Bettina Röhl direkt

Der Philo-Pädophilismus der Grünen 2013

Bettina Röhl Publizistin

Es ist das erste Mal, dass sich Opfer grüner Lebensart und Politik in den Medien zu Wort gemeldet haben. Zugleich liegt eine erste Übersicht über pädophile Entgleisungen bei den Grünen vor. Es zeigt sich: Pädophile Entgleisungen haben bei Grünen schon seit 30 Jahren System.

  • Teilen per:
  • Teilen per:
Missbrauchsopfer aus grünen Kommunen haben sich zu Wort gemeldet. Quelle: dpa

Ob die Grünen zur Bundestagswahl im September wirklich eine wählbare Partei sein werden, die im Bundestag verbleiben sollte, ist eine Frage, die aus vielen sehr unterschiedlichen Gründen zu verneinen ist. Unbeschadet der Tatsache, dass es sehr viele sehr nette, meist besonders an Allem interessierte Grüne gibt, die im Regelfall selber ahnungslose grüne Parteigänger sind, ist die Aktionisten-/Tabubrecher- und auf Nachhaltigkeit bedachte Destruktions-Partei bei genauerer Kenntnis von Geschichte, sondern und Gegenwart der Partei nicht wählbar.

Die Grünen selber und auch der von ihnen dominierte öffentliche politische Diskurs sind unfähig respektive völlig ungeeignet Licht in die dunklen Kellergewölbe der Grünen zu bringen. Der grüne Pazifismus, der eher eine schizophrene Verherrlichung von Gewalt, zum Beispiel gegen den Staat, dessen Institutionen, aber auch gegenüber politisch Andersdenkenden, auch in den eigenen Reihen ist, ist eines der dunklen Verliese des grünen Systems, das dringend der Durchleuchtung und Durchforstung bedarf, die die Grünen selber verhindern.
Wer wie die sogenannte Öko-und Nachhaltigkeitspartei die sogenannten Forschungsinstitute in der Bundesrepublik beherrscht, hat für die eigenen politischen und moralischen Unzulänglichkeiten wenig zu befürchten. Leugnung oder Relativierung oder Entsorgung als eine kleine schlechte Laune der Partei hier oder dort, wo einzelne Parteimitglieder sich einmal persönlich geirrt hätten - das ist das normale grüne Handwerk der Immer-Rechthaberpartei.


Katastrophenkette von Irrtümern
Die Öko-Politik der Grünen ist in deren dreißigjähriger Geschichte eine Katastrophenkette von Irrtümern. Die Außenpolitik der Grünen, in der Sympathisanten mit Völkermördern wie Mao Tse-tung eine dominierende Rolle spielten, oder andere, die mit Nordvietnam oder Nordkorea ein sympathisches Verhältnis unterhalten, war nicht nur in ihren Anfängen recht unvernünftig, um es milde auszudrücken. Natofeindlichkeit, aggressive Ablehnung der Bundeswehr ("Soldaten sind Mörder"), werden von den Grünen selber wie kleine randständige innerparteiliche Probleme negiert.
Der Kosovo-Kreuzzug der Grünen 1999, die sich überheblich dem westlichen, von den meisten Stimmen für völkerrechtswidrig erachteten wesentlichen Militärschlag in Ex-Jugoslawien anschlossen, war so dilettantisch, dass die Völker des alten Jugoslawien bis heute nicht zu der alsbald versprochenen neuen Ordnung finden konnten. Auch die von den Grünen bejubelten Luftschläge gegen Libyen und deren Ex-Diktator Gaddafi stellen sich vorhersehbar sowohl außenpolitisch, als auch humanitär als auch sonst eben nicht nur als dilettantische Politik eines Barack Obama dar, sondern auch als eine routinierte Fehleinschätzung der Grünen.
Wo Fehler gemacht werden können, kämpfen die Grünen an vorderster Front. Oft hysterisch und fanatisch und gelegentlich auch voll überlegen, wie der geschätzte Jürgen Trittin.
Wenn die Grünen historische Aufarbeitungen von irgendwelchen, von ihnen ausgemachten Skandalen fordern, stets der Anderen, dann schlagen sie nachhaltig zu. Sie verfälschen, sie missverstehen und sie schmeißen die von ihnen dominierte Industrie der sogenannten unabhängigen Forschungsinstitute an.

Propaganda und Aktionismus: die wahren Künste der Grünen

"Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch"
Begleitet von rund 200 Sympathisanten zogen die Grünen vor 30 Jahren in den Bundestag ein. Unter ihnen waren die Abgeordneten Gert Bastian, Petra Kelly, Otto Schily und Marieluise Beck-Oberdorf (von links nach rechts). Der Bundestag war völlig unvorbereitet auf diese neue Art der Politik. Quelle: dpa
Zwei Tage nach dem 5,6-Prozent-Erfolg der Grünen bei der Wahl am 6. März 1983 kamen die 27 Abgeordneten erstmals zu einer Sitzung zusammen. Der Konferenzsaal des Abgeordnetenhauses am Bonner Tulpenfeld war viel zu eng. Auch Basisvertreter und Nachrücker waren dabei, nach zwei Jahren sollten die frisch gewählten Abgeordneten wieder aus dem Parlament hinausrotieren. Quelle: dpa
Trotz Ermahnungen der politisch Etablierten zu ordnungsgemäßer Kleidung dominierten Strickpullis und Zauselhaare. Nur eine weibliche Abgeordnete erschien mit Anzug und Krawatte. Einige brachten Strickzeug mit in den Bundestag, andere erschienen mit Blumentöpfen zur ersten Sitzung. Quelle: dpa
Auch Blumen gießen gehörte in den Anfangsjahren dazu – hier streng beobachtet von Otto Schily (rechts) und der amüsierten SPD-Politikerin Ingrid Matthäus-Maier. Über den fehlenden Platz für die Neuparlamentarier verhandelten die Grünen-Fraktionsvorständler Petra Kelly und Otto Schily sowie Fraktionsgeschäftsführer Joschka Fischer mit Bundestagspräsident Richard Stücklen. Die alteingesessenen Parteien zeigten sich skeptisch gegenüber den Neulingen. Helmut Kohl hielt die Grünen nur für eine zwischenzeitliche Episode. „Zwei Jahre gebe ich denen, dann gehen sie Mann für Mann zur SPD über“, sagte er. Quelle: dpa
Doch die Grünen blieben. Schon früh setzten die Grünen themenpolitische Akzente, mit der sie die ganze Republik umkrempelten. Sie sprachen sich nicht nur früh gegen Atomkraft und für den Umweltschutz aus, sondern forderten damals schon gleiche Rechte für Homosexuelle, eine multikulturelle Gesellschaft und die Abschaffung der Wehrpflicht ein – alles Themen, die bis heute auf der Agenda stehen. Waltraud Schoppe (Mitte) sorgte mit ihrer ersten Rede gar für Entsetzen. „Wir fordern Sie alle auf, den alltäglichen Sexismus in diesem Parlament einzustellen.“ Ein Satz, der ob der Sexismus-Debatte auch 30 Jahre später noch aktuell ist. Quelle: dpa
Zu den ersten Abgeordneten zählten auch Petra Kelly (links, mit Blumen) und Marieluise Beck-Oberdorf (rechts). „Auch wenn wir uns antiautoritär gaben, so hatte doch dieser altehrwürdige Plenarsaal etwas Respekt einflößendes“, sagte Beck-Oberdorf in einem Interview mit tageschau.de. Trotzdem habe es das Gefühl gegeben, man sei keine „normale“ Partei. Quelle: dpa
Grünen-Gründungsmitglied Kelly, hier mit dem damaligen SPD-Vorsitzenden Willy Brandt, gehörte zu den Ikonen der grünen Anfangsjahre. Sie prägte zum Beispiel den Ausdruck der „Anti-Parteien-Partei“ und der „Instandbesetzung des Bundestages“. Sie setzte sich besonders für Frieden und Menschenrechte ein. Noch mehr Beachtung als ihr Tun fand ihr Tod. Ihr Lebensgefährte und Mitstreiter Gert Bastian erschoss sie 1992 im Schlaf – und tötete sich selbst ebenfalls. Quelle: dpa

Alles holzschnittartig? Die hier nur kursorisch herausgegriffenen, für das grüne System symptomatischen Irrtümer beschreiben den Kontext, in dem die Grünen sich mit ihrem eigenen Philo-Pädophilismus auseinandersetzen.
Aufklärung und historische Aufarbeitung in eigener Sache - dazu sind die Grünen bis an die Grenze der Schuldunfähigkeit nicht in der Lage. Das noch junge grüne Versprechen die eigenen pädophilen Entgleisungen, die jetzt nach und nach mühselig von außen gegen erhebliche Widerstände in Politik, in Medien und Gesellschaft ruchbar gemacht werden, aufarbeiten zu lassen - gar unabhängig - von Franz Walter, Leiter des Instituts für Demokratieforschung - erweist sich seit seiner Verkündung als ein für die Grünen typisches Ablenkungs-und Vertuschungsmanöver. 1 1/2 Jahre oder gar zwei Jahre, so die grüne Lesart, werde die Durchleuchtung der Kinderschänderambitionen, die es in der grünen Geschichte sehr vielfältig gegeben hat, schon dauern und bis dahin hätten sich Bevölkerung und Medien erst einmal zurück zu halten.


Es scheint also nach eigener Selbsteinschätzung der Grünen einen riesigen, pädophilen Komplex in den eigenen Reihen zu geben, ist man geneigt zu spotten. Aber wissenschaftliche Gutachten öffnen ja bekanntlich genau die wissenschaftlichen Spielräume ein, ein Ergebnisse genauso gut wie Gegenergebnisse zu produzieren. In zwei Jahren wird dann hoffentlich gerade eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
Revolution in der Union
Die CDU-Landtagsfraktion in Hessen hat kürzlich ein eigenes Gutachten zur Pädophilie bei den Grünen vorgelegt, das prompt im öffentlichen Diskurs, den Grünen zum Gefallen, von allen Medien weitgehend ignoriert wird, obschon es sehr objektiv und distanziert einige erweislich wahre Fakten bringt, die belegen, dass Pädophilie nicht die von den Grünen lancierte extreme Randerscheinung war, sondern, dass es sich um grünen Konsens und grüne Parteipolitik, kurz grünes System handelte.
Selbst als sich jetzt erste Missbrauchsopfer von grünen Kinderschändern mit Parteiämtern in der Welt am Sonntag äußerten, blieb das Gutachten der Hessen-CDU in der Medienberichterstattung ausgesperrt.
Trotzdem ist es zu begrüßen, dass jetzt - nur weniger Wochen nach dem Wiederaufleben der Cohn-Bendit-Affäre im April - eine erste ordentliche Dokumentation der Pädophilie bei den Grünen gibt.
Ein schönes Wunder

Die grünen Missbrauchsopfer grüner Kinderschänder, um es zu wiederholen, die noch eisenhärter verschwiegen und unterdrückt wurden, als die inzwischen besonders von den Grünen thematisierten Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche, stehen vor einer grünen Mauer, die für sie bisher unüberwindlich war. Dass sich Betroffene aus den zahlreichen grünen Kommunen, alternativen Lebens-Arbeit- und Wohnprojekten erstmalig melden, ist eins schönes Wunder. Und es ist umso schöner als die Koinzidenz mit dem genannten CDU-Gutachten das Thema der systematischen grünen Pädophilie auf die Tagesordnung setzt.
Jetzt sind die politischen Gegner der Grünen aufgefordert zu beweisen, dass sie ihren politischen Auftrag ernst nehmen und den Mut der Betroffenen nicht ersticken, wie es sonst oft geschieht. Und jetzt steht auch die grüne Omertà der Medien auf dem Prüfstand. Die grüne Brille der Medien sitzt immer noch fest auf den Nasen. Aber es tut sich was. Und das scheucht die grüne Führungsriege auf. Zu gerne hätte man das Thema aus dieser Bundestagswahl heraus gehalten.

Pädophile Fratze

Wie das Einkommen das Wahlverhalten bestimmt
Die Anhänger dieser Partei würde wahrscheinlich diese Wahlkabinen nicht betreten - es ist die Partei der Nichtwähler. 18,5 Prozent der Nichtwähler verdienen weniger als 1.000 Euro pro Monat. Auch in der Einkommensgruppen über 2.500 pro Monat finden sich immer noch 26 Prozent der Nichtwählerpartei.Quelle: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Quelle: REUTERS
Die Linkspartei kommt nicht richtig bei den Armen an. Lediglich 6,8 Prozent ihrer Wähler verdienen weniger als 1.000 Euro - 30,8 Prozent der Linke-Wähler stehen hingegen mehr als 2.500 Euro zur Verfügung. Quelle: dpa
Anders als die Vermutung nahe legt, befindet sich auch die SPD bei den Personen, die weniger als 1.000 Euro verdient, klar in der Minderheit. Nur 6,1 Prozent der SPD-Wähler kommen aus dieser Schicht, während bei den Personen mit einem Einkommen von mehr als 2.500 Euro bereits 31,3-Prozent der Wähler stammt. Quelle: AP
Die Piratenpartei hat eine breite Basis an Anhängern. Sie überholt alle etablierten Parteien im Spektrum der Personen, die weniger als 1.000 Euro verdienen: Sie finden hier 10,8 Prozent ihrer Wähler. Und bei den großen Einkommen über 2.500 Euro vereinen die Freibeuter gleich 31,8 Prozent ihrer Wählerschaft. Quelle: dpa
Untentschlossene Wähler stammen zu 32,9 Prozent aus der Einkommensgruppe über 2.500 Euro. Sie sind auch in der Gruppe unter 1.000 Euro mit 11,4 Prozent vertreten. Quelle: ZB
31,8 Prozent der Wähler, die ihr Stimme der CDU/CSU geben, verdienen mehr als 2.500 Prozent. In der Einkommensgruppe von unter 1.000 Euro sind lediglich nur 5,7 Prozent der Wähler. Quelle: dpa/dpaweb
Gut in den allen Einkommensgruppen vertreten: Die Rechtsparteien. 15,8 Prozent ihrer Wähler verdienen weniger als 1.000 Euro; 35 Prozent mehr als 2.500 Euro. Quelle: dapd

Auch die grünen Wähler, die Ahnungslosen, aber auch die im Prinzip Wissenden, aber verdrängenden Wähler, können nicht immer auf andere zeigen, die sie Mitläufer schelten. Auch diese grünen Wähler sind mit der Tatsache konfrontiert, dass sie die Vertuschungs-und Verharmlosungspolitik der grünen Nomenklatura mit ihrem Kreuz auf dem grünen Feldchen und dem grünen Kreis unterstützen und guthießen.
Entgegen einer weit verbreiteten Meinung kommt es in der Politik oft weniger auf richtig oder falsch an, sondern auf die dahinter stehende Motivlage, die für sich betrachtet Richtige in einen gänzlich anderen Kontext zerrt, und oft genug in ihr Gegenteil verkehrt.
Die Motivlagen einer Partei bilden die langfristigen Denk-und Empfindungslinien, die sich verselbständigen. Ein Manko des genannten CDU-Gutachtens oder der aktuellen Medienberichte liegt nämlich darin, dass sie den offenkundigen Philo-Pädophilismus bei den Grünen in einer quasi abgeschlossenen Vergangenheit isolieren. Das ist ein fataler Fehler. Denn wer sich den dominanten grün-roten Diskurs zum Thema Sexualerziehung in der Krippe, im Kindergarten und in der Grundschule anschaut und die dort aktuell stattfindende Bildungspolitik betrachtet, ist mit der alten pädophilen Fratze konfrontiert.
Wieder unter dem Motto des Kindeswohls und der Erziehung des Neuen Menschen wird pädophiler Voyeurismus in vielen Bundesländern auch heute schon in den Kindergärten von Oben verordnet. Kinder sollen, so die Schulungen der Erzieherinnen und der Lehrer im Jahr 2013, ihre Sexualität und speziell die, die die grünen Protagonisten an allen Ecken und Enden wittern, frei ausleben. Frei bedeutet in dem Zusammenhang natürlich grün ausleben. Die Erzieherinnen sind angehalten zum Beispiel den 3-5-Jährigen Handreichungen, ruhige Räume mit Matratzen usw. in den Kindergärten anzubieten, damit diese, vorläufig noch untereinander, die von den Erziehern ausgemachten sexuellen Bedürfnisse ausleben können.


Kuschelräume im Kindergarten, Darkrooms in den Grundschulen?
Darkrooms, pantomimisch öffentlich dargestellter Koitus und Orgasmus oder ein Outing als Schwuler im normalen Grundschulunterricht von Kindern, die einen realen Orgasmus oder Koitus noch nie erlebt habe, ist heute im Jahr 2013 gelebter Kindesmissbrauch auf schulpolitischer Ebene. Ersonnen von Leuten, die von der glorreichen pädophilen Vergangenheit im Zweifel noch heute infiziert sind.
Allerdings: Jeder Idiot weiß, dass Kinder, die man in Zweisamkeiten hineinredet, schon in sehr jungen Jahren entgleiste Verhältnisse zueinander aufbauen. Da gibt es sofort Sieger und Besiegte und wenn es genital wird, um so mehr. Eine solche Idee vom Kinderpuff in der Kita, um es so drastisch auszudrücken, wie es in Wahrheit ist, sind zweifelsfrei durch das pädophile Erbe der Grünen aus deren früheren Jahren mit initiiert. Ideen leben eben länger und falsche Ideen besonders. Das ist eine große Crux der Demokratie.

Auch die bei den Grünen fest im System verankerte Frauenemanzipation, schleppt einen tonnenschweren Makel mit sich herum. Ob Genderrecht oder Emanzipationsgesetz heute oder Gleichberechtigungsforderung vielfältiger Art früher: Die bewegten Frauen, besonders auch bei den Grünen haben sich selbstsüchtig und übersteigert mit sich selbst befasst. Aber um die geschändeten und die missbrauchten Kindern haben sich die Frauen in der Bewegung, die zugeguckt haben, in schändlicher Weise nicht gekümmert.
Im Gegenteil: Sie haben mitgemacht. Bestenfalls in Sorgerechtsstreitigkeiten, wo es galt den Männern eins auszuwischen, haben Frauen das Kindeswohl als Waffe entdeckt. Die bewegten Frauen haben sich regelmäßig diametral anders verhalten, als die überwiegend große Zahl der Frauen und Mütter, die von dem grünen Virus nicht befallen sind.
Frauen haben in den furchtbaren Otto-Mühl-Kommunen oder den vielen ähnlich furchtbaren grünen Kommunen, unter anderem in der Odenwaldschule mitgemacht, weggeguckt, sich taub und gefühllos gestellt und bis heute die grüne Partei nicht an die Wand genagelt und ihr die historische Realität und Wahrheit abgetrotzt.

Grüner Systemfehler

Welche Politiker die Deutschen (nicht) lieben
Angela Merkel: 65 ProzentKanzlerin Merkel baut ihren Vorsprung in der Wählergunst im ARD-Wahltrend nochmal um fünf Prozent zum Vormonat aus. Damit ist sie nicht nur die Politikerin, mit deren Arbeit die Deutschen am zufriedensten sind. Sondern sie führt als CDU-Vorsitzende auch die Partei an, die – laut aktueller Sonntagsfrage – eine unveränderte Mehrheit von 41 Prozent der Deutschen wählen würden. Bei einer Stichwahl zwischen den Kanzlerkandidaten Steinbrück und Merkel, würden 55 Prozent der Deutschen für Merkel stimmen. Im Profilvergleich mit ihrem SPD-Herausforderer schneidet sie nur beim Einsatz für soziale Gerechtigkeit schlechter ab. Quelle: dapd
Thomas de Maizière: 63 ProzentVerteidigungsminister de Maizière folgt der Kanzlerin auf den Fersen: Auch der CDU-Politiker konnte zum Vormonat nochmal fünf Prozent gutmachen. De Maizière kommt in seinem Amt als Verteidigungsminister wohl deshalb so gut an, weil er den Umbau der Bundeswehr in eine Freiwilligenarmee zügig vorantreibt. Außerdem macht er auf das Schicksal traumatisierter Soldaten aufmerksam und erklärt den pazifistischen Deutschen, warum mancher Bundeswehreinsatz doch nötig sein könnte. Quelle: dapd
Wolfgang Schäuble: 59 ProzentAuch auf dem dritten Platz der Zufriedenheitsrangliste steht ein CDU-Politiker aus dem merkelschen Ministerkabinett: Finanzminister Schäuble hat nochmal zwei Prozent mehr Zustimmung bekommen als im Dezember. Und das obwohl er als einer der prominenten Manager der Euro-Krise nicht gerade auf Beliebtheit abonniert ist: Glauben doch 70 Prozent der Deutschen, dass uns das schlimmste in der europäischen Schuldenkrise noch bevorsteht. 54 Prozent der Wähler machen sich Sorgen um ihre Ersparnisse. Quelle: REUTERS
Hannelore Kraft: 58 ProzentDer populärste Sozialdemokrat ist weder Parteiführer Gabriel noch die „Stones“, sondern die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen: Hannelore Kraft hat zum Vormonat nochmal zwei Prozent auf der Zufriedenheitsskala zugelegt. Ihre Beliebtheit gründet sich wohl vor allem darauf, dass sie nicht kühl und abgehoben und ihre Auftritte inszeniert wirken, wie bei vielen anderen Spitzenpolitikern. Sie wirkt immer noch wie die gute Freundin von nebenan – und diese Bodenständigkeit kommt an. Quelle: REUTERS
Frank-Walter Steinmeier: 51 ProzentVor noch nicht allzu langer Zeit hatte die SPD noch drei potentielle Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl im Herbst: die „Stones“, Steinbrück und Steinmeier, und den dritten im Bunde, Parteiführer Gabriel. Zum Spitzenkandidat kürte die SPD – irgendwie über Nacht – Peer Steinbrück, der inzwischen in den Beliebtheitsumfragen abstürzt. Dagegen sind die Deutschen in der aktuellen Umfrage mit Frank-Walter Steinmeier aus dem ehemaligen SPD-Triumvirat am zufriedensten, auch wenn er seit den letzten Umfragen um 5 Prozent absackte. Quelle: dapd
Jürgen Trittin: 45 ProzentDer beliebteste Grünen-Politiker im Deutschlandtrend ist Bundesfraktionsvorsitzender Jürgen Trittin mit unverändert 45 Prozent Zustimmung. Bei der aktuellen Sonntagsfrage würden 14 Prozent der Deutschen die Grünen in den Bundestag wählen, zwei Prozent mehr als noch in der Vorwoche. Quelle: dpa
Ursula von der Leyen: 44 ProzentDie Zufriedenheit mit Arbeitsministerin von der Leyen liegt unverändert bei 44 Prozent. Sie selbst geht mit dem Thema Popularität ganz pragmatisch um: “Beliebt wollte ich zu Schulzeiten sein, das sind Poesiealbumkategorien. Als Ministerin ist das für mich kein Kriterium mehr. Die Themen, die ich behandele, polarisieren, weil sie jeden angehen.” Quelle: dpa

Pädophilie gehört zum grünen System. Es wird Zeit, dass das linksliberale Establishment seine Herzen und Hirne öffnet und seinen Mund aufmacht. Dass linksliberale Establishment muss seine Mitverantwortung für die pädophilen Exzesse der jahrzehntelang andauernden Vergewaltigungen linksliberaler Lehrer an ihren Schülern in der Odenwaldschule, die grüne Pädophilievergangenheit, die Missbrauchsorgien der Otto-Mühl-Kommunen erkennen und anerkennen, dass es sich um einen grün-linken Webfehler im System handelt.


Entgegen gerade der in den Medien verbreiteten Meinung, dass die sexuellen Missbrauchsfälle in den exzessiven Wohnprojekten der 68er und Alternativen, später Grünen zum bekannten Allgemeinwissen längst gehörten, ist festzustellen, dass nicht einmal die Spitze des Eisberges aufgeklärt ist.


Ein persönliches Wort der Autorin zum Schluss:
Ich habe 2001 die pädophilen Selbstbezichtigungen eines Daniel Cohn-Bendit, die inzwischen einigermaßen bekannt sind, ohne dass die Person Cohn-Bendit bereits einer hinreichenden Bewertung unterzogen worden wäre, öffentlich gemacht und bin damals von vielen europäischen Leitmedien deshalb als eine Art Kombination aus Bösewicht und Spinner gescholten worden, der Cohn-Bendit sinnlos mit ein paar "Trouvaillen" (Süddeutsche Zeitung) beschmutzen wollte. Vor allen Dingen aber schwiegen die Medien den Casus Cohn-Bendit alsbald tot. Ich kenne also die grüne Omertà der Medien aus eigenem Erleben.
Als jetzt der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Andreas Voßkuhle den Inhalt meiner damaligen Veröffentlichung zu Cohn-Bendit aufgriff, und dem immer noch verdächtigen Cohn-Bendit, der vom grünen System nach allen Regeln der Kunst permanent exkulpiert wird, die Laudatio verweigerte, als Cohn-Bendit den Theodor-Heuss-Orden bekam, lief auch der höchste deutsche Richter zunächst gegen die Wand.
Cohn-Bendit hätte den Orden unter keinen Umständen bekommen dürfen, denn seine Ausflüchte, er habe im damaligen Zeitgeist der pädophilen Taten die Menschen wachrütteln wollen, ist widersinnig. Diese Widersinnigkeit wird jetzt aktuell immer sichtbarer. Das gesamte 68er-grüne Lager befand sich in den siebziger und achtziger Jahren in einer Art Rausch der Generierung des Neuen Menschen.

Rausch der Generierung des Neuen Menschen
Kinder wurden nicht mehr im eigentlichen Sinn des Wortes geliebt, sondern sie wurden anonymisierter Gegenstand nächtelanger, jahrelanger Diskussion, wie aus ihnen der Mensch der Zukunft geformt werden könnte. Dabei spielte die Beeinflussung des Menschen an der sensiblen Stelle seiner Sexualität eine zentrale Rolle. Durch das weit aufgerissene Tor der sexuellen Empfindungen der Kinder wurden diese nach Strich und Faden manipuliert.

Die Freiwilligkeit und die Neugierde der Kinder, von denen viele nach damaliger Lesart auch noch die Erwachsenen heraus gefordert hätten, war der eigentlich Legitimationsschlüssel für die Kinderschänderei.
Es wäre fatal grüne Pädophilie auf Parteidokumente oder auf die Taten einzelner Parteigänger zu reduzieren. Die grüne Pädophilie ist viel mehr im Sachzusammenhang der sogenannten sexuellen Revolution zu sehen, die ihrerseits im Kontext der Erfindung des Neuen Menschen steht. Zu hoffen bleibt, dass sich jetzt mehr Opfer grüner Übergriffe zu Wort melden.

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%