Wie besessen ist die deutsche Gründerszene?

Wie besessen sind die deutschen Gründer? Foto: Julia Bösch, Gründerin von Outfittery. Quelle: imago images

Er mischt mit seinem E-Flitzer Tesla die verschnarchte Autoindustrie, will Menschen auf den Mars schicken und durch einen Hyperloop sausen lassen. Einerseits. Andererseits aber schiebt Elon Musk auch 24-Stunden-Schicht, mixt Ambien mit Rotwein – und verschreckt mit wirren Tweets seine Anleger. Manche halten ihn deshalb für verrückt, andere hingegen für visionär. Wie viel Besessenheit braucht es, um ein Unternehmen hochzuziehen? Und wie viel davon wäre zu viel? Die WiWo hat sich in der deutschen Start-up-Szene umgehört. Sechs Protokolle. (Die WiWo hat sieben Stimmen aus der deutschen Gründerszene zusammengetragen.)

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