Börsengang in Frankfurt Immobilienfirma Godewind startet bei Börsendebüt schwach

Godewind hatte auf einen Erlös von bis zu 550 Millionen Euro gehofft. Doch die Aktien starteten zehn Prozent unter dem Ausgabepreis.

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Die bislang vom Investor Karl Ehlerding und seiner Familie kontrollierte Firma will das Geld aus dem Börsengang vor allem in Büroimmobilien investieren. Quelle: dpa

Frankfurt Die Aktien der Immobilienfirma Godewind haben bei ihrem Börsendebüt Federn gelassen. Der erste Kurs wurde mit 3,60 Euro festgestellt - zehn Prozent unter dem Ausgabekurs von vier Euro. Das Unternehmen hatte es nur mit Abstrichen an die Frankfurter Börse geschafft: Der Börsengang brachte 375 Millionen Euro ein. Ursprünglich hatte Godewind auf einen Erlös von bis zu 550 Millionen Euro gehofft.

Die bislang vom Investor Karl Ehlerding und seiner Familie kontrollierte Firma war erst vor kurzem ins Immobiliengeschäft eingestiegen und will das Geld aus dem Börsengang vor allem in Büroimmobilien investieren. Mittelfristig soll ein Immobilienportfolio im Wert von drei Milliarden Euro entstehen.

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