Internationale Beziehungen China will USA in Handelsfragen entgegenkommen

Wenige Tage nach dem US-Besuch von Präsident Xi Jinping ist China laut einem Bericht bereit, Trump in Handelsfragen entgegenzukommen. Eröffnen sollen sich auch bessere Möglichkeiten für Investitionen in den Finanzsektor.

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US-Präsident Donald Trump and Chinas Präsident Xi Jinping bei ihrem Treffen in Mar-a-Lago in West Palm Beach, Florida. Quelle: AFP

Bangalore China ist einem Zeitungsbericht zufolge bereit, den USA in den Handelsbeziehungen entgegenzukommen. Die Volksrepublik werde US-Präsident Donald Trump bessere Möglichkeiten für Investitionen in den Finanzsektor anbieten, berichtete die „Financial Times“ (FT) am Sonntag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Außerdem könne das Verbot für Fleischimporte aus den USA aufgehoben werden.

Nach US-Angaben haben sich Trump und Chinas Präsident Xi Jinping bei ihrem jüngsten Treffen in Florida auf umfassende Handelsgespräche verständigt. Ziel sei dabei eine Stärkung amerikanischer Exporte und eine Verringerung des US-Handelsdefizits mit der Volksrepublik, hatte der amerikanische Handelsminister Wilbur Ross gesagt. Eine Stellungnahme der Regierungen in Washington und Peking zu dem FT-Bericht waren zunächst nicht erhältlich.

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