Foodpanda Neue Geldspritze für Essens-Lieferdienst

Erst vor zwei Monaten hat Rocket Internet seine Beteiligung an Foodpanda aufgestockt, jetzt fließen dem Essens-Lieferdienst nochmals knapp 89 Millionen Euro zu. Diesmal investiert vor allem die US-Bank Goldman Sachs.

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Die Berliner Startup-Schmiede ist inzwischen zu 52 Prozent an Foodpanda beteiligt. Quelle: dpa

Berlin Keine zwei Monate nach der letzten Finanzspritze hat der Essens-Lieferdienst Foodpanda nochmals rund 89 Millionen Euro von Investoren bekommen. Diesmal kommt das Geld hauptsächlich von der US-Bank Goldman Sachs, wie Foodpanda am Freitag mitteilte. Aber auch die Berliner Startup-Fabrik Rocket Internet, unter deren Dach der Dienst agiert, habe mitgezogen.

Foodpanda hatte erst Anfang März 104 Millionen Euro frisches Geld von Investoren bekommen. Rocket Internet beteiligte sich daran mit 37 Millionen Euro und baute die Beteiligung von 50 auf 52 Prozent aus.

Essens-Lieferdienste stehen für Rocket Internet aktuell im Fokus. Foodpanda ist in 40 Ländern aktiv und bedient sogenannte Wachstumsmärkte wie etwa Indien oder Russland. In den vergangenen Monaten wurden für schnelleres Wachstum mehrere Wettbewerber übernommen.

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