Zu wenig Rente für Hausfrauen Warum die klassische Familie im Alter arm macht

Wer für die Familie zuhause bleibt, hat bei der Rente meist das Nachsehen. Eine exklusive Studie zeigt: Das Problem wird weltweit unterschätzt. Gefordert sind Politik, Arbeitgeber - und die Hausfrauen und -männer selbst.

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Was die Deutschen über die Rente denken
Die eigene Vorsorge hat einen hohen Stellenwert. Fast zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) schätzen die private Altersvorsorge als (sehr) gut ein, um für die Rente finanziell ausreichend abgesichert zu sein.Quelle: Forsa hat im Auftrag der KAS Bank 1026 Arbeitnehmer ab 16 Jahre befragt, die nicht selbstständig, verbeamtet oder geringfügig beschäftigt sind und die einen Bezug zum Thema betriebliche Altersvorsorge haben. Quelle: imago images
Dagegen erachtet immerhin noch jeder Zweite, unabhängig von Alter oder Geschlecht, die betriebliche Altersvorsoge für „sehr gut“ oder „gut“ geeignet, um ausreichend für das Alter vorzusorgen (51 Prozent). Quelle: dpa
„Die Rente ist sicher“, versprach einst Arbeitsminister Norbert Blüm. Eine geflügelte Aussage, der nicht mehr viele Menschen vertrauen. Schlappe 15 Prozent halten die gesetzliche Rente noch für eine (sehr) gute Anlageform fürs Alter. Quelle: REUTERS
Frische Erkenntnisse für Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Unmittelbar nach dem Arbeitsentgelt trägt eine betriebliche Altersvorsorge am stärksten zur Attraktivität und der Wahl eines Arbeitsgebers bei. Männern und Frauen ist die betriebliche Altersvorsorge dabei gleichermaßen wichtig. Quelle: dpa
Weniger bedeutend bei der Wahl des Arbeitgebers sind dagegen vermögenswirksame Leistungen (57 Prozent), das Jobticket (35 Prozent) oder der Dienstwagen (20 Prozent). Quelle: AP
Die Kosten der betrieblichen Altersvorsorge müssen transparent sein, meinen 86 Prozent der Befragten. Quelle: dpa
Hohe Wertsteigerungen haben auch einen großen Stellenwert (70 Prozent) – als weniger wichtig gelten nachhaltige Investitionen (47 Prozent). Quelle: imago images

Das hat es lange nicht gegeben: Als die deutsche Rentenversicherung vergangene Woche eine Rentenanpassung ankündigte, war vom Rekordplus die Rede: Nach einer vorläufigen Schätzung sollen die Renten um 4,35 Prozent im Westen und um 5,03 Prozent im Osten steigen. Ein West-Ruheständler mit einer Brutto-Standardrente von 1314 Euro und 45 Beitragsjahren käme somit auf einen Zuschlag von rund 57 Euro im Monat. Derart kräftige Anhebungen hatte es zuletzt 1993 gegeben.

Sorglos trotz Rentenlücke

Über die Erhöhung können sich alle freuen – bis auf Hausfrauen und -männer. Denn wer nie in die Rentenkasse einbezahlt hat, bekommt nachher auch nichts heraus. Somit wird das klassische Familienmodell zum finanziellen Risiko. Während ein Gehalt für Papa, Mama und die Kinder reichen mag, genügt eine Rente nämlich oftmals nicht für beide. Und auch wer wegen der Kinder ein paar Jahre zuhause bleibt und danach einer Teilzeitbeschäftigung nachgeht, reißt große Lücken in sein Rentenkonto. Bei der Entscheidung für das Modell „einer arbeitet, einer hütet Haus und Hof“ bedenken das jedoch viele nicht.

Das belegt die Aegon Ruhestandsstudie 2015, die der WirtschaftsWoche vorab vorliegt. Für die Studie wurden 16.000 Menschen in 15 Ländern befragt, die zugunsten der Familie ganz oder zeitweise zuhause bleiben - Hausfrauen und Hausmänner also; im Angelsächsischen nennt man sie geschlechtsneutral "Homemakers". Zentrales Ergebnis der Studie: Mehr als die Hälfte der Hausfrauen- und -männer hat sich schlicht noch keine Gedanken gemacht, wovon sie im Alter leben sollen.

Typologie der Hausfrauen und Hausmänner

Das Problem: 40 Prozent der von Aegon befragten „Homemaker“ assoziieren mit ihrem eigenen Ruhestand zwar negative Begriffe wie “Armut”, “Unsicherheit” oder “Krankheit”, trotzdem sind nur wenige bereit, für den Ruhestand vorzusorgen. Nur 32 Prozent der Befragten fühlen sich “sehr verantwortlich” für ihr Einkommen im Alter. Einen Plan B, von was sie leben sollen, falls der Partner stirbt oder es zu einer Trennung kommt, haben weniger als ein Viertel.

Eine aktuelle Untersuchung der Comdirect bestätigt das grundsätzlich auch für Deutschland und stellt beim Interesse am Thema Altersvorsorge zudem ein deutliches Ost-West-Gefälle fest. Während in den alten Bundesländern die kreisfreie Stadt Gelsenkirchen beim Desinteresse an Altersvorsorge mit 45 Prozent den schlechtesten Wert aufweist, verzeichnet der Wartburgkreis in Thüringen schon mit 42 Prozent den besten Wert in neuen Bundesländern. In Cottbus ist das Desinteresse an Altersvorsorge mit 82 Prozent am höchsten. 38 Kreise und kreisfreie Städte Ostdeutschlands liegen beim Desinteresse vorn, vor allem in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

So gut sind Menschen aus 15 Ländern auf den Ruhestand vorbereitet

Die Gründe für das starke West-Ost-Gefälle sieht die Comdirect-Studie im niedrigen Einkommen und größerer Unsicherheit in der Geldanlage im Osten Deutschlands. Besonders fatal: Die Ignoranz des Themas ist in kinderarmen Gebieten auffallend hoch. "Durch die geringe Kinderquote bedeutet das eine besonders starke Belastung für das einzelne Kind, wenn die Eltern pflegebedürftig werden", sagt Daniel Schneider von der Comdirect. Laut Bundesgerichtshof müssen hierzulande Kinder nämlich selbst dann den Unterhalt für ihre pflegebedürftigen Eltern bestreiten, wenn sie kein eigenes Einkommen haben. Dann rächt sich eine zu niedrige Rente der Eltern gleich doppelt, weil den Kindern wiederum Geld für die eigene Altersvorsorge fehlt.

Abhängig vom Partner

Dass es in aller Regel Frauen sind, die der Kinder wegen zuhause bleiben, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Häufig ist die Erziehungszeit nur für ein bis drei Jahre geplant. Doch viele Frauen steigen nicht wieder in den Beruf ein – entweder weil das nächste Kind kommt, oder weil sie schlicht nicht mehr wollen, wie eine Studie der Soziologen Markus Gangl und Andrea Ziefle von der Goethe-Universität Frankfurt auf Basis der Daten der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) zeigt. „Die subjektive Erwerbsorientierung von Müttern nimmt im Laufe der Zeit deutlich ab, das heißt, diese Frauen verlieren durch die längere Auszeit zunehmend das Interesse, an der eigenen beruflichen Perspektive zu arbeiten“, sagt Ziefle. Nach 18 Monaten Kinderbetreuung zuhause war den befragten Müttern die Erwerbsarbeit einfach nicht mehr so wichtig, stattdessen rangierte die Familie an erster Stelle.

Die 10 schlimmsten Fehler bei der Vorsorge
Schlecht informiertDie Deutschen kaufen Autos, Computer, Küchengeräte und gehen auf Reisen. Vor dem Kauf werden oft zahlreiche Testberichte gelesen. Geht es allerdings um Versicherungen und die eigene Vorsorge, sieht dies anders aus. Dabei sind ausreichende Informationen wichtig, um teure Fehlabschlüsse zu vermeiden. Quelle: Institut GenerationenBeratung IGB Quelle: Fotolia
Lückenhafte VorsorgeOft werden einzelne, wichtige Teile der Altersvorsorge vergessen. Dazu gehören: 1) individuelle Vorsorgevollmacht 2) Patientenverfügung 3) Klärung der Finanzen im Pflegefall 4) Testament Quelle: Fotolia
Die falschen Berater„Freunde, Familie und Bekannte in alle Vorsorgefragen einzubeziehen, ist wichtig und stärkt die Bindung zueinander. Doch sich allein auf ihren Rat zu verlassen, wäre fatal“, sagt Margit Winkler vom Institut GenerationenBeratung. Denn nur ausgebildete Finanzberater könnten auch in Haftung genommen werden. Sie sind verpflichtet, alle besprochenen Versicherungen und Vorsorgeprodukte zu dokumentieren. Quelle: Fotolia
Vorsorge ist nicht gleich VorsorgeJeder sollte seine Altersvorsorge an seine eigenen Bedürfnisse anpassen, pauschale Tipps von Beratern oder Freunden taugen in der Regel wenig. Je nach Familiensituation können andere Versicherung und Vorsorgeleistungen wichtig sein. „Vor allem in Patchwork-Situationen oder bei angeheirateten Ehepartnern gelten andere Spielregeln in der Vorsorge", sagt Winkler. Quelle: Fotolia
Schwarze Schafe Deshalb ist bei der Auswahl des Beraters Vorsicht geboten, in der Branche sind schwarze Schafe unterwegs. Geht ein Berater nicht auf die persönliche Situation ein oder preist ein bestimmtes Produkt besonders an, sollten die Kunden hellhörig werden.
Informiert ins GesprächWer Fehlern im Zuge von Falschberatung entgehen will, der muss sich vorher selber informieren. Je besser der Kunde im Beratungsgespräch selber informiert ist, desto eher kann er schlechte Berater enttarnen. Quelle: Fotolia
Vorsorge-FlickenteppichBeraterin Winkler warnt davor, zu viele Verträge bei vielen verschiedenen Beratern abzuschließen. Am Ende drohten Versicherte, den Überblick zu verlieren, besser sei eine ganzheitliche Lösung, die auf die individuelle Situation abgestimmt ist. Quelle: Fotolia

Hausfrauen und -männer sind finanziell vom Partner abhängig

Das schmerzt den Staat, dem Lohnsteuer entgeht, die Rentenkassen, die auf Beiträge verzichten müssen und vor allem die Homemakers selbst: Menschen, die überwiegend unentgeltlich zuhause arbeiten, tragen im Durchschnitt weniger als ein Fünftel zum Familieneinkommen bei und sind immer finanziell auf den Partner angewiesen. „Diese Abhängigkeit birgt Risiken: Bei Jobverlust oder frühzeitigem Tod des Partners sowie im Trennungsfall reicht das eigene Einkommen in der Regel nicht für die finanzielle Absicherung aus“, heißt es in der Studie. Zudem haben Frauen eine höhere Lebenserwartung als Männer. Die Witwen müssen dann Grundsicherung beantragen.

Das geänderte Scheidungs- und Unterhaltsrecht, das Elterngeld sowie letztlich auch der gesellschaftliche Wandel haben zwar dafür gesorgt, dass mehr Mütter nach der Geburt ihres Kindes wieder arbeiten gehen als noch vor 25 Jahren – eine Vollzeitstelle nehmen jedoch nur wenige wieder an. Laut einer Erhebung unter berufstätigen Müttern arbeiten 52,2 Prozent der Frauen, die zwei Kinder haben, Teilzeit, also 30 Wochenstunden und weniger. Mit drei oder mehr Kindern sind 57,6 Prozent in Teilzeit beschäftigt. Mit Teilzeitjobs lässt sich nur leider nicht das große Geld verdienen – was sich auch bei der Rente bemerkbar macht.

In welchen Branchen sich Teilzeitarbeit für Frauen lohnt - und in welchen nicht

Gut bezahlte Teilzeitstellen für Hochqualifizierte sind ohnehin Mangelware. Es sind nämlich nicht nur die Mütter daran schuld, wenn der Wiedereinstieg in den Job nicht so ertragreich ausfällt, wie geplant: „Als Grund für schlechte Jobs nach einer kinderbedingten Auszeit sah die bisherige Forschung eher das Verhalten der Arbeitergeber, die Müttern bei längeren Ausfallzeiten seltener mit anspruchsvollen Tätigkeiten oder wichtigen Aufgaben betrauen“, so Gangl und ergänzt: „Das nennen wir ‚statistische Diskriminierung‘.“

Immerhin: Wer Kinder großgezogen hat, kann sich das bei der Rente anrechnen lassen. Zu viel erwarten sollten Hausfrauen davon aber nicht. Ein Jahr Kindererziehung bringt einen Entgeltpunkt bei der späteren Rente. Aber nur weil das Kind 20 Jahre lang zuhause gelebt hat, gibt es keine 20 Punkte.

Mütterrente macht aus einem zwei Erziehungsjahre

Für Kinder, die nach 1992 zur Welt gekommen sind, kann sich der Elternteil, der den Löwenanteil bei der Erziehung übernommen hat, drei Jahre als Pflichtbeitragszeiten bei der gesetzlichen Rente anrechnen lassen. Kommt das Kind am 15. Oktober 2015 zur Welt, gilt die Zeit vom 1. November 2015 bis einschließlich Oktober 2018 als Erziehungszeit. Diese Kindererziehungsjahre zahlt der Bund allerdings auch nur dann, wenn Eltern beantragen, dass die Kindererziehung auf ihrem Rentenkonto gutgeschrieben wird. Automatisch passiert hier nichts.

Für Kinder, die vor 1992 zur Welt gekommen sind, gibt es seit einiger Zeit zwei Jahre. Das ist das Ergebnis der sogenannten Mütterrente, die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zum 1. Juli 2014 einführte: Hinter dem Begriff verbirgt sich eine bessere Anerkennung von Erziehungszeiten für Kinder, die vor 1992 geboren wurden. Bis letztes Jahr konnten sich Eltern nämlich nur ein Jahr für die Erziehung ihrer vor 1992 zur Welt gekommenen Kinder anrechnen lassen.

Wer also 1990, 1994 und 1997 Kinder auf die Welt gebracht hat, wird bei der Rente so behandelt, als habe er acht statt sieben Jahre lang in die Rentenkasse einbezahlt. Entsprechend fallen nachher die Bezüge für die Hausfrau und Mutter beziehungsweise den Hausmann und Vater ein bisschen höher aus, als vor Einführung der Mütterrente. Genauer gesagt: Seit dem 1. Juli 2014 gibt es für diese Fälle eine Erhöhung der Bruttorente von 28,61 Euro im Westen und 26,39 Euro im Osten. Zum Leben reicht es aber trotzdem nicht.

Private Altersvorsorge muss sein

Nun steigen die Renten aus der gesetzlichen Rentenkasse erneut: Ab 1.Juli 2015 steigt der Rentenanspruch pro Entgeltpunkt auf 29,21 Euro im Westen und 27,05 Euro im Osten“, heißt es bei der Deutschen Rentenversicherung. Brutto versteht sich. Steuern und Krankenversicherungsbeiträge müssen je nach Einkommenssituation noch abgezogen werden. Wer also später nicht von der Rente des Partners oder den Kindern abhängig sein will, muss trotz Mütterrente privat vorsorgen.

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Zu diesem Ergebnis kommt auch die Aegon-Studie: Sie empfiehlt allen Hausfrauen und -männern, sich gemeinsam mit dem Partner um die Finanzplanung zu kümmern - gegebenenfalls mit Hilfe eines Finanzberaters - sowie klare Regelungen für den Fall einer Trennung, Scheidung oder den Tod des Partners zu treffen - durch entsprechende Risikovorsorge, Eheverträge und ein Testament. Und da das alles keinesfalls die spätere Rente der Homemaker erhöht, ist Sparen für den Ruhestand dringend zu empfehlen.

Dafür aber muss regelmäßig Geld zur Seite gelegt werden, und sei der monatliche Sparbetrag noch so klein. Es gibt durchaus Sparformen, die sich auch bei kleinen Beträgen langfristig positiv auswirken.

Typische Irrtümer von Riester-Sparern

Vorsorgewege für Geringverdiener, Hausfrauen und -männer

So haben zum Beispiel auch Teilzeitbeschäftigte anteiligen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen vom Arbeitgeber. Das Geld lässt sich gut in einen Fondssparplan stecken. Zudem muss der Arbeitgeber eine Möglichkeit zur steuerbegünstigten Betriebsrente bieten, oft gibt es dazu noch einen Zuschuss vom Chef. Alternativ oder zusätzlich lässt sich auch schon mit relativ kleinen Beträgen ein Aktiensparplan verfolgen, der hohe Rendite und geringes Verlustrisiko durchaus vereinen kann.

Wer nicht arbeitet, bekommt trotzdem eine Zulage vom Staat beim Ansparen einer Riester-Rente, sofern der Partner sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist. Zahlen sie wenigstens vier Prozent des Vorjahres-Brutto-Einkommens in ihren Vertrag ein, gibt es Zulagen – pro Sparer 154 Euro, für Kinder bekommt ein Elternteil je 300 Euro extra (sind diese vor 2008 geboren, 185 Euro). Außerdem bleiben Einzahlungen steuerfrei – allerdings werden die Zulagen vom rechnerischen Steuervorteil auf die kompletten Einzahlungen abzogen. Gespart werden kann via Rentenversicherung, Bank- oder Fondssparplan, Bausparvertrag und Immobiliendarlehen. Viel hängt allerdings davon ab, welches konkrete Riester-Produkt gewählt wird. Staatliche Förderung verspricht auch die sogenannte Rürup-Rente, die allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen ihre Vorteile ausspielt.

Wer das Thema Altersvorsorge sinnvoll angehen möchte, kommt angesichts der vielfältigen Wege und Finanzprodukte nicht umhin, sich zumindest etwas schlau zu machen, bevor er oder sie einen professionellen Berater hinzuziehen. Letztlich ist der Betroffene selbst am meisten gefordert. Denn auch wenn die Aegon-Studie mehr Entgegenkommen von Seiten der Regierungen und Arbeitgeber einfordert, könnte es zu spät für eine Eigeninitiative sein, sollte sich diese beiden Seiten zugunsten der Geringverdiener und "Homemaker" mal bewegen.

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