Der Tag im Liveticker Liveticker zur Landtagswahl in Sachsen

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Wo die AfD feiert

+++ 17:27 Uhr +++

Hier will die AfD nachher feiern

+++ 17:20 Uhr +++

Rückblick: Ergebnisse 2009

Zur kurzen Erinnerung - hier noch einmal die Ergebnisse der sächsischen Landtagswahl 2009:

CDU: 40,2 Prozent

Linke: 20,6 Prozent

SPD: 10,4 Prozent

FDP: 10,0 Prozent

Grüne: 6,4 Prozent

NPD: 5,6 Prozent

Tierschutzpartei: 2,1 Prozent

Piraten: 1,9 Prozent

Sonstige: 2,8 Prozent

+++ 17:13 Uhr +++

Falsche Stimmzettel?

Laut einem Bericht der "Freien Presse" sind in einem Wahlkreis falsche Stimmzettel aufgetaucht. Im Wahlkreis 18, der die Region Flöha und Teile des Erzgebirges umfasse, seien Stimmzettel aus dem Wahlkreis 21 aufgetaucht. Das bestätigte der Sprecher des Landratsamtes Mittelsachsen der "Freien Presse". Wie es zu der Verwechslung kommen konnte, sei noch unklar.

+++ 17:00 Uhr +++

Wahlbeteiligung weiter niedrig

Bis 16 Uhr gaben nach Angaben der Landeswahlleiterin erst 33,3 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Bei der Landtagswahl 2009 lag die Wahlbeteiligung zu diesem Zeitpunkt immerhin bei 36,4 Prozent.

+++ 15:00 Uhr +++

Wahlbeteiligung bleibt gering

Bei der Landtagswahl in Sachsen zeichnet sich eine geringere Beteiligung ab als vor fünf Jahren. Bis 14.00 Uhr gaben nur 23,1 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, wie die Landeswahlleitung am Sonntag mitteilte. Bei der Wahl 2009 waren es bis dahin 27,6 Prozent gewesen, am Schluss lag die Beteiligung damals bei 52,2 Prozent. Die Wahllokale schließen um 18.00 Uhr.

Grund für die zunächst mäßige Wahlbeteiligung könnte das regnerische Wetter sein - und die Tatsache, dass die Wahlen am letzten Ferientag stattfinden. Die Opposition hatte die Landesregierung wegen des Wahltermins heftig kritisiert.

+++ 14:10 Uhr +++

CDU-Chef liebäugelt mit den Grünen

Der schleswig-holsteinische CDU-Vorsitzende Reimer Böge hält die Grünen für einen potenziellen Koalitionspartner nach der Landtagswahl 2017. „Natürlich ist und bleibt die FDP ein wichtiger Partner, aber wir müssen genauso offen sein für Koalitionen mit anderen“, sagte Böge der Deutschen Presse-Agentur. Er verwies auf die Koalition in Hessen: „Keiner hätte geglaubt, dass die hessische CDU und die hessischen Grünen so lautlos und effizient miteinander umgehen können.“ Er selbst sei in der Lage, „mit sehr unterschiedlichen politischen Meinungen kooperieren zu können und am Ende auch ein Ergebnis zu erzielen“.

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