Syrien-Frage May, Merkel und Trump einig zu Verantwortung Assads

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die britische Premierministerin Theresa May unterstützen Donald Trumps Militärschlag gegen Syrien. Assad müsse zur Verantwortung gezogen werden, sind sich die Staatschefs einig.

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Das Symbolbild zeigt US-Präsident Donald Trump bei einem Telefonat im Oval Office des Weißen Hauses in Washington: Er, Merkel und Theresa May wollten in der Syrien-Frage weiter in Kontakt bleiben. Quelle: dpa

Washington US-Präsident Donald Trump hat am Montagabend mit Kanzlerin Angela Merkel und der britischen Premierministerin Theresa May über den US-Militärschlag gegen Syrien als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz der syrischen Armee gegen Zivilisten telefoniert.

Wie das Weiße Haus weiter mitteilte, hätten Merkel und May den US-Einsatz unterstützt. Zudem seien sich die Gesprächspartner einig gewesen, dass der syrischen Staatschef Baschar al-Assad zur Verantwortung gezogen werden müsse. Trump, May und Merkel wollten in der Syrien-Frage und anderen wichtigen Themen von gemeinsamen Interesse weiter in Kontakt bleiben.

Die USA hatten in der vergangenen Woche einen Flugplatz der syrischen Armee als Vergeltung für einen mutmaßlichen Giftgas-Einsatz angegriffen.

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