„Mein strategisches Ziel ist klar: Ich werbe für eine Mitte-Links-Regierung auf Bundesebene, weil dies gut für Deutschland und Europa wäre“, sagte Bartsch der WirtschaftsWoche. Der 57-Jährige soll im Oktober zusammen mit Sahra Wagenknecht zur Doppelspitze der Bundestagsfraktion gewählt werden.
Bartsch verteidigte die Annäherung an die SPD: „Beim Verhältnis zur Sozialdemokratie und möglicher Regierungsverantwortung ist Sahra Wagenknecht zurückhaltender“, sagte Bartsch der WirtschaftsWoche, „aber wir müssen auch nicht in allen Punkten übereinstimmen.“