Kritik an „Dreamer“-Abschaffung Auch 250 Apple-Angestellte betroffen

Die Entscheidung der Trump-Regierung, ein Schutzprogramm für junge Migranten zu kippen, hat zu heftigen Reaktionen geführt. Vor allem US-Konzerne üben scharfe Kritik an Donald Trump und seinem Team.

Die Entscheidung der Trump-Regierung, ein Schutzprogramm für junge Migranten abzuschaffen, hat in den USA zu heftigen Reaktionen geführt. Überall im Land gingen vor allem auch junge Menschen auf die Straße und einige US-Konzerne übten scharfe Kritik an der Entscheidung. Quelle: dpa
Dies sei ein trauriger Tag für das Land, schrieb Facebook-Chef Mark Zuckerberg in einem Post in dem sozialen Netzwerk. Quelle: dpa
Apple-CEO Tim Cook erklärte in einer Mitteilung, dass er erschüttert sei. Quelle: AP
„Dreamers sind unsere Nachbarn, unsere Freunde und unsere Kollegen. Das ist ihr Zuhause", schrieb Google-Chef Sundar Pichai auf Twitter. Quelle: AP
Der US-Fahrdienstleister Uber ist einem offenen Brief der US-Wirtschaft an Präsident Donald Trump beigetreten, der die Abschaffung des DACA-Programms kritisiert Quelle: dpa
Auch der Softwareriese Microsoft hat den Brief unterschrieben. Quelle: AP
Sheryl Sandberg (Facebook) Quelle: AP
Drew Houston (Dropbox) Quelle: REUTERS
Devin Wenig (eBay) Quelle: dpa
Jeff Weiner (LinkedIn) Quelle: AP
Brian Chesky (Airbnb) Quelle: AP
Jack Dorsey (Twitter) Quelle: REUTERS
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