Syriens Präsident Baschar al-Assad „Der Kampf geht weiter“

Baschar al-Assad will Pläne des Westens vereitelt haben, ihn zu stürzen. Den Krieg gegen Aufständische hat die syrische Armee laut dem Präsidenten aber noch nicht gewonnen. Wie der Kampf weitergehen wird, ließ er offen.

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Die von Russland vermittelten regionalen Waffenstillstandsvereinbarungen begrüßte der syrische Präsident als Mittel zur Beendigung des Blutvergießens. Quelle: dpa

Amman Syrien hat nach den Worten von Präsident Baschar al-Assad die Versuche des Westens abgewehrt, ihn zu stürzen. Die Armee habe die Aufständischen aber noch nicht besiegt, sagte Assad am Sonntag in einer vom Fernsehen übertragenen Rede. „Der Kampf geht weiter.“ Wohin er führe und wann man von einem Sieg sprechen könne, sei eine andere Sache, sagte Assad, ohne genauer darauf einzugehen.

Mit der Hilfe Russlands, Irans und der libanesischen Hisbollah-Miliz sei die Armee in der Lage gewesen, Erfolge auf dem Schlachtfeld zu erreichen und die Last des Krieges zu verringern. Die von Russland vermittelten regionalen Waffenstillstandsvereinbarungen begrüßte Assad als Mittel zur Beendigung des Blutvergießens. Sie ermöglichten zudem ein Ende des Aufstands sowie die Entwaffnung und Begnadigung von Rebellen. „Wir sind daran interessiert, dass diese Initiative erfolgreich ist“, erklärte er.

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