Immobilien-Schutz: Die besten Tipps gegen Einbrecher

1. Alle Fenster und Türen abschließen

Die einfachste Grundregel der Einbrecherbekämpfung: Türen und Fenster gut verschließen. Fenster „auf Kipp“ sind eine Einladung selbst für den dümmsten Dieb.

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2. Briefkasten von Nachbarn leeren lassen

Ein voller Briefkasten signalisiert oft glasklar, dass die Bewohner tagelang nicht zu Hause waren. Daher bittet man am besten die lieben Nachbarn, am besten täglich den Postkasten leer zu räumen.

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3. Tageszeitung für die Urlaubszeit abbestellen

Vor der Tür liegende Tageszeitungen sind ein sicheres Indiz, dass niemand zu Hause ist. Vor allem wenn sich bereits ältere Ausgaben auftürmen.

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4. Licht über eine Zeitschaltuhr steuern

Einfach, aber effektiv: Über Zeitschaltuhren gesteuerte Beleuchtung (außen und innen) signalisiert die Anwesenheit der Bewohner.

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5. Wertsachen wie Schmuck, Wertpapiere oder Bargeld in einem Safe aufbewahren

Auch wenn alle Vorkehrungen getroffen wurden, irgendwie können es Diebe dennoch ins Haus schaffen. Doch auch dann sollten man es ihnen nicht zu leicht machen: Alle daheimgebliebenen Wertsachen sollten in einem Safe aufbewahrt werden, der dann auch noch gut versteckt sein sollte.

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6. Keine Ersatzschlüssel im Außenbereich verstecken

Wenn jemand während ihres Urlaubs auf ihr Haus aufpassen soll, geben sie denjenigen die Schlüssel besser direkt zur Aufbewahrung. Erfahrende Einbrecher haben ein Gespür dafür, wo Häuslebauer ihre Ersatzschlüssel im Außenbereich gerne deponieren.

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7. Keine Kletterhilfen, wie Leitern oder Gartenstühle, herumliegen lassen

Gartenstühle, oder gleich am besten Leitern, sind willkommene Kletterhilfen für Einbrecher. So haben sie keine Mühe, auch über den ersten Stock ins Wohnhaus einzusteigen. Daher sollten solche Utensilien am besten in der Gartenlaube oder der Garage verschwinden.

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8. Keine öffentliche Ankündigung des Urlaubs auf Social Media Kanälen

Auch wenn viele Leute gerne alles auf Facebook mit ihren Freunden teilen, sollten freudige Urlaubsankündigungen gut überdacht werden. Vor allem wenn auch Fremde die Einträge sehen können. Sonst erteilen Urlauber den Dieben quasi einen Freifahrtschein.

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9. Keine „Wir sind zwei Wochen verreist“-Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

Einfacher kann man es Einbrechern kaum machen: Ein Anruf beim Zielobjekt, und der Anrufbeantworter gibt die Auskunft: „Wir sind verreist.“ Daher am besten hier überhaupt nichts ändern, sondern bei der normalen Ansage bleiben.

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10. Blicksichere Adress-Kofferanhänger verwenden

Diebe scheuen keinen Aufwand: Wer am Flughafen mit einem gut sichtbaren Adress-Anhänger herumläuft, könnte so schnell ins Blickfeld eines Spähers fallen. So kundschaften Einbrecher ihre leichten Opfer aus.

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11. In Sicherheitstechnik, etwa spezielle Schlösser für Fenster und Türen, investieren

Das Eigenheim muss nicht unbedingt zu einem Hochsicherheitstrakt ausgebaut werden, ein bisschen Sicherheitstechnik schadet aber nicht. Schon Kamera-Attrappen an der Außenfassade sind eine wirkungsvolle Abschreckung.

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