Wirtschaftsboom: Diese US-Städte blühen auf

Platz zehn: San Antonio-New Braunfels (Texas)

Das amerikanische Milken Institut hat Städte und Regionen in den USA mit Blick auf Wirtschaftswachstum, Entwicklung der Arbeitslosenrate und Anstieg der Gehälter untersucht. Dabei kommen die Gemeinden am besten weg, die zur Heimat der Techbranche oder der Ölindustrie geworden sind. Auf Platz zehn des "Best performing cities report 2014" schafft es die Region San Antonio-New Braunfels in Texas. Die Gesundheitsbranche in der Region ist Arbeitgeber für mehr als 100.000 Menschen.

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Platz neun: Dallas-Plano-Irving (Texas)

In Dallas sind diverse High-Tech-Firmen beheimatet. Jedoch wächst die Branche dort langsamer als andernorts. Arbeitgeber wie Toyota sowie der Finanzsektor sorgen für steigende Beschäftigtenzahlen und damit für Pluspunkte.

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Platz acht: Fort Worth-Arlington (Texas)

Im vergangenen Jahr belegte die Metropolregion Forth Worth und Arlington noch Rang 16 unter den "best performing cities" der USA. 2014 stieg die Region dank General Motors, US Airways und American Airlines um acht Plätze auf Rang acht nach oben. Die genannten Unternehmen sorgten für mehr Arbeitsplätze, steigende Löhne und somit für ein besseres Wirtschaftsklima in der Region.

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Platz sieben: Houston–Sugar Land–Baytown (Texas)

Auch der siebte Platz geht an eine Region in Texas: Dank der Öl- und Gasförderung wächst in Houston die Wirtschaft und die Zahl der Beschäftigten. Die Löhne stiegen in der Region um Houston im vergangenen Jahr um bis zu 22 Prozent über dem US-Durchschnitt.

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Platz sechs: Salt Lake City (Utah)

Großer Arbeitgeber in Salt Lake City ist beispielsweise die US-Bank Goldman Sachs. Nach New York City ist Salt Lake City der zweitgrößte Standort der Bank. Auch die Universität von Utah ist dort beheimatet. Dank der ansässigen Techfirmen entwickeln sich außerdem Löhne und Bruttoinlandsprodukt in der Region überdurchschnittlich (plus 13 Prozent).

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Platz fünf: Raleigh–Cary (North Carolina)

Raleigh ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates North Carolina und bildet ein Dreieck mit den Nachbarstädten Chapel Hill und Durham. Die Region verdankt ihr starkes Wirtschaftswachstum der Technologiebranche. Sowohl die Luftfahrtindustrie als auch die IT-Branche sorgen in der Region für Auftrieb.

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Platz vier: San Jose–Sunnyvale–Santa Clara (Kalifornien)

In der Region San Jose–Sunnyvale–Santa Clara ist die Dominanz des Technologiesektors entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Die Firmen im Silicon Valley beschäftigen mehr als 270.000 Menschen - bei stetig steigenden Löhnen.

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Platz drei: Provo-Orem (Utah)

In der Region Provo-Orem ist unter anderem die Brigham Young University (Bild) für das Wachstum verantwortlich. Aber auch die Softwareschmiede Novell und die Utah Valley Universitäten treiben die Region an. Die Arbeitslosigkeit in der Region liegt bei 3,4 Prozent - das ist eine der niedrigsten Raten in den USA.

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Platz zwei: Austin-Round Rock-San Marcos (Texas)

Auf Platz zwei der florierendsten Städte der USA schaffte es im vergangenen Jahr die Region Austin - Round Rock - San Marcos. Auch hier gehören High-Tech-Firmen zu den größten Arbeitgebern, Dell und Apple sind die führenden Unternehmen vor Ort. Auch die Raumfahrtindustrie ist vor Ort und sorgt für Beschäftigung und steigende Löhne. Entsprechend hoch ist auch die Zahl der Menschen, die im vergangenen Jahr neu in die Region gezogen sind: 31.000 Menschen zogen 2014 dorthin.

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Platz eins: San Francisco–San Mateo–Redwood City (Kalifornien)

San Francisco steht zum ersten Mal auf Platz eins der Liste des Milken Institutes. Fachkräfte aus der Technikbranche verdienen in der Region mit durchschnittlich 160.000 Dollar pro Jahr mehr als doppelt so viel wie im nationalen Durchschnitt. Auch was die Arbeitslosenrate von unter zwei Prozent anbelangt, ist die Region amerikaweit Spitzenreiter. Firmen wie Uber, Dropbox und Salesforce werden vermutlich auch in Zukunft dafür sorgen, dass es so bleibt. Allerdings sind mit dem Einzug der jungen, hippen Techfirmen auch die Mieten explodiert.

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