Polizeigewerkschaft warnt Das sind die Geheimcodes der Einbrecher

Ein Kreuz, ein paar Striche, kleine Kreise: Kriminelle hinterlassen „Gaunerzinken“ an heimgesuchten Häusern, etwa um sich gegenseitig mitzuteilen, wo etwas zu holen ist oder mit welcher Masche sie erfolgreich waren.

Am Fensterbrett, der Türklingel oder der Hauswand: Einbrecher, Betrüger oder Bettler benutzen gerade in Städten mit hohen Wohnungseinbruchzahlen häufig diese Art der Kommunikation. So teilen Diebesbanden ihresgleichen mit, wo etwa nichts zu holen ist, wo ein bissiger Hund das Grundstück bewacht oder wo nur Frauen im Haus sind. In den vergangenen Monaten werden vermehrt diese aus dem 12. Jahrhundert stammenden „Gaunerzinken“ in deutschen Städten, etwa Berlin entdeckt, teilt die Deutsche Polizeigewerkschaft mit. Quelle: dpa
„Hier gibt es Geld“ Quelle: Handelsblatt
„Achtung, bissiger Hund“ Quelle: Handelsblatt
„Abhauen“ Quelle: Handelsblatt
„Leute rufen Polizei“ Quelle: Handelsblatt
„Nur Männer im Haus“ Quelle: Handelsblatt
„Gefährlich; Hände weg“ Quelle: Handelsblatt
„Hund“ Quelle: Handelsblatt
„Hier wohnen alte Leute“ Quelle: Handelsblatt
„Alleinstehende Frau“ Quelle: Handelsblatt
„Nur Frauen im Haus“ Quelle: Handelsblatt
„Behördenmitarbeiter“ Quelle: Handelsblatt
„Günstig zum Diebstahl“ Quelle: Handelsblatt
„Hier ist die Polizei“ Quelle: Handelsblatt
„Gefahr“ oder „Immer bewohnt“ Quelle: Handelsblatt
„Bereits beraubt“ Quelle: Handelsblatt
„Nichts Interessantes“ Quelle: Handelsblatt
„Unbewohntes Haus“ Quelle: Handelsblatt
„Einbruch lohnt sich, fette Beute“ Quelle: Handelsblatt
„Hier gibt es was“ Quelle: Handelsblatt
„Hier gibt es nichts“ Quelle: Handelsblatt
„Hier gibt es nichts zu holen“ Quelle: Handelsblatt
„Am Abend kommen“ Quelle: Handelsblatt
„Arme Leute“ Quelle: Handelsblatt
„Lohnendes Objekt“ Quelle: Handelsblatt
„Zwei Kinder, zwei Frauen und ein Mann im Haus“ Quelle: Handelsblatt
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