler.
Der Erfolg einer Geldanlage in Sachwerte steht und fällt mit dem Einkaufpreis. Zwar ist immer wieder von ungewöhnlichen Flohmarktschnäppchen zu hören, in der Praxis sind sie aber höchst unwahrscheinlich. Besser zum Ziel gelangt, wer die Preise für gleichwertige Sammelobjekte kennt, viel vergleicht und hart verhandelt. „Einige Händler scheuen sich nicht, den Preis um 50 oder 100 Prozent zu erhöhen. Sie müssen realistisch kalkulieren und durch Vergleiche einen vernünftigen Preis ermitteln“, sagt Gerald Pilz, Autor des Buches „Ungewöhnliche Wertanlagen“.
Praktisch in allen Sammelgebieten ist der Kauf beim Fachhändler, auf Fachmessen oder bei renommierten Auktionshäusern dringend zu empfehlen. Auf Flohmärkten oder Online-Auktionen besteht ein hohes Risiko, lediglich eine Fälschung zu erstehen. Selbst Oldtimer-Ersatzteile, Porzellan oder Überraschungsei-Figuren sind als Fälschungen in Umlauf. Besonders teure Stücke verlangen zudem nach einem Gutachten oder Echtheitszertifikat.
Manche Sammelgebiete verursachen hohe laufende Kosten. Oldtimer etwa müssen auch mal gefahren und immer wieder gewartet werden. Münzen oder Briefmarken können ein Bankschließfach oder eine zusätzliche Versicherung nötig machen. Bonsai-Bäume können sogar nur vom Fachmann werterhaltend gepflegt werden.
Wertsteigerungen für Raritäten gibt es nicht über Nacht. Viele Sammelobjekte sollten deshalb mindestens zehn Jahre oder länger in Besitz bleiben. Das empfiehlt sich vor allem für Sammelgebiete, in denen das Angebot mit der Zeit immer knapper wird. Zum Beispiel werden auch seltene Weine oder Whiskys von Liebhabern immer wieder geleert, das Angebot somit knapper.
Anleger müssen damit rechnen, dass sich Sammelobjekte nicht schnell zu Geld machen lassen, wenn ein angemessener Preis erzielt werden soll. Wer es mit dem Verkauf eilig hat, wird Einbußen hinnehmen müssen.
Dort, wo echte Raritäten und alte Schätze gehandelt werden, steigen die Preise anscheinend unaufhörlich. Zum einen kennen Kunstwerke und begehrte Sammlerstücke keine Inflation. Deshalb sind sie als Sachwerte zunehmend als alternative Geldanlage gefragt. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 und der Staatsschuldenkrise, die eine bislang einmalige Geldschwemme der Notenbanken auslöste, geht die Angst vor einem massiven Wertverlust des Papiergeldes um. Festverzinsliche Anlagen sind angesichts der historisch niedrigen Verzinsung unattraktiv, wenn nicht nach Abzug der Inflation sogar ein Minusgeschäft. Die Verlustrisiken an der Börse sind hoch, Tendenz weiter steigend. Was liegt also näher, sein Geld für Edles, Seltenes oder gar Einmaliges auszugeben, um seine Vermögenswerte unabhängig von den gängigen Geldanlagen zu erhalten?
Kostbare Meteoriten und Bonsaibäume
Es muss aber nicht immer der alte Meister an der Wand oder der Oldtimer im Originalzustand sein. Grundsätzlich eignen sich als Wertanlage alle Gegenstände oder Objekte, die außergewöhnlich und selten sind – so selten, dass es immer mehr Nachfrage von Sammlern und Liebhabern gibt, als das Angebot bedienen kann.
Das können auch höchst ungewöhnliche Sammelobjekte sein. Gerald Pilz hat viele davon in seinem Buch „Ungewöhnliche Wertanlagen – 25 Alternativen zu Festgeld & Co.“ beschrieben, das gerade erst im UVK Verlag erschienen ist. „Zu den skurrilsten Sachwertanlagen gehören sicherlich Meteoriten und Bonsaibäume“, sagt Pilz. „Immerhin kann ein winziger Meteorit mehrere hundert Euro kosten. Noch erstaunlicher sind Bonsaibäume. In Japan werden für sorgfältig gepflegte Exemplare sogar über 100.000 Euro geboten.“
Sich ein Bild davon zu machen, welche Sammelgebiete eine hohe Wertsteigerung versprechen, ist alles andere als trivial. Um erfolgreich und vor allem wertsteigernd zu sammeln, müssen eine Reihe von Faktoren stimmen.
Das richtige Sammelgebiet
Jedem Sammler ist es wichtig, das zu besitzen was selten und rar ist. Aber nicht alles was selten und rar ist, steigt auch im Wert. Voraussetzung ist ja, dass es potenzielle Käufer gibt, die einen höheren Preis bieten, als einst bezahlt wurde. „Bei solchen Wertanlagen sollten Sie Folgendes bedenken: Die Märkte sind sehr eng. Wenn Sie Ihr Geld dringend benötigen, kann es sein, dass Sie große Schwierigkeiten haben, die Anlage zu veräußern, oder Sie müssen hohe Einbußen hinnehmen“, erklärt Autor Pilz. „Bei diesen Wertanlagen sollten Sie immer langfristig denken.“
Wer mit seinen Sammelobjekten eine Wertsteigerung erzielen will, sollte also zunächst ein Sammelgebiet wählen, das dauerhaft hohes Interesse hervorruft. Bei allzu exotischen Sammelgebieten wird es außerdem nicht nur schwierig, beim Verkauf einen fairen Preis zu erzielen - auch Informationen sind nur schwer zu bekommen.
Für seriös und lukrativ hält Pilz zum Beispiel Wertanlagen in Whisky, Wein, Steiff-Teddybären, Kunst und Oldtimer. Aber auch weniger populäre Sammelgebiete sind durchaus interessant. „Im Buch konnten leider nicht alle Anlageformen berücksichtigt werden“, sagt Pilz. „Zu den interessanten Sammelgebieten unter dem Aspekt Wertsteigerung gehören auch Koifische, Emailschilder, Motorräder und Weihnachtskrippen“, so Pilz.
Beliebte, aber problematische Sammelgebiete
Umgekehrt sind einige beliebte Sammelgebiete als Wertanlage wenig praktikabel. Bei Comics und Sportsammelkarten etwa steht und fällt der Erfolg zum Beispiel mit dem Zustand. Schon minimale Gebrauchsspuren wie etwa ein kleiner Knick können einen Comic praktisch wertlos machen. Sammler lesen die Alben oft gar nicht, sondern verschweißen sie gleich auf einer stabilisierenden Pappe. In den USA werden Sammlercomics oft schon im Laden vorsorglich in Folie eingeschweißt. Nur nahezu unbenutzte Exemplare erzielen Höchstpreise.
Auch von der Wertanlage in Form von Bonsaibäumen ist eher abzuraten, obwohl dieses Sammelgebiet immer mehr Anhänger findet. Denn die nach japanischer Tradition aufgezogenen Miniaturbäumchen können allein für Pflege, Schnitt und Verdrahtung im Jahr mehrere tausend Euro verschlingen. Zudem existiert nur in Japan ein funktionierender Markt für Sammler der kostbaren Bonsai-Bäumchen. Dort wechseln sie durchaus für mehr als 100.000 Euro den Besitzer. In Europa liegen die Preise mit maximal 30.000 Euro noch deutlich niedriger.
Münzen sinken in der Gunst
Bei Münzen müssen zwei Teilgebiete unterschieden werden. Relativ unproblematisch sind die Anlagemünzen, die sogenannten Bullion Coins. Bei ihnen geht es nur um den Edelmetallgehalt, also in der Regel um den Wert des Gold- oder Silberanteils. Das Prägemotiv und der Zustand der Münzen spielt praktisch keine Rolle. Wer Gold oder Silber kaufen will, um sein Vermögen vor Währungskrisen und hoher Inflation zu schützen, ist mit den beliebten Anlagemünzen „Krügerrand“ oder „Wiener Philharmoniker“ gut bedient. Allerdings sollte der Goldgehalt mindestens eine Unze betragen, da ansonsten das „Aufgeld“, also die Handelsmarge der Goldhändler, zu viel vom Investment aufzehrt.
Abzuraten ist hingegen von Sammlermünzen. Dieses Sammelgebiet hatte seinen Höhepunkt bereits in den Achtzigerjahren erreicht. Hier spielen Alter, Seltenheit, Prägemotiv und Zustand bei der Wertermittlung die tragende Rolle.
Spezielle Indizes, die den Wert von Münzen erfassen, deuten darauf hin, dass die Wertentwicklung bestenfalls stagniert oder sogar deutlich rückläufig ist. Den Schub in den vergangenen Jahren verdanken die Münzen allein dem Anstieg des Gold- und Silberpreises und nicht dem Sammlerwert.
Alte Münzen müssen nicht teuer sein
Zudem ist die Numismatik ein sehr unübersichtliches Sammelgebiet, das hohe Fachkenntnis voraussetzt. Selbst für Sammler angepriesene Gedenkmünzen des Bundes erscheinen in einer Millionenauflage und bieten daher keine Aussicht auf Wertsteigerung. „Gedenkprägungen“ oder „Medaillen“, die nicht der Bund oder ein anderer Staat herausgegeben hat und die somit auch keinen Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels haben, sind für Sammler uninteressant.
Viele Einsteiger machen zudem den Fehler, auf „Allerweltsmünzen“ zu setzen, die bei sachkundigen Numismatikern nur ein Naserümpfen hervorrufen. Selbst Münzen des römischen Reiches sind noch heute massenhaft vorhanden und für wenige Euro zu haben. Ernstzunehmende Sammelgebiete sind eher die seltenen Prägungen der Antike, des Mittelalters, der frühen Neuzeit oder des 19. Jahrhunderts.
Briefmarkenliebe verblasst
Auch Briefmarken haben ihren Zenit längst überschritten, der Markt wird kleiner. Gerade die Sammlungen, mit denen viele von uns schon in Kindertagen begannen, sind heute oft Massenware und für kleines Geld zu bekommen. Wertsteigernd sind allein besondere Raritäten.
Die Briefmarkenkataloge, die hingegen hohe Preise und Preissteigerungen darstellen, sind mit großer Vorsicht zu genießen. Die dort angegebenen Preise sind nur im absoluten Idealfall für quasi druckfrische Exemplare zu erzielen. Oft müssen Sammler von den dort angegebenen Preisen in der Realität 30 bis 60 Prozent abziehen.
Zackige Preise - Wie wertvoll Briefmarken werden können
Besonderheit: Nur zwei Exemplare existieren noch
Preis (gerundet): 2.500.000 €
Besonderheit: Fehldruck, Marke ist gelb statt grün
Preis (gerundet): 1.900.000 € (von 1996)
Die Marke wurde 2010 in Genf zu einem nicht genannten Preis an ein Konsortium weiterverkauft.
Besonderheit: Italienischer Fehldruck, blau statt orange
Preis (gerundet): 1.800.000 €
Besonderheit: Fehldruck, schwarz auf blaugrün
Preis (gerundet): 1.500.000 €
Besonderheit: Selten, aber kein Fehldruck
Preis (gerundet): 700.000 €
Besonderheit: bekannteste Marke der Welt, kein Fehldruck
Preis (gerundet): 500.000 €
Besonderheit: Teuerste deutsche Nachkriegsmarke
Preis (gerundet): 135.000 €
Das älteste Handelshaus in England, Stanley Gibbons, kommt zu dem Ergebnis, dass sorgfältig ausgewählte Briefmarken problemlos eine Aktienanlage schlagen können. Seltene Stücke aus Großbritannien kamen in den vergangenen vier Jahrzehnten auf ein jährliches Plus von rund zehn Prozent, und selbst in schweren Krisenzeiten wie dem Jahr 2008 blieb die Wertentwicklung bei Briefmarken konstant. Die sehr seltene „British Guiana 1c magenta“, die kürzlich auf einer Auktion 9,5 Millionen Dollar einbrachte, erzielte bislang jedesmal, wenn sie auf einer Auktion angeboten wurde, einen neuen Rekordpreis.
Whisky, Cognac, Wein bieten Chancen
Cognac kann durchaus Renditen von über zehn Prozent im Jahr erreichen. Allerdings sollte die Flasche vom autorisierten Fachhändler stammen. Wertsteigernd kommen zudem nur hervorragende Cognacs aus Frankreich infrage. Einer der teuersten Cognacs ist der Courvoisier & Curlier aus dem Revolutionsjahr 1789. Er hat einen Wert von 153.000 Euro. Cognacs aus limitierter Auflage sind durchaus einen fünfstelligen Betrag wert, selbst Flaschen jüngeren Datums.
Cognac ist ein Sammelgebiet, dass sich noch entwickelt. Ein wesentlich breiteres Angebot gibt es bei Whisky. Wertsteigerungen von über 10 Prozent jährlich sind durchaus realistisch. Buchautor Pilz sieht bei Whisky als Investment noch weitere Vorteile: „Das Sammelgebiet ist auch für Anfänger überschaubar; denn es kommen nur einige wenige Destillerien aus Schottland in die engere Auswahl. Zu den renommiertesten Brennereien zählen beispielsweise Macallan, Glenmorangie, Lagavulin, Bowmore und Ardbeg. Für einen Einstieg eignet sich bereits das Preissegment ab 100 bis 300 Euro. Zudem ist Whisky anders als Wein anspruchslos und kann leicht gelagert werden.“
Auch Wein erfreut sich unter Anlagesammlern wachsender Beliebtheit. Wie auch bei Whisky und Cognac belebt der neue Wohlstand in China das Geschäft. Edle, seltene Weine finden oft erst für fünfstellige Euro-Beträge einen neuen Besitzer. Problematisch ist jedoch die Lagerung, die den Wein vor einem Umkippen in Essig und Fäulnis bewahren muss. Dann aber ist eine Rendite von 25 Prozent im Jahr durchaus realistisch. Hilfreich ist eine sehr hohe Bewertung des Weines durch den Weinpapst Robert Parker - das Maximum liegt bei 100 Punkten.
Teddys steigen schnell im Wert
Insbesondere Teddybären der Marke Steiff bieten eine beachtliche Renditechance – vor allem wenn sie vor 1970 produziert wurden. Einzelne Exemplare aus den Zwanzigerjahren kommen heute auf Preise von mehr als 150.000 Euro. Aber auch neuere Editionen sind sehr begehrt. Wer sich in den Neunzigerjahren einen Steiff-Teddy zulegte, kann sich heute über eine Verachtfachung des Wertes freuen.
Steiff hat die Sammelleidenschaft erkannt und ermöglicht über den unternehmenseigenen Steiff-Club seit 1992 Sammlern Rabatte auf limitierte Editionen.
Oldtimer – teuer und noch immer begehrt
Schon seit Jahren wächst die Beliebtheit von Oldtimern. Finanz- und Schuldenkrise gaben dem Markt einen zusätzlichen Schub, weil sich viele Vermögende gegen den Zusammenbruch des Finanzsystems wappnen wollten. Das hat dem Markt in Teilen schon eine Spekulationsblase beschert. Die Risiken für Anleger sind gestiegen.
Außerdem geht auch der Erhalt von Oldtimern ordentlich ins Geld. Es dürfen nur Originalteile verbaut werden, das Fahrzeug braucht eine Garage, Versicherung und regelmäßig Pflege. Vorsicht: auch von den gesuchten Originalteilen sind zahlreiche Fälschungen im Umlauf.
Langfristig bleiben dennoch viele Oldtimer als Wertanlage interessant. Die Rendite liegt im Durchschnitt bei fünf Prozent jährlich. Wer ein glückliches Händchen beweist, kann sich über Spitzenpreise freuen.
Erst vergangene Woche gab es auf dem Oldtimermarkt einen neuen Rekord. Ein Ferrari 375 Plus wechselte bei einer Auktion auf dem Goodwood Festival of Speed für umgerechnet 13,4 Millionen Euro den Besitzer – und ist damit der teuerste Ferrari weltweit. Das Fahrzeug nahm 1954 am 24-Stunden-Rennen von Le Mans und bei der Mille Miglia teil und ist eins von nur fünf Fahrzeugen dieses Typs.
Das Jagdfieber leidenschaftlicher Sammler dürfte noch für viele Preisrekorde sorgen.